[Vic;R] Von Garibald, Victor Emanuell und co.

[Motecuhzoma I.]

So, da ich selbst durch Stories zu dem Spiel gekommen bin, möchte ich auch anderen dieses Spiel zeigen und habe mich dazu entschieden, eine Storie zu schreiben. Gespielt wird mit allen Einstellungen auf normal, dem 1836 Szenario und das Land dass ich spiele ist (nach dem Bild und der Überschrift natürlich nur schwer zu erraten) Sardinien-Piemont. Wieso? Na wenn ein Land untergehen soll, dann doch wenigstens eins in Italien. Gespielt wird im übrigen mit dem Historienmod, der unter anderem dafür sorgt, dass der 1. Weltkrieg ausbricht und

Also, hier sind die ersten Übersichten:



Wie man hier sieht sind von den Knapp viereinhalb Milllionen Menschen die meisten Bewohner Sardinien-Piemonts immer noch Bauern und Arbeiter, die in den Provinzen Rohstoffe abbauen.

Die Minderheitengruppen der Franzosen und Süditaliener machen zusammen fast ein Drittel derBevölkerung aus, was schlecht ist, da ich diese in unserem Land nicht akzeptiert sind, was viele nachteile mit sich ziet, denn leider kann ich ausländische POPs nicht umwandeln.

Die politische Gesinnungen unseres Volkes zeigen zudem: in diesem Land wird sicher so schnell kein Wahlrecht eingeführt. Liberal ist die am häufigsten vertretene Ideologie im Volk? Bäh, alles Freihändler und Liberalisten.
Anti-Militär das wichtigste Bedürfnis? Wie soll man sich den so bitte verteidigen, nein, da sorgen wir lieber dafür, dass unsere Reaktionäre Regierung so lang wie möglich an der Macht bleibt:





Geforscht wird gerade in Richtung Industrie. Die praktische Dampfmaschine sollen unsere Produktion verbessern. Auserdem ermöglicht sie uns das Erforschen vieler anderer wichtiger Technologien.



Hier noch ein Überblick über den Staatshaushalt. Was mir im Nachhinein erst aufgefallen ist, ist, dass ich die Verbrechensbekämpfung noch runterdrehen könnte, um an zusätzliche Einnahmen zu kommen. Aber ansonsten passt eigentlich alles. Bildung und Verteidigung stehen natürlich an vorderster stelle. Schließlich soll Sardinien-Piemont konkurrenzfähig sein.

Edit: Fehler bei den Bildern behoben.

[[VK]]

Du hast gelinkt und nicht gebildert
Beim Titel ist ein Semikolon statt einem Doppelpunkt

Ansonsten: S-P ist ein sehr gutes Land, hat eine Hohe Literacy und kriegt durch Events Italien, während es sich normalerweise von Österreich alles bis auf Tirol kaufen kann. Deine Partei ist eigentlich auch nicht schlecht auch wenn dir wohl etwas Liberales besser täte, als kleines Land ist es normalerweise schwer Viel Geld für Fabriken zu machen. Also viel Glück

Wobei du Nice verkaufen kannst, Frankreich dürfte sich bankrott zahlen dafür´, wegen Core

Die Süditaliener sind ja nur auf Sardienien, da dürftest du sowieso kaum Fabriken haben, da sind die Franzosen schlimmer

Edit: Wenn du Liberal unterdrücken willst reicht es wenn du nur die Landbesitzer wählen lässt, die wählen meist Konservativ, Reiche hingegen Liberal.
Du sieht's ja dass du kaum Geld machst, da dürfte die Kapis schneller Fabriken bauen, du solltest halt auf die paar £ verzichten um die Steuern der Kapis zu senken

[Motecuhzoma I.]

