[171] Amerikas industrielle Revolution

[Braaktar]

Werte Civler dieses Forums willkommen bei Amerikas industrieller Revolution


Ich bin erfreut Euch bei dieser spannenden Reise begrüßen zu dürfen. Um einen kleinen Einblick zur Entstehung und der Art dieses Spieles zu bekommen, möchte ich Euch ein paar Worte aus dem PBEM-Start-Threat zitieren:

Nach langer Zeit konnte ich mich doch dazu entscheiden, ein weiteres PBEM an den Start zu bringen.
Nachdem Fandazma das PBEM 121 organisiert hatte, konnte ich miterleben, wie viel Spaß so ein Start im Industriezeitalter macht.
Das Spiel ist immer noch im Gange und es ist voller Überraschungen.

Mir schwebt ein PBEM vor bei dem Schiffe keine wichtige Rolle spielen, aber trotzdem gebraucht werden können. Außerdem möchte ich keine Nation in der "Mitte" haben. Wie im PBEM 119er (übrigens ein sehr geiles Spiel ) gibt es Civs, die von Gegner umzingelt sind und es gibt Randcivilizationen. Und das Problem der StSt wurde ja auch schon angeprangert.

Die Karte Seen lässt alles zu. Jede Civ ist so gesehen in der "Mitte" und die StSt werden auch nicht unerreichbar sein.
Die Seen sind so groß, dass es auch Sinn macht ein paar Schlachtschiffe zur Verteidigung hineinzubauen.

Der Sinn des Spieles soll BNW voll zur Entfaltung bringen. Die Vorteile des Weltkongresses, der Ideologien und des Tourismus sollen zur Geltung kommen. Außerdem möchte ich endlich mal ein paar Panzer, Bazookas, Bomber, Killerroboter, und die X-Com Einheiten sehen. Demnach wird das Manhatten-Projekt verboten, sonst endet es mit unglaublich vielen Fallout Feldern und Lustlosigkeit des/der Zerbombten.


Die Diplomatie ist wie in jedem Spiel eine entscheiden Angelegenheit. Weil ich doch schon viele PBEMs am Laufen habe und ich kaum noch Zeit finde, richtige Diplos zu schreiben (und das gilt hier für die Mehrheit) ist die Diplo per PN oder Steam, Skype oder bei nem Jägermeister beim WM-Finale verboten!!!!!!!!!!
Es gilt nur die Ingame-Diplo, wobei folgendes gilt.

Eine Freundschaftserklärung bedeutet gleichzeitig ein NAP. Alles andere erklärt sich ja von selbst.

Spieler:

Hamilkar Barkas : Frankreich

Dromina : Dänemark

roli de rush : Japan

Braaktar : Amerika

Fouché : Deutschland

Jagger1 : Arabien

Asenfürst : Äthiopien

Odoaker : Russland




Settings:

Ruinen: aus
Stadtstaaten: an; Spieler x 2 +2
Karte: "Seen" à la Maximo der X-te
Kartengröße: riesig Die Karte "riesig" (Seekarten sind kleiner als normale Standardkarten.) hat 84x52 Felder und ich wollte nichts ahnend, die zur Depatte stehenden 104x64 Felder. Danke nochmal Maximo für deine überirdische Weisheit Auch hier möchte ich erneut mich selbst zitieren:

Ich verstehe deine Bedenken, gerade was die frühen Rushs betrifft, die durch die große Karte kaum durchführbar sind.
Meine Idee dieses Spiels lag ja auch im Spiel der Modernen mit all den BNW typischen Aspekten. Ich wünsche mir moderne Einheiten, die nicht aus der HS an die Front gezogen werden können. Flughäfen sollen gebaut werden und Tarnkappenbomber sollen nicht an jede Stelle der Karte herankommen. Die Zeit der Renaissance kann zum buildern, barbaren ausräuchern und Kriegsvorbereitungen genutzt werden, bis die Kriege dann im IZ und spätere Zeitalter auf große Distanzen ausbrechen können. Irgendwie finde die Seen Karte "groß" zu klein, als dass all diese Möglichkeiten ausgespielt werden können. Die Frontstädte sind meiner Meinung zuuu schnell gesetzt.
Und genau das möchte ich vermeiden.....

Seengröße: Ozean
Startzeitalter: Renaissance
Spielgeschwindigkeit: Standard
Kein speichern von SoPos oder Beförderungen
Barbaren: Wütend
SG7
Ressourcen: zahlreich (weil sich strategisches Gleichgewicht nicht einstellen lies)
Alle DLC's (fast alle)


Siegmöglichkeiten:

Herrschaftssieg
Diplomatiesieg
Kultursieg

[Braaktar]

[Braaktar]

[Herbert Steiner]

Viel Spaß und Erfolg, ich lese mit!

[roli de rush]

Viel Spass ich lese nicht mit

[Dromina]

Viel Spaß, in dann mal weg

[Braaktar]

Viel Spaß und Erfolg, ich lese mit!

Willkommen Herbert


Und es kann auch schon bald losgehen. Mal sehen wie Herr Washington sein Volk in die industrielle Revolution führen möchte.
Zuvor möchte ich aber einen kleinen Blick auf meine Mitspieler werfen.

