Ein paar allgemeine Takte zu mir ich bin eher ein Anfänger bei Civ4 trotz 7 Stunden Spielzeit bisher und will es endlich mal schaffen bis zum Ende zumindest durchzuhalten. Ansonsten bin ich auch jemand der Anspruch sucht und recht Frustresistent ist daher hab ich mir auch schon was komplexes gesucht. Wenn schon die Welt Zivilisieren dann richtig. Ansonsten bin ich begeisterter Geschichtenerzähler, daher werde ich meine Story in 3 Teile teilen. 1. Ein Bild der aktuellen Lage. 2. Eine Beschreibung aus der Sicht meines Stammesführers in kursiver Schrift in Prosa-Form. Und abschließend mit normaler Schrift meine Analyse und Fragen auf die ihr gerne eingehen könnt und wollt.
Also fangen wir erstmal mit den Grundeinstellungen an:
Ich Spiele Civ IV Beyond the Sword
Karte: Earth 2rend das ta
Fraktion: Deutsch mit Bismark.
Schwierigkeitsgrad Prinz.
Besonderheiten: Kein Zeit-Sieg und Zufällige Persönlichkeiten.
Ki Gegner: 18
Runde 1 - Wenn die Sonne erstrahlt
So ging es einfach nicht weiter. Ermattet sanken die Nomaden zu Boden und schöpften Atem. Lange waren sie durch den Wald geirrt haben sich von Beeren und kleinen Tieren ernährt. Immer auf der Flucht vor dem Eis das alles zunichte Machte was ihnen einmal gehört hatte. Viele Monde gingen ins Land während das Volk der Deutschen in Höhlen ausharrte immer Nahe am Feuer zum Schutz vor der eisigen Kälte. Nur wenige trauten sich raus mit Stöcken und Faustkeilen bewaffnet auf der Jagd nach Fleisch um den Stamm zu versorgen. Nur wenige kamen mit vollen Händen zurück und nach und nach starben sie. Zuerst die Alten und Schwachen. Und dann auch die Starken und Jungen. Als es endlich wieder wärmer wurde waren nur noch hundert übrig. Hundert abgemagerte Gestalten zu schwach um sich noch weit zu bewegen. Nur ein paar Jungs waren noch bei Kräften und bereit die Gegend zu erkunden. Doch was sollten sie tun? Der Ältesten Rat war tot und nun musste die Jungen ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen.
Aktuell lagerten sie an einer Halbinsel an einer Wasserfläche so groß das das andere Ende nicht zu sehen war. Die Frauen meinen das es hier viel zu Essen gibt und die Wälder ermöglichen eine schnelle Herstellung von Werkzeugen. Aber soweit die leute sehen konnten war kein Berg in Sicht keine Steine aus denen man besseres Werkzeug herstellen könnte. Was würden sie tun?
So ist also die Situation. Spielstart auf einer kleinen Halbinsel. Gute Nahrungsmittel und von der Lage her eigentlich ziemlich gut geschützt für eine erste Siedlung wobei ich bis jetzt immer im zentrierten Land war und keine Ahnung von Seewirtschaft habe. Etwas sorgen bereitet mir das nichtvorhandensein von Bergen für Eisen und Kupfer. Was meint ihr Weiterziehen oder soll ich da meine Stadt aufbauen?
Und wenn letzteres was sollte man als erstes bauen? Ein Monument? Bautrupps? Oder eher erstmal Krieger zur Verteidigung?
Heyho lets go.