[296] Der letzte Kaiser

[racebear75]

Wild ist doch keine Luxusressource, die ist doch im 4. nutzlos. Ob sich wegen der Pelze das Opfern eines Generals lohnt?

[Großadmiral Thrawn]

Ja aber wild im dritten Ring hätte Nahrung gegeben. Der Spot da unten sieht so aus, wie als ob er für eine Arktisstadt angelegt wurde. Vermutlich liegt da unten auch Öl, Uran oder Aluminium.

[slowcar]

Ressourcen im dritten Ring kann man getrost ignorieren.

[Großadmiral Thrawn]

Die Runde startet mit sehr viel Barbaren. Wie erwartet hat der Bogi im Süden ein wenig Schaden eingesteckt und im Norden kann ich mich an die Erfüllung des Stadtstaatenquests machen und das Lager für Braaktaria räumen. Xist hat seine dritte Stadt gegründet.



Die Barbaren sind alle beseitigt und Braaktaria ist darüber so erfreut, dass der Einflusspegel auf 110 ansteigt und wir Verbündete werden, ein angeschlossenes Goldvorkommen löst meine Unzufriedenheitsprobleme und ermöglicht wieder Wachstum.



Der zweite Bogi eilt gen Süden, um hier Nanjing gegen die Barbareninvasion zu verteidigen. Außerdem kann ich dort weitere Lager für die Stadtstaaten räumen. Aktuell habe ich schon 6 von 200 notwendigen Erfahrungspunkten für einen Großen General.
Im Westen erspäht der Scout die Grenzen einer weiteren persischen Stadt.



Die Demo gefällt mir, nur Noktor schafft es sich ein wenig abzusetzen. Für das Early Game sind die Azteken mit ihren Jaguaren und der Kultur durch die getöteten Barbaren extrem stark. Dazu kommen auch noch die Wachstumsboni der Schwimmenden Gärten dank der vielen Flüsse. Hier muss ich sehr gut aufpassen, dass Noktor uns anderen nicht davonwächst.
Der Admiral und xist sind weiter abgeschlagen.

[slowcar]

Sehr praktisch mit Braaktaria, als militärischer Stadtstaat schenke sie Dir Einheiten, kannst also stattdessen zivil ausbauen, und mit dem Gold direkt weiter wachsen, optimal!

[Großadmiral Thrawn]

Sehe ich auch so. Am Anfang haben mich die vielen Stadtstaaten, die schöne Siedlungsplätze blockieren, genervt. Mit den Barbarenquests komme ich aber langsam auf den Geschmack.
Besonders Mambotown mit den Legionen, die Straßenbau übernehmen können, wäre richtig toll, damit kann ich dann die Bautruppen entlasten und meinen Militärwert oben lassen.

[Großadmiral Thrawn]

Der Stadtstaat Lycanien begrüßt meinen Späher im Rundenwechsel. Die 15 nehme ich gerne mit und der Stadtstaat kriegt direkt ein Schutzversprechen. Als Quest wird ein Barbarenlager im Nordwesten, circa 5 Felder entfernt, ausgeschrieben. Das ist leider zu weit weg für mich und wird eher eine Sache für xist und den Admiral sein. Als UU winkt eine Ballista. Die anderen Stadtstaaten-UUs, Hainingen mit seinen Mohawkkriegern und Mambotown mit den Legionären, sind deutlich reizvoller.



Der Späher entdeckt Pasargadae und muss, da hier der Weg gen Norden versperrt ist, nun direkt nach Westen in heimatliche Gefilde marschieren. Hier kann er sich kurz regenerieren und dann den Norden erkunden. Theoretisch hätte ich Lycaniens Bautrupp mit dem Späher entführen können, aber das ist in diesem Spiel ja leider nicht erlaubt.
Gespannt bin ich darauf, ob xist den Krakatau bald eingemeindet. In 6 Runden erschließt Guangzhou das Fischfeld und dann könnte ich mit etwas Gold ihm das Naturwunder vor der Nase wegschnappen.
So oder so wird es vermutlich mittelfristig auf einen Konflikt hinauslaufen, denn wir liegen direkt nebeneinander und xist ist bereits durch den frühen Krieg mit Noktor angezählt. Schöne Städte hat er außerdem auch noch und im Süden von Persepolis sehe ich spontan zwei sich lohnende Siedlungsplätze bei der Seide und den Pelzen.



