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Thema: 181 - Ascensus Imperii Romani

  1. #1
    Fish 'n' Chips Avatar von Bolloggfisch
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    Civ4 Multiplayer 181 - Ascensus Imperii Romani

    Dies ist eine Story zu PBEM 181, bei dem ich, welch Überraschung, die Kontrolle über das Römische Reich übernehme. Gespielt wird mit einer Multiplayer Version von Rhye's and Fall of Civilization, einer Mod bei der die Zivilisationen erst im Verlauf des Spiels erscheinen (Rom zB taucht erst 750 v. Chr. auf, während Ägypten 3000 v. Chr., also bereits zu Beginn des Spiels, dabei ist). In PBEM 181 wird jede dieser Zivilisationen von einem menschlichen Spieler übernommen, da sich aber noch nicht so viele gemeldet haben sind noch der Großteil der Zivilisationen frei ... wenn also jemand Lust darauf hat mitzuspielen, dann kann er sich ja im PBEM 181-Thread noch eine Zivilisation reservieren, im Startpost gibt es eine Liste dieser, anhand dessen man sehen kann, welche noch frei sind. Aber genug der Worte ... lasst die Spiele beginnen.

    IMPERIVM ROMANVM


    "So möge es jedem ergehen, der über meine Mauern springt!" Romulus starrte seinen Zwillingsbruder, welcher nun regungslos unweit jener Stelle lag, an welcher Romulus eben mit dem Bau einer Stadtmauer begonnen hatte und über die Remus hämisch grinsend gesprungen war, hasserfüllt an, ehe er sich, nicht ohne einer vom blauen Auge seines Bruders herrührenden gewissen Genugtuung, wieder seiner Arbeit widmete. Stöhnend richtete sich Remus wieder auf, nuschelte beleidigende, einer guten Gesprächskultur nicht unbedingt förderlichen Ausdrücke in seinen Bart, und kroch mit schmerzverzerrtem Gesicht zu jener Wölfin, die den Streit der beiden Brüder aus einigen Metern Entfernung beobachtet hatte und keine Scheu vor diesen zu haben schien. "Ja geh nur petzen, du Weichei!," brüllte Romulus den schluchzenden Remus an, ehe er kleinlaut auf das Geknurre der Wölfin ein "Ja, Mama ..." hinzufügte. Er wollte sich gerade nach neuen Steinen für seine Baustelle umsehen, als die Erde plötzlich leicht zu vibrieren begann und immer lauter werdendes Geschrei zu vernehmen war ...

    "Mir tun die Füße weh ..." und "Sind wir denn jetzt endlich da?", um nur zwei Sätze aufzuführen, die diese plötzlich aufmarschierte Menschenmasse unentwegt jammerte. Es war ein höchst seltsames Bild, wie sich da mit großen, rechteckigen Schildern und eisernen Rüstungen ausgerüstete Krieger sowie in teils doch sehr schmutzige Tuniken gehüllte Bauern, Handwerker und Proletarier um eine von acht kräftigen Männern getragene, vergoldete Sänfte scharten, aus der gerade ein in Purpur gekleideter Mann seinen mit reichlich Grünzeug, wohl irgendein Lorbeergewächs, verzierten Kopf streckte und verdutzt umher sah.

    Numerius, warum gehen die nicht weiter?

    Numerius, der sich noch eben mit einem Centurio unterhalten hatte, beendete das Gespräch mit diesen und wandte sich seinem Herrscher Bolloggfisch zu ...

    Also, so man den Worten des Centurios Glauben schenken darf, haben viele Eurer Untertanen Blasen auf den Füßen und wollen nun nicht mehr weiter ... mit Verlaub, ich kann es ihnen nicht verübeln, marschieren wir nun doch seit gut einer Woche durchge ...

    WAS?! Ich, Bolloggfisch Cäsar Octavianus, Herrscher aller Italier muss wegen der Probleme des Pöbels, eine Pause einlegen?! Nur weil dieses Pack zu faul ist?

    Herr ... Ihr müsst verstehen ... das einfache Volk kann doch mit Eurer Ausdauer nicht mithalten.