Also: hier sind dann auch noch drei übersichten über

die Fabriken:


Zur Zeit sind es sechs, zwar nicht viel, aber immehin vier mehr als jeder andere Staat in Italien. Leider habe ich noch nicht so viele Arbeiter für meine Fabriken. Die Handfeuerwaffenfabrik wird zudem sowieso erst später in Betrieb genommen, da sie sehr viel an Rohstoffen kostet- die ich nicht habe.

die Provinzrohstoffe:


Hier stöhrt mich vorallem, das ich die für die Industrie wichtigen Ressourcen Eisen und Holz nicht habe, mal sehen vielleicht frag ich ja die Nachbarn Parma und Modena, die diese Sachen haben, ob sie mit mir "teilen" wollen.

und zuletzt über den Rest Europas:



Italien teile ich mir mit mehreren Staaten. Die einzigen wichtigen sind aber wohl oder Übel nur die Papststaaten und das Königreich Beider Sizilien.

Früher oder später werde ich so oder so alle zum Feind haben müssen, da ich ohne die Provinzen Rom, Neapel, Florenz, Parma und Modena Italien nicht gründen kann (die Provinzen muss man nicht zwangsweise besitzen, sie könne auch nur einfach besetzt sein). Um das Jahr 1859 kommt dazu noch das Event, in dem sich Frankreich entscheiden kann, wem es gestattet, Italien zu gründen. Es kann dabei zwischen dem Königreich beider Sizilien, den Papststaaten und mir wählen. Da sie natürlich mir helfen sollen, sollte ich den blauen Riesen wohl nicht zu sehr ärgern und ihm im Krimkrieg zur Seite stehen.

So, richtig los gehts dann morgen, ich hoffe dass ihr meine Story mögt und die Ricky-Experten des Forums mir zur Seite stehen.

[[VK]]

Italien teile ich mir mit mehreren Staaten. Die einzigen wichtigen sind aber wohl oder Übel nur die Papststaaten und das Königreich Beider Sizilien.

Früher oder später werde ich so oder so alle zum Feind haben müssen, da ich ohne die Provinzen Rom, Neapel, Florenz, Parma und Modena Italien nicht gründen kann (die Provinzen muss man nicht zwangsweise besitzen, sie könne auch nur einfach besetzt sein). Um das Jahr 1859 kommt dazu noch das Event, in dem sich Frankreich entscheiden kann, wem es gestattet, Italien zu gründen. Es kann dabei zwischen dem Königreich beider Sizilien, den Papststaaten und mir wählen. Da sie natürlich mir helfen sollen, sollte ich den blauen Riesen wohl nicht zu sehr ärgern und ihm im Krimkrieg zur Seite stehen.

Eventmäßig dürfte das keinen Unterschied machen, wobei ich mich da auch irren kann.

[Motecuhzoma I.]

Beim Titel ist ein Semikolon statt einem Doppelpunkt

Das ist Absicht. Ich mag den Strichpunkt allein wegen dem Wort viel mehr.

Deine Partei ist eigentlich auch nicht schlecht auch wenn dir wohl etwas Liberales besser täte, als kleines Land ist es normalerweise schwer Viel Geld für Fabriken zu machen.

Früher oder später werde ich wohl sowieso die Konservativen und ihren Interventionismus als Regierung einsetzen. Aber davor sind die Reaktionären eigentlich noch die beste Wahl.(Freihandel würde mir im jetzigen zustand sowieso nur Ärger bringen.)

Die Süditaliener sind ja nur auf Sardienien, da dürftest du sowieso kaum Fabriken haben, da sind die Franzosen schlimmer

Leider ist genau das Gegenteil der Fall. Sardinien hat ganze zwei Fabriken, während die westlichen Gebiete die Hauptsächlich von den Franzmännern bewohnt werden nicht eine Einzige Fabrik haben. Piemont selber mit 4 Fabriken hat zudem nur einen geringen Anteil an Franzosen.

Edit: Wenn du Liberal unterdrücken willst reicht es wenn du nur die Landbesitzer wählen lässt, die wählen meist Konservativ, Reiche hingegen Liberal.
Du sieht's ja dass du kaum Geld machst, da dürfte die Kapis schneller Fabriken bauen, du solltest halt auf die paar £ verzichten um die Steuern der Kapis zu senken

Werd's mir merken, und zu den Steuern: Das werde ich auch noch machen, nur für die nächsten zwie Jahre habe ich noch vor ein wenig auf italienischem Boden zu expandieren, bis dachin brauch ich die Steuern.

[Motecuhzoma I.]

