Das ist gegen die Orkhorden auch jetzt schon notwendig
Außerdem zahle ich 25000 p/a für meine bloße ExistenzUnterhalt und Einschränkungen
Jeder Staat ist dazu in der Lage, eine Gesamtzahl an Einheiten zu unterhalten, die der Zahl seiner unangefochtenen Gebiete entspricht. Jede Überschreitung dieses Limits verursacht Kosten von 25.000 Yurai pro Jahr und Einheit.
Jeder Staat darf maximal eine Einheit der fünften Stufe besitzen.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Moment, d.h. du zahlst für jede Einheit 25k Extra? Dazu noch 25k Grundsätzlich/Verwaltung?
Dann bleibt dir ja aktuell nur ca 20k oder?
Wenn ich es richtig sehe, dann kosten Einheiten höherer Stufe keine Extrakosten. D.h. Das Reichsheer, sollte wohl die Einheiten aufrüsten wenn möglich.
Das ist ja der Grund, weswegen ich Reichssubsidien erbitte. Immerhin halte ich damit dem Reich den Rücken frei um seine zahlreichen inneren Konflikte zu bewältigen.
Fürs Aufrüsten wäre es außerdem schön, wenn mir jemand eine Portion aufrüstungsverbilligende Handelsgüter zur Verfügung stellen würde.
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Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Generell wegen finanzieller Unterstützung des Reichsheer: Ich hab eigentlich kein Problem damit einen Teil des Reichsetats dafür einzuplanen. Ich hoffe, dass wir aber zuerst die Wirtschaft in Gang bekommen können um sicherzustellen, dass eben finanzieller Spielraum vorhanden ist.
Wie viel Geld bräuchtest du diese Runde mindestens?
Die Einheit der Stufe 5 wäre auf jeden Fall eine gute Möglichkeit um die Orks nachhaltig abzuschrecken
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Zitat von Azrael
Also, bei meinem aktuellen Sternenfaust-Plan sind ca 50k für eine Verbesserung der militärischen Lage im Norden vorgesehen.
Ghaldak: Wäre gut zu wissen, ob Serall selbst in der Lage ist, einen Schwerpunkt in eine Festung zu investieren?
Gibt es da einen Grund für? Aktuell ist Taezin der einzige Staat der absolut sichere Handelswege ohne Konkurrenz hat. Ich denke, es wäre besser, wenn ihr beide euch irgendwie einigen würdet, dass der Orden zbs an den Einnahmen mitverdient.
Daneben hat Lorran mit Cithoria und Ost-Serall sichere Handelswege ohne Konkurrenz.
Die Verbindung Ifris-Serall wäre auch im Grunde sicher und ohne Konkurrenz.
Problematischer wäre die Verbindung bei Talasa und Khinochal. Beide stehen in natürlicher Konkurrenz zu einander. Da müsste eine Einigung festgelegt werden (oder Khinochal als Staat aufgelöst ).
Ähnlich auch zwischen Edile und Anthorland. Da ist die Frage im Grunde ob man über Sternenfaust oder Turaza den Handel betreibt. Wegen Synergieeffekten wäre wohl Sternenfaust sinnvoller, aber ist mir im Grunde beides Recht. Es ist halt wohl die teuerste Verbindung.
Der Handel der von Edile ausgeht ließe sich wohl recht einfach sicher machen. Die Probleme scheinen mir eher im Bezug zu Anthorland zu liegen. Da stellt sich die Frage ob man dem billigen Seehandel folgt oder einem teureren Landhandel
Um die Handelswege geht es mit eigentlich nur sekundär. Ich sitze halt auf einer Insel ohne größeren Hafen. Ich kann mich weder Verteidigen noch meine Truppen irgendwo hin verlegen ohne Schiffe. Hier müsste man mit Teazin wenn dann einen größeren Vertrag aufsetzen, wo mir Schiffe und all sowas garantiert werden, ansonsten ist mir die Bedrohung zu groß.
Erbverweserschaft. Kanzler ist der Vorsitzende des Gemeinen Rates. Könnte ich mir vorstellen. Allerdings würde ich es lieber sehen, wenn diese Rebellion nicht gleich mit der gesamten Stimmkraft Anthorias belohnt wird. Könnten wir die Stimmen Anthorias also vielleicht um 1 reduzieren, solange es sich unter der Verweserschaft der Nakumos befindet?
