Florence di Amari-Melinda
Baronie Goldseegen:
Etat:
+ 1432 D Schatzkammer
- 205 D Überschuss
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X | + 1227 D Gesamt
B | - 0 D Suche nach neuem Niemand
M | - 180 D Militär/Gegen Räuber
M | - D Kein Fest für die Untertanen
M | - D Keine Armenspeisung
D | - 67 D Diplomatie
I | - 1000 D Gründung der Musikschule in Goldseegen
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X | + 0 D Schatzkammer
Berater:
Die Berater bleiben so wie sie sind.
Maßnahmen:
Da man sich nichts leisten kann, soll nur die Räuberplage bekämpft werden. Da man vermutet, dass die Räuber in der gesamten Gegend unterwegs sind und mit der Baronie Drachenstein übereinstimmen, sollen 180 D dazu verwendet werden den Baron von Drachenstein zu unterstützen. Er soll das Kommando über die Truppen aus Goldseegen erhalten.
Diplomatie:
Um die Beziehung zu den Nachbarn zu verbessern, soll eine Depesche samt Geschenk an den König von Albonia gesendet werden. Weiterhin sollen alle Barone der Grafschaft ein ebenfalls eine Depesche mit Geschenk erhalten.
Ansonsten nimmt Florence nicht am Reichstag teil, außer der König wünscht es. Man traut seit der Wassertälersache dem Grafen kein Stück.
Investition:
Gründung der "Rudolph II. Skalbur Lehranstalt zur Förderung des Talentes der schönen Künste"
Als Dank zur Einsetzung als Baron durch Rudolph II. soll in Goldseegen eine Lehranstalt gegründet werden, die sich damit beschäftigt von Kindesalter das musikalische Talent zu ihrer Anwesenden zu fördern. Die Lehrlinge sollen hierbei an Ort und Stelle leben und täglich ihr Talent am musikalischen Instrument oder Gesang gefördert werden. Weiterhin sollen auch das zur Erstellung eigener Werke benötigte Wissen vermittelt werden. Da erwahrtet wird, dass nach der Ausbildung am Hofe für Personen von hohem Status musiziert wird, wird auch das korrekte Verhalten am Hofe nach Vorbild Rudolph II. sichergestellt.
Zum Bau der nötigen Infrastruktur sollen 1300 D zur Verfügung gestellt werden. Weiterhin hofft man auf eine Spende durch den König selbst, um weitere Kosten tragen zu können.
Da die Spende erfolgt ist, soll sie in die Schule investiert werden. Dem König wird herzlichst dafür gedankt.