Da bin ich wieder:

Wie schon gesagt gibt es in unserem Land einen fürchterlichen Mangel an Holz und Eisen. Seine Majestät, der König Karl Albert ist darüber garnicht erfreut. Als auf die Vorkommen der Nachbarn schaut, sieht er, dass Modena jeweils eine Provinz mit dem Vorkommen besitzt.
Also schreibt er einen Brief, in dem er freundlich darum bittet, dass die zwei Länder "kooperieren sollten":



Anfangs will der Herzog noch nicht, aber nachdem Sardinien-Piemont eine "Militärparade" in seinem Land abhielt, die das Militär des kleinen Landes in den Schatten stellt, willigt er doch ein:



Anschließend wird der Herzog "freundlichst" geköpft.

Der Herzog war sogar so nett, uns ein paar seiner in Soldaten umgewadelte POPs da zu lassen, jetzt müssen wir nicht unsere eigene Bevölkerung in Uniformen stecken. Der Alte weiß schon wie man einen schönen Abgang macht.



Nachdem der König dies gemacht hat, ruft er sofort seinen Berater für die Ressourcenvorkommen in Sardinien-Piemont-Modena.

K: Na, wie siehts nun aus, haben wir von allem genug?
B: Beim Holz ja, beim Eisen fürchte ich leider, dass es nicht so ist, mein König.
K: Och, wieso denn nicht?
B: Nunja, leider fressen die Stahl- und Konservenfabrik, und man sollte noch beachten, dass wir eine weitere Konservenfabrik in Modena erlangt haben, viel mehr Eisen, als wir mit dieser einen Miene produzieren.
K: OK, wo in Italien gibt's denn noch ein paar Eisenminen?
B: Nun, in Italien besitzen nur noch Österreich und Parma einige Eisenerzvorkommen.
K: Hm, die Österreicher werden uns wohl kaum was Gratis abgeben.Die Arschlöcher Also sollten wir uns eher Parma zuwenden, ich frage ihn gleich, ob er uns von seinem Reichtum was abgiebt.
B: Bei aller Würde, meine Majestät, aber ich befürchte, dass bei Parmas wirtschaftlicher Lage die uns wohl kaum was abgeben werden. Außerdem ist es wohl leider die Tatsache, da....
K: Genug geredet, meine Entscheidung ist getroffen, und vertrau mir, sie werden uns was abgeben. Wahrscheinlich sogar alles!

[[VK]]

Österreich würde was abgeben, wenn du ganz lieb fragst und ihnen eine Provinz ausleihst

[Motecuhzoma I.]

K: So, jetzt müssten wir aber genug haben.
B: Ich wollte es ihnen sagen, mein Herrscher, aber leider haben sie mich unterbrochen. Auch die Eisenvorkommen Parma's sind wohl nicht ausreichend. Aber zumindest decken sie einige Importkosten, und im Notfall können wir nun auch auf eigene Ressourcen vertrauen.
K: Schade, dann Suchen wir uns halt andere Einnahmequellen. Ich glaube die Glasfabrik in der Toskana wären was.
B: Wie wollen Sie daran kommen?
K: Ich frag sie ob sie mit uns "kooperieren" wollen.
B: Der Papst sowie das Königreich Beider Sizilien werden das aber nicht mögen.
K: Hm, die sind natürlich zu stark. Aber vielleicht könne wir die Florenzer provozieren, indem wir einen Toskanischen kollegen zur kooparation auffordern.

Und so fordert Karl Albert, der inzwischen Sardinien-Piemont-Parma-Modena regiert auch den Herzog von Lucca auf, er solle mit dem Königreich kooperieren.



Auch diese wollen Anfangs nicht, und um zu zeigen, dass sie militärisch nicht völlig abgeschlagen sind, berufen sie sich auf ihre Verbündeten in Florenz.

Während die Truppen auf die Hauptstädte der Herzogtümer zumaschieren, sind die königlichen Mechaniker mit den Dampfmaschinen fertig. Als nächstes sollen sie an der Mechanischen Produktion weiterforschen und uns ein paar für Fabriken und Eisenbahnen wichtigen Maschinenteile holen.



Auf den Militärparaden benutzt die Toskana unfaire Mittel. Es kommt zur Schlacht um Florenz.