    Nun da habt Ihr auch wieder Recht. Doch was sollen Wir tun? Wir können doch nicht während unserer Feldzüge alle paar Wochen eine Pause einlegen, bloß weil die wieder zu faul sind.

    Nun ... vielleicht habt ihr eine gute Idee ...

    Wir haben immer gute Ideen, hervorragende, cäsarische Ideen.

    Gewiss ... doch vielleicht habt Ihr auch jetzt eine ... nun ... mit welcher sich das Problem des ewigen Herumwanderns lösen lassen würde ...

    ...

    Wenn Ihr beispielsweise an all die Siedlungen und Städte denkt, die Eure Legionen in den letzten Monaten geplünder und abgebrannt habt.

    Ja, deren Gold ist bei Uns einfach sicherer aufgehoben.

    Ja ... äh ... richtig ... allerdings hatten die ja nicht dieses ... Problem

    Nun die werden wohl überhaupt keine Probleme mehr haben können.

    So ist es ... aber sie hatten dennoch nicht unser Problem.

    ...

    ... bevor Ihr sie angegriffen habt.

    ...

    ... da lebten sie ja in Häusern, in Siedlungen in Städten ...

    Schweigt, Numerius!! Uns ist gerade ein genialer Gedanke gekommen, der nicht nur die Macht Unseres Volkes um ein Vielfaches vergrößern, sondern auch das Problem des ewigen Umherziehens lösen wird ... Wie werden hier und jetzt an dieser Stelle eine Stadt gründen und zukünfig eroberte Siedlungen nicht sofort abbrennen und deren Gold hernach mit uns herumschleppen, sondern diese in unser Reich eingliedern, auf, dass dieses, welches fortan als das Imperium Romanum bekannt sein soll, zur mächtigsten und größten Macht aller Zeiten aufsteige!!

    Welch ... geniale Idee, Herr.

    Ja, es benötigt schon den Verstand eines wahrhaft weisen Staatsoberhaupts, um solche Ideen auszubrüten, weshalb Ihr, mein lieber Numerius, nur Unser erster Berater, jedoch nie selbst Herrscher sein werdet.


    Und so wurde in den nun folgenden Tagen die Hauptstadt des jungen Imperium Romanum gegründet, welche der römischen und der übrigen noch nicht zivilisierten und befriedeten Welt als Roma, die ewige Stadt, bekannt sein sollte.


    In den nun auf die Stadtgründung folgenden Wochen und Monaten war Bolloggfisch so sehr von der Idee sein Reich zu vergrößern begeistert, dass er Numerius befahl zwei Drittel aller Plebejer als Coloni aus der Stadt zu schicken, um zu Ehren des gütigen Staatsoberhaupts Bolloggfisch zwei weitere Städte zu gründen. Während die eine Hälfte mit einigen Sagrittarii an Bord einer Flotte Biremen gingen und gen Westen segelten ...


    ... berichteten andere Coloni, die in den Süden geschickt worden von einer großen Stadt auf der anderen Seite des Meeres, die sich, wie sich bald herausstellte Hellenen nannten, und sogleich mit Bolloggfisch Kontakt aufnahmen, was diesen angesichts seiner wohl mehr als bekannten Weisheit, auch nicht weiter verwunderte.


    Zeitgleich stießen die Legio III Latii und die Legio IV Latii, die ebenfalls an Bord einiger Biremen gegangen und gen Süden gesegelt waren, auf ein weiteres Volk, welches sich selbst als Karthager bezeichnete.


    Auch deren Herrscher, der sich Epidemais nannte, schickte, ebenso wie der griechische, dessen Name Fandazma war, einen Boten an Bolloggfisch, wodurch sich eine interessante Situation für das junge römische Reich ergab.

    Herr, zwei Boten, der einer geschickt von Fandazma, Herrscher der Griechischen Liga, der andere von Epidemais von Quart-Hadasht, haben je eine Nachricht für Euch.

    Sorgt dafür, dass sie sich einander nicht sehen und nacheinander zu Uns gebracht werden ... schickt als erster gleich den Boten aus dieser Stadt Quadrat-Hast oder so irgendwie ...