Gegen einen Beobachterposten für den Orden spricht für mich auch nichts. Und Nakumo kann gern hier mitreden. Nur endgültiges Stimmrecht ist für mich halt so eine Streitfrage.
Also ich würde eine Zentralisierung hier eher ungern sehen. Wenn es zu Streit oder Konflikt wegen dem Handel kommt, kann man das unter sich ausmachen oder durch Dritte schlichten lassen. Aber eine zentralisierte Festlegung der Handelspolitik sehe ich doch als argen Eingriff in die Autonomie der einzelnen Fürstentümer.
Ja.
Talesne ist auch an der Sicherung der Nordgrenzen interessiert. Ich würde daher hier schon mal zusichern, das Reichsheer in ein paar Jahren noch separat zu meinem Reichsbeitrag zu finanzieren. Zuerst muss ich aber meine eigene Wirtschaft aufbauen. Bis dahin muss ich da auf meinen Fürstprimas vertrauen.
Mal von eigennützigen Motiven abgesehen, ist es vielleicht auch für das Reich besser, wenn der Handel durch Talesne verläuft, da Talesne schlichtweg das stabilste Land in der Region ist. All der etablierte Handel durch Khinochal bringt uns wenig, sollte das Land im Chaos versinken.
Ansonsten wäre ich einer Auflösung Khinochals nicht ganz abgeneigt. Würde der Stabilität im Süden vermutlich zu Gute kommen. Man könnte es ja zwischen Sternenfaust und Talesne aufteilen. Oder Sternenfaust, Talesne und Tuzara.
Ich denke diese Situation sollte auch dringend angegangen werden. Mein eigenes Fürstentum hat nach dem Umzug der Zinne Süd zum Beispiel im Moment fast keine nennenswerte Ordensstruktur. Insbesondere Sternenfaust und Kaervai sind hier meiner Meinung nach in der Verantwortung. Sofern keine neuen Strukturen für Talesne geschaffen werden, werde ich sonst vielleicht einen eigenen Orden gründen müssen oder mich einer möglichen Neugründung des Goldlandordens anschließen.
Erbpacht
Nakumo soll sich aber mal selbst dazu äußern.
Finde es etwas unschön, dass Cithoria noch nicht besetzt ist...Gegen einen Beobachterposten für den Orden spricht für mich auch nichts. Und Nakumo kann gern hier mitreden. Nur endgültiges Stimmrecht ist für mich halt so eine Streitfrage.
Eine zentralisierte Handelspolitik würde halt auch eine zentralisierte Förderung zum Aufbau der Handelswege mit einschließen. Das würde vorallem den kleinen Fürstentümern helfen schnell wirtschaftlich aufzusteigen. Daneben könnte es auch gegen äußere Feinde durch eine zentralisierte Blockadepolitik genutzt werden.Also ich würde eine Zentralisierung hier eher ungern sehen. Wenn es zu Streit oder Konflikt wegen dem Handel kommt, kann man das unter sich ausmachen oder durch Dritte schlichten lassen. Aber eine zentralisierte Festlegung der Handelspolitik sehe ich doch als argen Eingriff in die Autonomie der einzelnen Fürstentümer.
Ich kann mir hier zwei Modelle vorstellen:
1) Ein Rat aus X (3) Staaten kümmert sich um die Handelspolitik. (Ich würde hier Talasne, Tuezin und Cithoria gerne sehen)
2) Ich mach einen Vorschlag von dem ich glaube, dass er sinnvoll ist.
Der Handel durch Khinochal könnte das Land stabilisieren indem er die beiden Hälften des Fürstentums zusammenbringt.
Mal von eigennützigen Motiven abgesehen, ist es vielleicht auch für das Reich besser, wenn der Handel durch Talesne verläuft, da Talesne schlichtweg das stabilste Land in der Region ist. All der etablierte Handel durch Khinochal bringt uns wenig, sollte das Land im Chaos versinken.
Ansonsten wäre ich einer Auflösung Khinochals nicht ganz abgeneigt. Würde der Stabilität im Süden vermutlich zu Gute kommen. Man könnte es ja zwischen Sternenfaust und Talesne aufteilen. Oder Sternenfaust, Talesne und Tuzara.
Ich denke das Land im Südosten will eher zu Nezara. Der Goldjunge hockt auch dort. Die Nordöstliche Provinz ist aber dem Fürsten loyal. Letztlich, ist mir das Thema Aufteilung aber eher egal. Ich seh Vor- und Nachteile.