Kurz nach der "Kooperationserklärung" oder wie man dies nennen sollte (der König währe mit dem Wort Krieg sicher nicht zufrieden) ist Lucca bereits unser.



Trotzdem kämpfen die Florenzer verbissen weiter.

Nachdem wir Lucca in unseren Besitz genommen haben, kommen die dortigen Einheiten ebenfalls nach Florenz und besiegen die Toskana. Die Truppen des Landes fliehen nach Livorno, wir folgen ihnen und besiegen sie auch in dieser Schlacht.

Nachdem wir dann die beiden Provinzen befreit haben, werden sie in Siena gestellt. Die Toskana kann sich noch eine Division aus der Mobilisation hohlen.
Die Finale Schlacht...



gewinnen wir. Die feindlichen Truppen desertieren und die Toskana...

[Motecuhzoma I.]

... wird ebenfalls unser Staatsgebiet.



Kurz danach erhält der König eine Nachricht, bei der er vor lachen fast erstickt.



Sardinien-Piemont-Parma-Modena-Lucca-Toskana wird von der internationalen Gemeinde als Großmacht annerkannt.

Der Bote wird daraufhin wegen versuchten Mordes angeklagt und zu Tode verurteilt.

Durch die neuen Soldaten, die unsere Kooperationspartner für uns haben sind die Kosten für die Verteidigungsausgaben enorm gestiegen.

Doch selbst wenn wir die Ausgaben auf ein Minimum reduzieren, ist dies noch immer genug für eine ansehliche Manpower- die sogar noch steigt!



Gut zu sehen ist hier auch noch, dass sich Frankreich gerad im Krieg mit Allgerien befindet, und drauf und drann ist, diesen zu gewinnen. Der König ist über ein solch barbarisches Verhalten seitens Frankreich entsetzt. Wie kann man auch nur so Altertümlich sein, und anderen Lädnern den Krieg erklären, nur um einige neue Gebiete zu erlangen. (Ich habe erst jetzt gemerkt, dass ich die Nachricht über historischen Events, Kriegserklärungen und andere nützliche Informationen gesperrt habe. Ab jetzt gibt's aber auch mehr über das Geschehen in anderen Ländern.)

Hier eine Übersicht über die neuen Fabriken...



... und Provinzen:



...

[Motecuhzoma I.]

Durch die Eroberungen ist die Bevölkerung enorm gestiegen. Natürlich bringt dies auch einen Sinneswandel mit sich:



Konservativ ist nun die am meisten vertretene Ideologie im Volk und das primäre Bedürfniss ist nun Moralismus. Der König ist darüber überaus erfreut.

Zu guter letzt noch ein Bild über die Welt im November des Jahres 1837:



Das nächste Update kommt vielleicht noch heute, hier will ich aber nichts versprechen. Aber keine Angst, spätestens Morgen kommt wieder was.

EDIT: Nachdem ich mir die geposteten Beiträge noch einmal durchgelesen habe, habe ich auch viele Fehler entdeckt. Wenn ihr noch wo einen findet, scheut nicht, ihn mir zu zeigen. Schließlich soll die Story lesbar sein.

[Chris]

Schön. Weiter so

[Motecuhzoma I.]

Nach dem Krieg (Karl Albert besteht noch immer darauf, dass dies nur ein paar harmlose Militärparaden waren, aber die Welt sieht das wohl anders und straft uns mit einem Badboy von ca. 9,5) verlegen wir die königlichen Truppen an die Grenzen der Papststaaten. So um 1848 brechen alle Bündnise, und der König ist fest davon Überzeugt, dass der "Vater" liebend gerne mit uns kooperieren würde.

Die nächsten Jahre werden aber wohl zum Aufbau und zur Stärkung der Wirtschaft dienen. Auch die Diplomatie werden wir wohl nicht vernachlässigen dürfen.



Ich hab ausversehen den Fehler gemacht, bei den Nachrichteneinstellungen auf Beenden statt OK zu drücken, deswegen sind wiedereinmahl ein paar Kriegserklärungen und Friedensschlüsse an mir vorbei gegangen.

