Jaja, ich weiß schon wieder eine PB-Weltkarten Story, das Forum ist garde übersättigt von den Dingern. Aber ich hab damals angefangen PBEM/PB Spiele zu spielen nur weil ich eigentlich Storys dazuschreiben wollte. So nachdem ich meine Story im PBEM234 abgeben musste und pb 21 nicht zustande kommt, mach ich jetzt PB 19. Also alle Mitspieler wissen eh das sie abzischen sollen.
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Es gab eine Zeit, in der die Götter mit den Menschen zusammen auf der Erde lebten und Re sowohl König der Götter als auch König der Sterblichen war. Nachdem Re jedoch alt und schwach geworden war, versuchten nicht nur die Götter daraus Vorteile zu ziehen. Auch die Menschen bemerkten Res Schwäche und verbündeten sich gegen ihn. Doch Re wusste von der gegen ihn geplanten Verschwörung und rief alle Götter zusammen, um zu beraten, wie der Aufstand niedergeschlagen werden könne. Die Versammlung fand heimlich statt, da die Menschen nicht erfahren durften, dass ihre Verschwörung entdeckt worden war. Die Antwort der Götter war einstimmig und Nun sprach für alle Götter: Sein Sohn Re solle auf dem Thron bleiben und er solle sein Auge, das sogenannte Auge des Re, in Gestalt der Göttin Sachmet, zu den Menschen schicken, um sie zu vernichten. Re war mit dem Rat der Götter einverstanden, seine Tochter Hathor in ihrer Verkörperung des unbezähmbar Bösen zu schicken, damit sie den Sterblichen eine Lektion erteilen könne.
Nach der Verwandlung in die wilde Löwengöttin Sachmet, begab sie sich unter die Menschen und begann das Gemetzel: Alle Lebewesen, die ihr in den Weg kamen, schlachtete sie systematisch ab. Doch als Re das erblickte, bekam er Mitleid mit den Menschen und sah, dass das Schlachten zu weit ging. War aber einmal die zerstörerische Kraft der Sachmet entfesselt, war es schwierig ihr Einhalt zu gebieten. Und so ersann Re eine List: Tausende Krüge Bier wurden herbeigeschafft und deren Inhalt mit Hämatitstaub rot gefärbt. Die Bierkrüge wurden auf einem Feld, von dem die Götter wussten, dass es bald von der Rasenden heimgesucht werde, ausgeschüttet. Der Anblick versetzte Sachmet erneut in Raserei, da sie es für Menschenblut hielt und schlang gierig den ganzen See hinunter. Dadurch war sie so betrunken, dass sie unfähig war, die Menschen zu erkennen und war deshalb für sie keine Gefahr mehr.
Re war nach alldem so niedergeschmettert, dass er sich von der Welt zurückziehen wollte. Er stieg auf den Rücken der Nut in Gestalt einer Kuh und ließ sich von ihr in den Himmel tragen. Die anderen Götter klammerten sich an ihren Bauch und wurden auf dem Weg in den Himmel zu Sternen. Seit dieser Zeit sind sowohl Himmel und Erde als auch die Götter von den Menschen getrennt und die jetzige Welt war geschaffen.
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Doch einer der Götter wurde zurück gelassen: Tutzekamun Sohn vom Zeknaton und Kija. Tutzekamun war ein Gott, und er befahl den Menschen ihm zu gehorschen und alle ihre Bedürfnisse und Wünsche ihrem Gott unter zuordnen.
Ein Gott auf Erden war geboren.
Und dieser Gott Tutzekamun gründete eine Stadt direkt am Nil liegend, von wo er über die ganze Welt herrschen wollte: Theben.