Ilower spamt fleißig neue Städte. Entweder hat er sehr gute Siedlungsspots erwischt oder seine Städte liegen eng wie in der Sardinendose.



Die Demo ist weiterhin solides Mittelfeld. Die Nahrungswerte liegen noch etwas im Argen, da ich ein paar Runden später dran war mit meinen Städtegründungen und Peking aktuell noch mit Artemis voll im Produktionsmodus steckt.

[Großadmiral Thrawn]

Der Späher deckt das Umland von Persepolis auf. Hier sind die Bautrupps fleißig am Werk und da ich in ungefähr 7 Runden auch das dritte Silbervorkommen angeschlossen haben werde, schlage ich xist direkt einen Handelsdeal vor, um mir sofort Zugriff auf das zweite Pelzvorkommen zu sichern. Mein Bautrupp macht sich nun daran, die Trüffel anzuschließen, um weitere vier zu erzeugen. Danach darf er sich um das Silbervorkommen von Nanjing kümmern.



Guangzhou kämpft mit einem Grafikbug, der die Felderträge versteckt. Auch nach Neuladen ist der Bug noch präsent. Ist zum Glück nicht weiter wild und ist nur auf das direkte Umland der Stadt begrenzt.



Xist erforscht die Schrift im Rundenwechsel. Die Demo sieht mich schön im Mittelfeld.

[Großadmiral Thrawn]

Diese Runde fängt sehr schön an, der Grafikbug von heute Morgen ist nachdem das Save einmal zirkulierte verschwunden, Braaktaria liefert einen Speerkämpfer frei Haus und xist nimmt den Handelsdeal an. Außerdem schlägt er den Austausch von Botschaften vor. Hier spiele ich ein wenig auf Zeit und schlage ihm einfach denselben Vorschlag erneut vor.



Außerdem hat xist die Baumwolle angeschlossen und einen Unsterblichen gebaut, der gen Norden zieht. Ich gehe davon aus, dass er damit seine nördliche Grenze gegen Noktors Jaguare absichern will.



Der Barbar wird von dem heranziehenden Bogi ausgeschaltet, der Bautrupp kümmert sich um eine Trüffelfarm und der zweite Bogi umrundet den Krater, um das Barbarenlager bei Mambotown auszukundschaften. Ich plane mit Mambotown genau dasselbe zu tun wie mit Braaktaria, Barbaren erledigen und Lager räumen, um sich mit dem Stadtstaat zu verbünden, eine Luxusressource für weiteres Wachstum zu erhalten und meine Rüstung outzusourcen, während ich Einheiten an den Barbaren trainieren kann.
Hätte ich jetzt noch Ehre offen, könnte ich richtig Barbaren farmen.
In vier Runden wird die nächste Sopo aufgemacht, dann kann ich mit dem zweiten Bautrupp richtig loslegen mit Feldverbesserungen. Gold ist leider noch etwas knapp, hier müssen wohl bald die Papiermacher in Angriff genommen werden, um rote Zahlen zu vermeiden.



Dank dem Speeri bin ich den Militärwert hochgepurzelt, wenn die Krieger und der Scout sich einmal fertiggeheilt haben, könnte ich sogar den ersten Platz erringen.
Ilower dominiert extrem mit seinen vielen Städten. Ich bin gespannt, wie sein Reich aussieht, wenn der Späher im Norden erkunden geht.

[Herbert Steiner]

[...] xist nimmt den Handelsdeal an. Außerdem schlägt er den Austausch von Botschaften vor. Hier spiele ich ein wenig auf Zeit und schlage ihm einfach denselben Vorschlag erneut vor.

Wenn xist annimmt, kann er in seinem nächsten Zug deine HS trotzdem sehen (gleich wie wenn du angenommen hättest), du kannst seine HS aber erst nächste Runde sehen statt dieser.