Hier sieht man, dass Frankreich inzwischen Algerien annektiert hat und ganz unten sieht man, dass...



die 2. Orientkrise ausgebrochen ist, in der sich England auf die Seite der Osmanen gestellt hat, während die Franzosen Ägypten unterstützen. Zu einem offenen Kriegseintritt der Beiden kommt es nicht. Ihre Unterstützung beschränkt sich auf eine Bündnisschließung. S-P-P-M-L-T (die neue Abkürzung, da der ganze Name zu lange wäre) fragt niemand. Der König ist empört und schickt eine Protestnote nach Konstantinopel und Kairo. Als diese ihm dann doch ein Bündnis anbieten schreibt er zurück, dass er sowieso neutral bleiben wollte.



Die königlichen Mechaniker kommen zurück mit dem Wissen über die mechanische Produktion und 5 Maschinenteilen. Karl Albert schickt die Mechaniker weg und beauftragt stattdessen die Finanzforscher, Ad-Hoc-Gelddruckerei zu erforschen, was der Staatskasse weiter helfen soll.

EDIT: Ich habe ganz vergessen noch dieses Bild zu posten.



Mit den neuen Maschinenteilen wird eine neue Fabrik in den neuen Provinzen gebaut.

[Motecuhzoma I.]

Texas bittet um Aufnahme in die USA. Mexiko protestiert und die Amerikaner ziehen sich zurück.



Events wie diese tauchen nach der Erforschung der mechanischen Produktion immer wieder auf. Sie zeigen die foranschreitende Industrialisierung des Staates und bessern unsere Staatskasse auf.

Unter anderem tauchen noch folgende Maschinen auf, die unsere Produktion verbessern:

Mechanische Säge- Holz

Mechanischer Webstuhl- Wolle

Pitts Dreschmaschine- Getreide, Obst,

Husey und Mc. Cornicks Erntemaschinen- Getreide, Obst



Wir schicken Arbeiter in unsere Monitionsfabrik- und machen dafür über 1400 Pfund Schulden.

Am 1. Juni 1839 sind diese allerdings schon wieder abbezahlt.



In der Orientskrise giebt es noch keinen Favouriten.



Die Finanzforscher kommen und gehen wieder. Dalassen tun sie uns die neue Gelddruckerei, die unseren Staatshaushalt weiter aufbessert. Weitermachen werden die Mechaniker, die uns Saubere Kohle für den Bergbau beschaffen sollen.

[[VK]]

Bilder fehlen

Events, die sind Praktisch, aber man kann auch ohne sie spielen

[Motecuhzoma I.]

Noch vor der Entdeckung der Technologie (wie ich später bemerken werde) kommt es zu einem Mord an europäischen Händlern Guangzhou. England ist empört und entscheidet sich, China den Krieg zu erklären.



Nachdem Frankreich die Beziehungen zwischen S-P-P-M-L-T und ihm seit mehreren Jahren verbessert, entscheidet sich letzteres, einmal etwas aus den Beziehungen herauszuschlagen, und Frankreich Nizza zu verkaufen.
Es kommt zum historischen Treffen zwischen Karl Albert und dem Kaiser von Frankreich Louis-Philippe. Die Verhandlungen sind hart, aber fair:
KA:So, ihr Franzmänner denkt also, ihr könntet unsere Freunde sein, ohne dafür etwas zu tun? Ich sage euch aber, wenn ihr uns, die Supermacht Sardinien-Piemont-Parma-Modena-Lucca-Toskana zum Verbündeten haben wollt, dann gebt uns all euer Geld, bis auf 200 Pfund für dieses Wertlose, dünn besiedelte Stück Scheise von Nizza. OK?
LP: OK!
KA:
Nach diesem Treffen der zwei Großmächte macht man sich in ganz Europa über Frankreich lustig.



Vom Geld dieses Frosches errichten wir eine Sägemühle in Piemont.



Beim zweiten Mal ziehen sich die USA nicht zurück und annektieren Texas. Es kommt zum Krieg zwischen den Amerikanern und Mexiko.



Ägypten kann weitere Gebietgewinne machen, und auch Palmyra ist bald wieder ägyptisch. Die Frage ist nur, wie lang sie ihren Vorteil halten können.