Es gibt hier übrigens einen sehr tollen Unterhaltsrechner, mit dem man etwas herumdoktoren kann um die bestmögliche Verteilung zu finden.
Jon, weißt du was die Handelsroute zu den Jakiri bringt?
Das ist tatsächlich eine gute Idee, danke
Aber Moment mal, ich erhandle mir Pferde von den Jakira, obwohl ich selbst Pferde züchten kann?
Die Jakiri haben halt dicke, lahme Gäule zum ziehen von Last während du reinrassige, elde Geschöpfe heranziehst
Edit: Jon drückt es etwas diplomatischer aus
Stimmt.
Du musst dir aber vor Augen halten, dass das System der Handelswege anfangs noch in der Entwicklung war. Es ging eben nur ein Handelsgut pro Nation, und das war bei den Jakiri eben Produktion/ Pferde und bei den Vandalen Wohlstand. Weitere Boni kamen nicht dazu, insofern war es auch egal, welches Produktionsgut es genau war. Ich habe das eben so gesehen, dass die Jakiri eher ausdauernde, kampferprobte Pferde beispielsweise für Streitwagen züchten, während die !Kung eher Kaltblüter für die Landwirtschaft besitzen. Auch heute werden Pferde ja noch gehandelt, weil eben nicht jede Zucht dieselben Ergebnisse liefert.
Selbst bei eigener Zucht gibts immer nochne Menge Unterschiede zwischen Pferden, das es Siinn macht. Aber naja, du kannst Pferde züchten mit Agrar 3. Evtl ist die Eigenzucht dann halt nur Nische.
Meine Stories:
Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft
Jakira-Pferde sind Qualitätsware!
!Kung Phase 2 Runde 9
Aktion:
Mit Besorgnis reagierten die Volksdiener auf die Streiterein in der Begegnungsstätte, schließlich waren eben diese das genau Gegenteil von dem, das man erzeugen wollte. Es kam zu Diskussionen, wie damit umzugehen sei. Einige Ratsvertreter wollten die Streithähne rauswerfen, andere wollten Diskussionen über Religion verbieten, wieder anderer wollten die Streiterein durch die Präsenz von Ordnungshütern vor Ort unterbinden. Jedoch war keiner der Vorschläge wirklich als Lösung geeignet: Die Gäste haben sich ansonsten anständig betragen und waren produktiv, ein Rauswurf wäre unangemessen. Religion und Wissenschaft zu trennen schien vielen Volksdienern unmöglich, wer könnte hier schon die genauen Unterscheidungen treffen? Und Ordnungshüter wären eventuell eine Lösung, allerdings würde doch die Gesamtatmosphäre stark unter ihnen leiden.
So kamen die Volksdiener zu dem Schluss, nochmal Geld in die Hand zu nehmen und die Begegnungsstätte aus- und vor allem fertig zu bauen. Der Sternenhimmel war zwar eine schöne Decke, doch aus irgendeinem Grund störten sich manche der Gäste am Regen In den Ausbaumaßnahmen inbegriffen waren strikt getrennte Schlafräume und Flure, sodass sich die Gelehrten nur in entsprechenden Räumen zur Diskussion und zum gemeinsamen Essen trafen. Hiermit sollte bezweckt werden, dass Zufallsbegegnungen zwischen nur wenigen Gelehrten vermieden werden, da es bisher nur bei solchen Begegnungen zu Handgreiflichkeiten kam; in Gegenwart der anderen Gelehrten war die Hemmschwelle für eine Messerstecherei dann doch (hoffentlich) höher.
Zudem wurde ein Preisausschreiben veranstaltet, um der fertiggestellten Begegnungsstätte einen angemessenen Namen zu geben. Viele kreative Ideen wurden hervorgebracht, doch den Zuschlag enthielt schlussendlich eine Name, der zugleich Beschreibung der Anlage ist: Kreisaue. Die grüne und von Nebenflüssen der Donau durchzogenen Landschaft hatte viel von einer Auenlandschaft, das fertig gestellt Gebäude war an vielen Stellen rund gebaut, es ähnelte im Grundriss einem Kreis.
Aber die Volksdiener sahen auch andere dringende Probleme: Im Vergleich zu anderen Ländern waren die !Kung zwar intellektuell sehr fortschrittlich, doch stagnierte das Land was die Produktivität angeht. Somit wurde mit großer Mehrheit ein Ausbau der Infrastruktur beschlossen. Dies sollte zumindest einen Anfang darstellen, um den Gütertransport zu vereinfachen. In einem zweiten Schritt sollte die Bemühungen um die Nutzbarkeit des Metalls verstärkt werden. Viele Gelehrte sahen hierdrin nämlich die Möglichkeit, sowohl effektivere Werkzeuge, als auch Waffen, herzustellen.
Außerdem wurden endlich die Schulden an die Aria komplett abbezahlt und das Militär wieder anständig organisiert.
Zufriedenheitsschwelle:
61
61/61 verwendet
Nahrung:
Ernte 33
Überschuss 12
Produktion:
Verfügbar 33
+ 8 aus Wohlstand = 41 Prod verfügbar
31 Prod in Bildung 4
10 Prod in Transport 3
Wohlstand:
Verfügbar 31
8 Wohlstand gehen an MrP
[8 Wohlstand wird in Prod umgewandelt]
[12 Wohlstand wird in Kultur umgewandelt]
3 Wohlstand übrig
Kultur:
21
+ 12 aus Wohlstand = 33 Kultur
Gesandte:
2
Der (erste) Gesandte bleibt für die Handelsroute bei den Jakiri.
Der (zweite) Gesandte arbeitet als Meisterschmied in den Werkstätten (Produktion).
Handelsrouten:
1 Seehandelsroute zu den Mrp (Wohlstand), 2 Landhandelsroute: eine geht zu den Kajiri (Prod), eine zu den Vandalen (Wohlstand)
Fraktionen:
Adel 17%
Bürgertum 18%
Reli 21%
Nebenreli 0%
Militär 0%
Kunst & Bildung 29%
Zentralgewalt 20%
Technologie: Die gesamte Forschung wird in Metallurgie gesteckt.
Agrar 3
Bauwesen 2
Konsum 1
Ing 2
Medizin 2
Metall 2
Schiff 2
Infrastruktur:
Landwirtschaft 2
Transport 2 (10/35)
Sanitär 2
Unterhaltung 2
Bildung 4
Befestigung 1
Grenze 1
Militär:
Regierung: 1 Leichtbewaffnete
Bürger: 2 Bogenschützen, 2 Plänkler
Adel: 2 Streitwägen, 2 Leichtbewaffnete
Marine:
Regierung: 3 Jagdgeschwader
Bürger: -
Adel: -
Also wenn ich mir die nomadische Wanderbewegung so anseh würd ich sagen das es nördlich von dir ungemütlich wird
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Bis die ankommen und nerven wollen hab ich hoffentlich Metall 3 und damit schwere Truppen