[Großadmiral Thrawn]

Danke für den Hinweis.
Er hat meine HS ja bereits vor einigen Runden aufgeklärt mit seinem Krieger und ich habe seine HS auch komplett aufgeklärt die letzten Runden. Ds einzige was er vllt nicht sieht ist Artemis aber da ich davon nur noch zwei Runden entfernt bin, kann er sowieso nichts daran ändern.
Stadtstaatenquest kann es auch nicht sein. Insofern ist das alles unbedenklich, außer natürlich für spätere Wunderbaustellen.

[Großadmiral Thrawn]

Diese Runde ist relativ ruhig, ich nehme Sichtkontakt zum Barbarenlager bei Mambotown auf und kann mit den Bogis in der kommenden Runde die Beschießung anfangen. Artemis wird in der kommenden Runde fertiggestellt und Nanjing ist auf zwei Bürger gewachsen. Leider tritt der Grafikbug mit den fehlenden Anzeigen nachdem ich die Screenshots gemacht habe wieder auf, statt einer Stadt betrifft es nun sowohl Peking und Nanjing.
Choppixbox schreibt das Mausoleum als Quest aus und xist akzeptiert die Botschaften. Das Mausoleum steht nicht auf meiner Bauliste, nur in Shanghai würde es sich mit dem Steinvorkommen lohnen aber die Stadt ist noch zu klein, um Wunder zu bauen. Lohnen würde sich hier Petra mit fünf bonifizierbaren Wüstenfeldern, damit könnte ich Tikal als reine Wüstenstadt im Nordosten für den Admiral fast wertlos machen.
Das Reich des Admirals ist auf fier Städte angewachsen, Palenque ist weiterhin auf vier Bürgern, was wohl dafür spricht, dass er weitere Siedler produziert.
Bei passender Gelegenheit werde ich mir das Mayaland mal näher ansehen, mich interessiert, wo der Admiral überall gesiedelt hat.



llower scheint komplett auf wide zu setzen, viele Städte und wenig Wachstum in die Höhe. Schauen wir mal, wie viele Städte er noch gründet.



In der Unzufriedenheit bin ich letzter geworden, Militärwert ist wie erwartet auf Platz 1 gestiegen. In der Forschung bin ich weiterhin führend, das wird sobald die Papiermacher stehen noch viel besser werden. Shanghai kann zu einer richtigen Wissenschaftsstadt ausgebaut werden.
Ich überlege, ob ich in Peking die Hängenden Gärten in voraussichtlich 15 Runden angehe. Das Wunder würde mit Artemis eine schöne Synergie ergeben.

[Großadmiral Thrawn]

Der Tempel der Artemis wird planmäßig in Peking fertiggestellt und die Stadt darf nun drei Runden Wachstum nachholen, um dann die Große Bibliothek in Angriff zu nehmen. Leider muss ich dafür eine Runde ins Minus gehen, weil der Silberhügel nicht mehr belegt wird. Die Techanzeige oben bitte ignorieren, ich hatte kurzzeitig Philosophie eingestellt, am Ende aber wieder zurück zur Mathematik gewechselt. Der Plan ist, mit Der Großen Bibliothek Philosophie freizuschalten und dann schnell überall Papiermacher aus dem Boden zu stampfen, um in Shanghai die Staatliche Hochschule zu bauen.
Im Süden wird das Barbarenlager angeschossen und ich rechne damit, dass im Rundenwechsel ein Barbar spawnt. Hoffentlich im Norden bei Mambotown und nicht direkt vor meinem Bogi im Süden.



Ilower geht weiter steil und gründet als erster eine Religion mit guten Glaubenssätzen. Die Pagoden würden mir auch gefallen, vielleicht kommt ja irgendwann ein keltischer Missionar vorbei.
Gefährlich ist natürlich der Zehnt, womit er ordentlich Gold verdienen kann.



Die Demo ist noch ausbaufähig, die Kelten sind weiterhin führend. Auf lange Sicht sollte ihnen jemand Einhalt gebieten. Vielleicht ein Job für Noktor und den Admiral?

[GoodOldErin]

Die Demo ist noch ausbaufähig, die Kelten sind weiterhin führend. Auf lange Sicht sollte ihnen jemand Einhalt gebieten. Vielleicht ein Job für Noktor und den Admiral?

Kobra, übernehmen Sie!

[Großadmiral Thrawn]

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