Fangen wir mit meinen Brüdern an

Odoaker und Asenfürst........
Da gibt's nicht viel zu sagen.......die haben es einfach nicht drauf. Fallobst sozusagen

Asenfürst

Stärken:
Manchmal kommt es mir so vor, als hätte Asenfürst das Spiel programmiert.......hat er aber nicht.
Er selbst bezeichnet sich als Civ-Mathematiker und wenn wir uns mal über Civ unterhalten, erzählt er immer was von "das muss ich mal berechnen"
Und das macht er dann auch. Er startet immer unglaublich viele Testreihen. Er hat sich z.B. akribisch auf den Renaissancestart vorbereitet.....diverse Starts durchgerechnet, um zu wissen welche SoPos er nimmt und welche Techs etc. Er weiß per Mikromanagment viele Dinge zu optimieren und kann die Demo ziemlich gut lesen. Er macht sich auch die Mühe und schreibt die Punkte jede Runde auf, schaut alle Windschattenforschungen durch etc.
Kurz um......ich glaube er hat das Spiel verstanden.

Schwächen:
Er verrechnet sich ab und zu mal Er entscheidet nicht aus dem Bauch heraus, igelt sich eher ein als Offensiv vorzugehen und ist in der Kriegsführung nicht so versiert wie z.B. Odoaker. Das könnte ihm zum Verhängnis werden. Außerdem spielt er das Spiel nicht......er testet hauptsächlich und berechnet es, weswegen ihm wichtige Dinge wie der Weltkongress, Tourismus oder Ideologien fehlen. Ich bin mir aber sicher......sobald diese Dinge auf ihn zukommen, wird er wieder eine Testreihe starten.


Odoaker

Stärken:
Odo weiß es richtig Kriege zu führen, weshalb er ja mittlerweile auch den Ruf eines Warmongers hat. Er lässt sich nicht von der Builderei ablenken, erkennt die mögliche Gefahr frühzeitig und ist schwer anzugreifen bis gar nicht zu rushen. Odo selbst rusht gern und er macht sich einen Plan und zieht den dann auch durch. Er wägt die Dinge ab und entscheidet nach Gefühl.
Auch er hat das Spiel verstanden und weiß es ein Spiel für sich zu entscheiden.

Nachteile:
Das was Asenfürst meiner Meinung zu viel besitzt, hat Odo kaum --> Verständnis der mathematischen Spielmechanik. Er liest die Demo sehr selten bis gar nicht, rechnet nur, wenn es wirklich notwendig ist. Das Mikromanagment findet er eher lästig, beherrscht es aber. Trotzdem unterlaufen ihn da auch Fehler.





Ich muss jetzt erst einmal Schluß machen. Morgen gibt's dann die Analyse der restlichen Spieler.
Vielleicht könnt ihr mir ja schon ein paar Dinge über meine Mitspieler flüstern......
Und dann gibt's auch die ersten Bilder der Startlage
Bis dahin muss noch ein wenig spam hineingeschneit kommen.......Also auf

[Campari]

......

[XGS]

interessanter ansatz schon von vornherein die spieler zu analysieren

[Hamilkar Barkas]

Hab nichts gelesen Viel Spaß und ignoriert

[starman0817]

Wo siehst Du denn Deine eigenen Stärken und Schwächen?
Viel Erfolg in diesem doch etwas anderen Spiel aufgrund der Settings!!

[Phenolphthalein]

Hier wird auch wieder mitgelesen

[ShizzR]

Schon eine krasse Runde und ich freue mich auf die ganzen Stories und Analysen

[Braaktar]

Willkommen an alle

Wo siehst Du denn Deine eigenen Stärken und Schwächen?

Tja das ist ein gute Frage und ich muss ehrlich sagen, es fällt mir schwer mich selbst zu beurteilen.
Aber ich möchte es mal versuchen:

Stärken:
Ich besitze einen gesunden Mix aus taktischer Kriegsführung, Verständnis der Spielmechanik und ich habe ein gutes Bauchgefühl. Im Gegensatz zu Odo und Asenfürst habe ich das Spiel bis zu den letzten Technos ein paar mal durchgespielt. Kenne also die Vorteile der modernen Einheiten und der BNW typischen Aspekte, wie Weltkongress, Tourismus und Ideologien. Ich denke meine diplomatischen Fähigkeiten, haben mir das ein oder andere Spiel in die Karten gespielt. Da hier die Diplomatie wegfällt, zählt dieser Vorteil nicht. Ich kenne einige Tricks, sowohl taktisch, als auch spielmechanisch, die Odo und Asen immer wieder zur Verzweiflung bringen.
Kurz um: Auch ich habe das Spiel verstanden

Schwächen:
Wenn ich einen Plan habe, lasse ich mich zu oft davon ablenken. Es kam schon ein paar mal vor, dass ich mögliche Gefahren zu spät erkenne und wenn ich sie dann erkenne, ist es zu spät. In diesem Punkt konnte ich mich in den letzten Jahren aber verbessern. Ich verstehe zwar das Prinzip des Demolesens, wende es auch halbwegs an, bin aber zu faul, mir jede Runde Notizen dazu machen. Ich unterschätze den Vorteil der Windschattenforschung (ich forsche die Techno einfach zu Ende, auch wenn sie mir in dem Moment keinen Vorteil bringt.......anders hat es Pelikopter im PBEM 120 gemacht) Aber auch das Problem wird bearbeitet
Ich erkenne auch die Vorteile des mathematischen Verständnis in diesem Spiel, habe aber nicht den Ehrgeiz mich da voll und ganz hinein zu fuchsen......ich spiele lieber Im großen und ganzen kann man durch das spielen eines PBEM viel lernen und sein Spielprinzip optimieren, von daher rate ich jeden Civler sich an einem PBEM zu versuchen......man kann nur gewinnen

[Oddys]

Na dann viel Glück und tritt deinen Brüdern kräftig in den Hintern.

Mich hast du ja schon als Berater gewonnen.