    Quart-Hadasht?

    Gesundheit


    Bolloggfisch richtete sich in seinem Thron kerzengerade auf und versuchte eine möglichst würdevolle und gebieterische Haltung einzunehmen, um den Boten aus der Stadt mit dem unaussprechlichen Namen gleich zu signalisieren wer hier das Sagen hatte.

    Numerius trat zum großen Eingangstor des Thronssaals und öffnete dieses. Dahinter kam ein hagerer Mann mit einer unter dem Arm geklemmten Papyrusrolle zum Vorschein, dem an seiner dunklen Hautfarbe anzusehen anzusehen war, dass er noch viel weiter südlich lebte.

    Er möge die Botschaft aus Quarat ... äh ... die Botschaft seines Herrschers vortragen

    Der Karthager rollte seine Papyrusrolle auseinander und begann das Geschriebene mit lauter Stimme vorzutragen ...

    Zitat Zitat von Epidemais
    Seid gegrüßt, oder besser: Salve Bolloggfisch

    Ihr habt sicher auch mitbekommen, dass Griechenland Ägypten und Babylon erobert hat. Nun hätte ich folgenden Vorschlag zu unterbreiten:

    Was würdet Ihr davon halten, wenn wir gemeinsam Griechenland angreifen. Du greifst seine Städte in Griechenland an und ich die in Ägypten. Des weiteren würde ich einen NAP mit 10 Runden Kündigungsfrist vorschlagen, damit wir eine Versicherung haben, dass der Kriegspartner nicht einfach so den anderen angreift, weil der z.B.: nur einen Bogi in seiner Stadt stehen hat.

    Gez. Epidemais von Quart-Hadasht
    Bolloggfisch starrte den Boten fassungslos an ... hatte dieser lächerliche Wurm ihn, Bolloggfisch, den größten Herrscher seit ... nun ... seit anbeginn der Zeit mit Du angesprochen?! Das war eine bodenlose Frechheit und jemand würde dafür bezahlen müssen . Die Karthager wussten allen Anschein nach nicht mit wem sie es hier zu tun hatten!! Numerius, der sich jetzt neben Bolloggfisch's Thron gestellt hatte, erkannte glücklicherweise den Gemütszustand seines Herrschers an dessen tiefroten Gesicht früh genug und versuchte diesen möglichst unauffällig zur Besinnung zu rufen, indem er sich leicht mit einem gequälten Lächeln zu ihm beugte ...

    Herr, Ihr wollt doch jetzt so früh noch keinen Krieg riskieren ... das sind nun einmal Barbaren, die nicht wissen was sich gehört ...

    Mit großer Anstrengung konnte Bolloggfisch seine Wut unter Kontrolle bringen und den irritiert schauenden, karthagischen Boten mit einem gequälten Grinsen fortschicken, um nun den griechischen zu empfangen ...

    Zitat Zitat von Fandazma
    Bolloggfisch, ich dein Nachbar im Osten grüße Dich.

    Gerne würde ich unseren Frieden festigen, damit du Handlungsspielraum in Richtung Westen frei hast und dir keine Sorgen machen mußt das jemand durch deine östliche Flanke kommt *grins*

    Was hälst du davon?

    Gegen Tech-Handel hab ich natürlich auch nichts!

    Grüße aus Athen vom Fandazma
    Anm.: Ich erspare dem geneigten Leser nun die folgenden Ereignisse im Thronsaal, von denen der griechische Bote Dank des massiven Tores glücklicherweise nicht allzu viel mitbekommen konnte. Bolloggfisch konnte sich jedoch nach einigen Tagen wieder beruhigen und kam nicht umhin über die, wenn auch unverschämt vorgetragenen, Botschaften der Griechen und Karthager nachzudenken ...


