Puh, ich finds ehrlich gesagt nicht so geil, wenn 90% des Jahreszugs schon zwangsweise vorgegeben wird. Wo bleibt denn da noch der Platz für eigenen Ideen?
Puh, ich finds ehrlich gesagt nicht so geil, wenn 90% des Jahreszugs schon zwangsweise vorgegeben wird. Wo bleibt denn da noch der Platz für eigenen Ideen?
Seh ich eigentlich nicht so, dass so viel zwangsweise vorgegeben ist. Es sind halt vier Maßnahmen, die man immer irgendwie drin haben sollte. Aber man kann ja noch wesentlich mehr machen. Und vieles, was ihr oftmals vorhabt, lässt sich leicht als die geforderten Investitionen verbuchen.
Auch kann man die Maßnahmen mal ein Jahr nicht durchführen, wenn man andere Prioritäten hat und gewillt ist, die sinkende Loyalität oder Moral oder Beziehungen in Kauf zu nehmen.
Nur für zerialienguru:
Achtung Spoiler:
"A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP"Zitat von Ennos
- Leonard Nimoy
Vorschlag: Kann man die „Pflichtmaßnahmen“ nicht im Baronieblatt schonmal kalkulieren? Dann muss man sich die Werte nicht einzeln aus verschiedenen Tabellen und Forumsbeiträgen zusammensuchen
Sind ja keine Pflicht, nur stark empfohlen.
Muss ich noch mal drüber nachdenken. Eigentlich sollte auf den Blättern nur stehen, was tatsächlich ist.
Ich werde allerdings gleich die Regeln mal etwas editieren, sodass man dann hoffentlich nur noch da nachschauen muss (und natürlich in seinem Baronieblatt).
"A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP"
- Leonard Nimoy
Vorschlag: Die für den Spieler und seinen Agabepost relevanten Werte werden farblich hervorgehoben, indem der Zellenhintergrund z. B. hellgrün ist.
Beispiel: Untertanen statt Einwohner und Kasse statt die beiden Bilanzfelder.
Die Tabellenblätter sind zwar sehr informativ, aber auch etwas unübersichtlich, es fällt schwer, relevantes von "nice to know" zu trennen.
Ahhh... kleines Problem. Die farbliche Markierung in den Tabellen dient eher mir, damit ich nicht versehentlich an falscher Stelle einen Wert ändere. Gelbe Felder werden von mir manuell befüllt, Orange beinhalten eine Formel, in der ich einen Teil vom Wert manuell eingebe, graue Felder sind vorgegeben oder werden berechnet. Und da diese Formeln mitunter recht komplex sind, geht mir die Sicherheit doch über euren Komfort.
"A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP"
- Leonard Nimoy
Alternativer Vorschlag: Auf einem der beiden Tabellenblätter wird eine Formel hinterlegt, die automatisch jede Runde berechnet, wie viel Mindestinvestition etc. der Spieler tätig werden muss. Quasi die Pflichtausgaben auf einen Blick.
Wenn ihr das einmal berechnet habt, könnt ihr euch auf absehbare Zeit in dem Investitionsrahmen bewegen, da sich der Wert selten dramatisch ändern wird. Und wenn doch, wird euch euer Vogt, in Form von meiner Wenigkeit, darauf hinweisen.
"A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP"
- Leonard Nimoy
Das war ja mein Vorschlag
Edit: Und wenn man eine dritte Tabelle macht?
Öhhmm... eine dritte Tabelle? Was soll da denn dann alles rein?
Ich habe übrigens gerade den Stammbaum des Hauses Mersing um ein Mitglied erweitert, um PaPaBlubbs Wunsch Rechnung zu tragen, dass seine Frau aus einer Nebenlinie des Königshauses stammt.
"A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP"
- Leonard Nimoy
Ich grüble nach der ersten Auswertung gerade über die Talentproben.
Das Problem: Die Regeln für Mechteland basieren auf den Lehensregeln von DSA, sind also auf das komplexe Talentsystem von DSA zugeschnitten, in dem jeder Charakter seine Eigenschaften hat. Von denen wird bei einer Talentprobe auf drei gewürfelt und die Talentpunkte in dem Talent werden zum Ausgleich verwendet. Das wäre für Mechteland natürlich zu komplex.
In besagter Auswertung habe ich eine Talentprobe erstmal nach folgendem Schema gemacht:
Ergebnis = Würfelwurf +/- Modifikatoren
TaP* = Talentwert - Ergebnis
Erfolg: TaP* >= 0
Misserfolg: TaP* < 0
Das führt aber dazu, dass ein Talentwert von 6, der bei DSA durchschnittlich wäre, ohne Modifikatoren lediglich eine Erfolgschance von 30 % hätte (bei 8 wären es 40 %), was freilich viel zu niedrig ist.
Leider weiß ich nicht mehr genau, wie ich das bei Mechteland 1 angegangen bin, da ich das leider unzureichend dokumentiert habe.
Mein Gedanke wäre nun:
Ergebnis = Würfelwurf + Talentwert +/- Modifikatoren
Erfolg: Ergebnis >= 16
Misserfolg: Ergebnis < 16
Eine 1 beim Würfelwurf ist immer ein Misserfolg
Nach diesem Schema hätte man mit dem durchschnittlichen Talentwert 6 eine 50 % Chance, eine unmodifizierte Talentprobe zu bestehen, was mir vernünftiger scheint. Dadurch, dass eine 1 immer zum Misserfolg führt, würden auch sehr hohe Talentwerte nicht automatisch zum Erfolg führen. Wobei sehr hohe Talentwerte vor allem auch den Vorteil haben, hohe Erschwernisse auszugleichen.
Bevor ich jetzt mit dem neuen Würfelschema weitermache, wollte ich aber gerne eure Gedanken zu dem Thema einholen.
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- Leonard Nimoy
Finde das leichtere besser.
Ich lass mal noch bis morgen, damit die anderen sich noch äußern können. Dann mach ich deine Auswertung noch mal.
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- Leonard Nimoy
Ich würde sagen, du machst jetzt einfach mal, wie du es für richtig hälst. Wenn es nicht passt, wird sich schon jemand melden. Das funktioniert meistens besser.
Wollts eigentlich auch gestern machen, aber konnt mich nicht zu aufraffen.
Machs dann nachher, wenn ich wieder zuhause bin.
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- Leonard Nimoy
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