    Wie man auf obiger Karte, die von Lapicidus, einen hervorragenden Steinmetz des jungen Imperiums, angefertigt und unter großer Anstrengung in den Thronsaal geschleppt wurde, hat sich Bolloggfisch Caesar Octavianus desweiteren dazu entschlossen die Sklaverei einzuführen, was unweigerlich dazu führte, dass im gesamten Reich Anarchie ausbrach, da jene Römer, die, in Ermangelung von Sklaven, kurzerhand zu solchen erklärt wurden, damit nicht ganz einverstanden waren und sich offenbar nicht um das Wohle des Reiches scherten.
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    Geändert von Bolloggfisch (05. November 2008 um 23:26 Uhr)
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  2. #2
    Fish 'n' Chips Avatar von Bolloggfisch
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    Es wurde bereits dunkel und die meisten römischen Bürger begaben sich langsam zu ihrer, wie sie meinten wohlverdienten, Nachtruhe, während Bolloggfisch, abgesehen von den Frechheiten, die sich der karthagische und griechische Bote erlaubt hatten, einigermaßen zufrieden mit dem Verlauf des nun bald vergangenen Tages sich überlegte, ob Rom denn die Punier in ihrem geplanten Krieg gegen die Graeci unterstützen sollte. Zweifelsohne wären die griechischen Städte ein lohnendes Angriffsziel, galten sie doch verglichen mit der derzeitigen Größe der glanzvollen Hauptstadt Rom als riesige Metropolen, als Zentren des Handels und Wohlstands. Quadrats-ha ... die karthagische Hauptstadt hingegen war verglichen mit diesen Städten ein kleines Dorf und würde eine Eroberung wohl kaum heil überstehen, sondern in Zuge dessen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zerstört werden, während die griechischen Siedlungen nach einer Eroberung sehr wohl ohne große Probleme in das Imperium Romanum eingegliedert werden könnten. Zudem galt das karthagische Land nicht unbedingt als das fruchtbarste, warf jedenfalls bei weitem nicht so viel ab, wie das griechische. Bolloggfisch blickte aus dem Fenster auf die schlafende, ewige Stadt herunter ... unweit des Tibers sah er zwei Kinder raufen ... ein Wolf jaulte ... Bolloggfisch blickte wieder auf die Karte des römischen Imperiums, dann wieder auf die griechischen und karthagischen Botschaften ... und fasste einen Beschluss.

    He du da ... ja du! Wie ist dein Name?

    Legionär Pedesterbonus ...

    Perfekt! Hier nimm dies und bring es auf dem schnellsten Weg nach Quarat ... Quartash ... äh ... in die Hauptstadt der Punier!

    Ich? .. ähm ... ja ... äh ... ich meine natürlich ... sehr wohl, Herr


    Sprach's und eilte mit der Botschaft des römischen Staatsoberhauptes aus dem Palast, völlig fassungslos warum ausgerechnet er, und kein Bote, diese Nachricht überbringen musste ... vielleicht, so grübelte er, während er Richtung Hafen marschierte, lag es an seinem Namen ...

    Zitat Zitat von Bolloggfisch
    Ave Epidemais, Herrscher des Karthagischen Reiches,

    Auch Wir haben bereits mit dem Gedanken gespielt einen Angriff gegen die Graeci, welche sich selbst als Hellenen bezeichnen, zu starten und würden daher gerne diesen Krieg mit den Karthagern an der Seite austragen. Auch an der Aufteilung der griechischen Städte, so wie Ihr sie Uns vorgeschlagen habt, finden Wir gefallen, jedoch müssen Wir Euch den letzten Punkt betreffend (NAP 10) leider enttäuschen, da dies einfach nicht in Unserem Interesse liegt; Von Karthago, bitte missversteht das nicht, geht schließlich nicht unbedingt eine allzu große Bedrohung für das Imperium Romanum aus. Doch Wir verstehen Eure Bedenken und, da Wir Uns mit einer Absicherung, wirklich gänzlich auf Griechenland konzentrieren können, schlagen Wir Euch hiermit einen über einen begrenzten Zeitraum wirkenden Nichtangriffspakt vor (10 Runden), welcher nach Ablauf dieser Zeit unverzüglich ausläuft. Ich denke, dass dies mehr als genug Zeit ist ... andernfalls kann man hernach über eine Verlängerung des Nichtangriffspakt verhandeln. Was haltet Ihr von diesem Vorschlag, Epidemais?

    Gez. Bolloggfisch Caesar Octavianus, Dictator Perpetuus Imperii Romani
    Nach Griechenland hingegen wurde ein anderer Legionär, der das Pech hatte zufällig vor Bolloggfisch's Thronsaal Wache schieben zu müssen, mit folgender Nachricht geschickt, welche vor allem den Herrscher der Griechischen Liga keinen Verdacht schöpfen sondern beruhigen sollte, ohne konkrete Versprechen, Verträge oder gar Nichtangriffspäkte abschließen zu müssen ...

    Zitat Zitat von Bolloggfisch
    Ave Fandazma, Herrscher der Griechischen Liga,

    Wir, Bolloggfisch Caesar Octavianus, Dictator Perpetuus des jungen Imperium Romanum, grüßen Euch. Es freut Uns zu hören, dass das griechische Volk an der Aufrechterhaltung des Friedens interessiert ist.

    Doch verratet Uns doch eines: Wenn Ihr, wie Wir von etlichen Berichten erfahren durften nicht nur Ägypten sondern auch das alte Babylon erobert habt, wie kommt es, dass die Hauptstadt dieses alten Volkes, nämlich Babili, nicht unter griechischer Kontrolle steht? Soweit Wir informiert sind besteht die griechische Liga im Moment ja nur mehr aus den Städten Athenai und Epidamnos in Griechenland, sowie Tanis in Ägypten ... ist es im Osten Eures Reiches denn zu einem Einfall plündender Barbaren gekommen? Diese Plage scheint es ja unglücklicherweise überall auf diesem Orbis Terrarum zu geben.

    Gez. Bolloggfisch Caesar Octavianus, Dictator Perpetuus Imperii Romani
    Die Antwort des punischen Königs kam schnell und fiel denkbar knapp aus. Epidemais schien jedoch vom bevorstehenden gemeinsamen Krieg, welcher das römische Imperium um vieles mächtiger und das karthagische um vieles schwerer zu verteidigen machen sollte, begeistert zu sein ...

    Zitat Zitat von Epidemais
    Seid gegrüßt Bolloggfisch Caesar Octavianus, Dictator Perpetuus des Imperium Romanum

    Den 10 Runden-NAP nimmt das karthagische Reich wirklich unter großer Freude an. (Also haben wir ein NAP bis Runde 94, oder?) Die 10 Runden sollten genügen um dem Griechen zu vernichten unter Vorraussetzung Ihr erklärt ihnen auch den Krieg.

    Gez. Epidemais Barkas König von Karthago
    Auch die Antwort der Graeci unter Fandazma ließ nicht lange auf sich warten ...

    Zitat Zitat von Fandazma
    Ave Bolloggfisch,

    leider hatten wir Griechen nicht lange Freude am Orakel in Babili. Die persischen Horden mit Ihren sich 2 Felder bewegenden Krummsäbelschwingern haben uns überrannt.

    Dies beweißt eindrucksvoll wie wichtig eine sichere rechte Flanke für das römische Reich ist .

    Da wir nunmehr Frieden mit den Persern haben, könnt Ihr euch beruhigt anderen Gebieten widmen.

    Gruß Fandazma
    Wie recht er doch mit der sicheren rechten Flanke hat ... um die würde sich Rom schon kümmern.
    Geändert von Bolloggfisch (05. November 2008 um 23:28 Uhr)
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  3. #3
    Fish 'n' Chips Avatar von Bolloggfisch
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    Die Coloni, die weiter in den Süden des Landes geschickt wurden und eine Stadt der Graeci entdeckt hatten, gründeten schließlich an einer vor allem für die römische Marine und den bevorstehenden Krieg gegen die Griechische Liga strategisch wichtigen Stelle, eine neue Siedlung, der vom römischen Staatsoberhaupt der Name Pompeii verliehen wurde. Nur kurz darauf erreichten auch die zum Schutz der neuen Stadt entsandten Sagrittarii diese und halfen gleich beim Aufbau eines provisorischen Hafens, da die Ankunft der im Moment einige Kilometer vor der Hauptstadt der Punier ankernden Flotte erwartet wurde, die schließlich auch kam, sich mit Proviant eindeckte und unverzüglich Italien verlassend weiter gen Osten segelte.


    Die im Westen des, von Bolloggfisch keineswegs anmaßend genannten, mare nostrum nach einem geeigneten Siedlungsplatz Ausschau haltenden Biremen fanden währenddessen einen solchen, denn an dieser küstennahen Stelle hatten einige an Land gegangene römische Pioniere das wertvolle Metall argentum entdeckt, was Bolloggfisch, nachdem er davon informiert worden war, dazu veranlasste die sich an Bord der Biremen befindlichen Coloni mit einigen Sagrittarii als Geleitschutz an Land gehen zu lassen.

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  4. #4
    Fish 'n' Chips Avatar von Bolloggfisch
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    Bellum Graecum

    Schon seit Stunden beriet sich Bolloggfisch mit seinen Feldherrn, ob nicht jetzt schon der Krieg erklärt werden sollte, die Nachhut, nämlich die Legio I Latii und Legio II Latii, welche mittels der Biremen, die im Westen gerade einige Coloni zu einem neuen Siedlungsplatz gebracht hatten, nach Griechenland geschickt werden sollten, war noch immer in Roma stationiert. Ein sofortiger Angriff hätte jedoch den Vorteil, dass er die Graeci völlig überrumpeln würde, und man möglicherweise bereits jetzt Athenai einnehmen würde können. Und selbst, wenn die in der griechischen Hauptstadt stationierten Truppen für einen verlustreichen Angriff vom Meer aus zu stark wären, was nicht allzu unwahrscheinlich war, so konnte man doch zumindest die Eisenminen nordwestlich von Athenai besetzen und gleichzeitig die Fertigstellung der sich gerade im Bau befindlichen Straße zwischen Epidamnos und Athenai verhindern. Schließlich entschied sich Bolloggfisch nach Abwägen aller Vor- und Nachteile - böse Zungen behaupten er wäre einfach vom ewigen Diskutieren müde gewesen und hätte einfach eine Münze geworfen, was aber aufgrund der oftmals bewiesenen Weisheit des römischen Staatsoberhaupt, völlig ausgeschlossen ist - für einen sofortige Angriff, immerhin hatte Fandazma, der griechische Herrscher, selbst gesagt, dass vor kurzem noch im Osten seines Reiches gekämpft worden war und sogar der Verlust einer ganzen Stadt zu beklagen war, in Griechenland selbst also nicht allzu viele Truppen zu erwarten waren. Und so kam es zum ersten und hoffentlich letzten Bellum Graecum ...


    Angesichts der geradezu lächerlichen Stadtwache und Befestigungsanlagen entschied sich sich Aemilius Paullus, der Befehlshaber der Legio III Latii und Legio IV Latii, für einen Angriff vom Meer aus.


    Die Schlacht wogte hin und her, eine Zeit lang sah es sogar so aus, als könnten die in Phalanxformation kämpfenden Speerkämpfer, die römischen Legionen besiegen, schon waren an vielen Stellen Manipel zurückgedrängt und in die Flucht geschlagen worden. Doch die Phalanxformation erwies sich als ihre größte Schwäche, denn aufgrund des an einigen Stellen doch recht unebenen Geländes, konnten die Griechen nicht in einer Linie vorrücken, einige Phalangen konnten nicht mehr aufrecht erhalten werden und wurden von den hervorragend disziplinierten römischen Legionen, die aufgrund ihrer flexiblen Manipelformation keine Probleme mit dem Gelände hatten, völlig aufgerieben. Das griechische Heer wurde in kleine Gruppen zerissen, die sich nicht mehr neu formieren konnten und so von den vorrückenden Legionären niedergemacht wurden. Trotz des heroischen Sieges - des ersten in der Geschichte des Imperium Romanum - waren die großen Verluste auf der römischen Seite nicht von der Hand zu weisen, beinahe ein Drittel aller Legionäre hatte am Schlachtfeld sein Leben gelassen, doch letztlich war Athenae, wie es nun seit der Eroberung hieß, eingenommen und wurde ins römische Reich eingegliedert. Die Bevölkerung nahm das unverständlicherweise nicht ganz so begeistert auf, worauf es zu unzähligen Straßenkämpfen kam und Aemilius Paullus gezwungen war, hart durchzugreifen.


    Bolloggfisch war von der Nachricht, dass Athenae nun Teil seines Imperiums war, derart begeistert, dass er, gütig wie er war, Fandazma folgendes Friedensangebot unterbreitete ...


    Die Nachricht von der Eroberung der Hauptstadt der Griechischen Liga, welche vor kurzem noch als die Supermacht schlechthin im Mittelmeerraum angesehen worden war, verbreitete sich, wie ein Lauffeuer und selbst die weiter nördlich des römischen Reiches lebenden Barbaren bekamen Angst um ihr Leben, worauf sich einige dieser unverzüglich dem römischen Imperator Bolloggfisch unterwarfen. So geschah es, dass kurz nach der Eroberung von Athenae die keltische Siedlung Melpum sich dem glanzvollen Imperium Romanum anschloss, in Mediolanum umbenannt wurde und die römische Armee um zwei Trupps Sagittarii, welche die Kelten aus ihren Reihen rekrutiert hatten, reicher war. Einer dieser beiden Trupps wurde unverzüglich nach Griechenland geschickt, da er sich später, bespielsweise beim Besetzen der griechischen Kupferminen, nördlich von Epidamnos, oder beim Verteidigen einer eroberten Stadt noch als nützlich erweisen könnte.


    Zudem wurden einige der sich kurz nach der Unterwerfung von Melpum, welche die größte keltische Siedlung in Europa war, in Roma niedergelassenen Kelten als Sklaven ... äh ... freiwillige Arbeitstrupps in die Wälder nordöstlich der ewigen Stadt geschickt, um durch das Fällen jener Wälder die Produktion von Schaufeln, die für Operarii benötigt wurden, erheblich anzukurbeln.
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  5. #5
    Fish 'n' Chips Avatar von Bolloggfisch
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    Währenddessen begannen die coloni in Iberia zum Ruhme des römischen Reiches eine neue Stadt zu gründen, welcher der Name Nova Carthago verliehen wurde. Die ursprünglich zum Schutz der Coloni entsandten Sagittarii, sollten nun, da mit den Puniern ein Nichtangriffspakt unterzeichnet worden war, das weitgehend noch unbekannte Land westlich der neuen Stadt erkundschaften und etwaigen Barbaren den Garaus machen.


    Herr ...

    Ave, Numerius! Das habt Ihr Euch nicht träumen lassen, dass Wir Athenae so schnell in Unser Reich engliedern würden, nicht wahr?

    Nein ... ich meine ja ... äh ... angesichts Eures ... ähm ... Genies ...

    Tja es ist ein wunderschöner Tag ...


    Zufrieden sah Bolloggfisch aus dem Fenster auf die ewige Stadt herab, dessen alleiniger Herrscher er war.

    Nun ... äh ... ich will Euch ja nicht stören, aber ...

    Dann tut es auch nicht!

    Es ist aber wichtig.

    Nun gut, worum handelt es sich?

    Herr, die Finanzen ...


    Numerius überreichte Bolloggfisch eine kleine Marmortafel, die Bolloggfisch unbeeindruckt betrachtet ...


    Sieht doch ganz gut aus.

    Hier zeichnet sich aber ab, was passiert, wenn Wir uns nicht schon früh um unsere Einnahmen kümmern

    Äh ... nun ... sicherlich verlieren Wir im Moment ein wenig Gold, doch das ist nichts im Vergleich zu dem, was Wir durch die Plünderung der griechischen Staatskasse in Athenae erbeutet haben.

    Ja, Herr, aber irgendwann wird auch dieses Gold aufgebraucht sein.

    Dann erobern wir einfach eine weitere Stadt, zum Beispiel Epidemnos nordwestlich von Athenae.

    Gewiss, jedoch wird diese Stadt auch wieder Unterhalt kosten, wie jede Siedlung, die wir erobern werden und da die eroberten Städte immer weiter weg sein werden, werden auch deren Kosten das bei deren Eroberung einmalig erbeutete Gold bei weitem übersteigen.

    Dann lassen Wir sie doch nicht einmalig bleiben ... zum Wohle des Reiches wird einfach in regelmäßigen Abständen alle Wertgegenstände einer jeden römischen Stadt nach Roma gebracht.


    Numerius starrte seinen Herrscher entsetzt an ... erst als Bolloggfisch seinen Blick irritiert erwiederte, riss sich Numerius wieder zusammen, hatte doch sein Herr, bei allen Respekt, schon öfters während seiner Amtszeit die ein oder andere verrü ... nun außergewöhnliche Idee gehabt ...

    Herr, so werdet Ihr das Volk gegen Euch aufbringen ...

    Bevor Bolloggfisch antworten konnte fuhr der erste Berater des Imperators fort ...

    Doch ich habe bereits eine Idee, wie wir bereits heute die Wirtschaft Eures Reiches trotz der bescheidenen Größe seiner Städte steigern können.

    Und zwar?


    Bolloggfisch klang weniger begeistert, schließlich war es doch normalerweise er selbst, der Herrscher, der hier gute Ideen hatte, doch Numerius ließ sich dadurch nicht beirren ...

    Zwar haben wir im Moment nicht viele Möglichkeiten die Wirtschaft Eures Reiches erheblich zu stärken, doch je früher Ihr damit beginnt, desto besser ... ich dachte hierbei an die Öffnung der Grenzen mit Epidemais, dem Herrscher der Punier ...


    Gesagt getan ... Mehr als zufrieden betrachtete Bolloggfisch die Karte seines Imperiums, das er heute nicht nur um drei Städte und einen Krieg reicher gemacht, sondern dessen Wirtschaft er auch erheblich gesteigert hatte, auch wenn bei letzteren Numerius auch eine kleine Rolle gespielst hatte ... die Genialität und Weisheit des römischen Staatsoberhauptes färbte offenbar auf seine Untergebenen ab.


    Wie auf obiger Karte gut zu sehen ist, hatte Bolloggfisch kurz nach der Kriegserklärung an die Griechische Liga in einer feierlichen Zeremonie die sich in Italien befindlichen türkisen Grenzsteinen der Graeci ins Meer werfen und durch römische ersetzen lassen.
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    Geändert von Bolloggfisch (02. November 2008 um 13:29 Uhr)
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  6. #6
    Fish 'n' Chips Avatar von Bolloggfisch
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    Kommentare sind übrigens erwünscht, wenn ihr also beispielsweise mehr über das warum ich dies und das tue geschrieben haben wollt, oder einige meiner Aktionen als völliger Schwachsinn ansieht etc. dann einfach meckern. Lob nehm ich natürlich auch gerne entgegen.
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  7. #7
    The Thing Avatar von The Thing
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    Hat der Grieche denn schon geantwortet?
    Ansonsten schön geschrieben

  8. #8
    Fish 'n' Chips Avatar von Bolloggfisch
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    Zitat Zitat von The Thing Beitrag anzeigen
    Hat der Grieche denn schon geantwortet?
    Ansonsten schön geschrieben
    Nein, im Moment ist nämlich noch Erpelos, also der Chinese, dran ... der Grieche ist sich noch gar nicht darüber im Klaren, dass seine Hauptstadt weg ist.
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  9. #9
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    zu deinem Erfolg in Griechenland, da wird sich Fandaza aber Aufregen

  10. #10
    Fish 'n' Chips Avatar von Bolloggfisch
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    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen
    zu deinem Erfolg in Griechenland, da wird sich Fandaza aber Aufregen
    Ja, hab auch nicht gedacht, dass er wirklich nur einen einzigen Speerkämpfer in seiner Hauptstadt hat, dachte nur ich besetz mal schnell sein Eisen, schneide seine Hauptstadt dann durch eine Seeblockade vom Kupfer aus Epidamnos ab, verhindere so auch gleich die Fertigstellung einer Straße zwischen Athenai und Epidamnos und warte dann auf den in 2 bis 3 Runden eintreffenden Nachschub in Form der Legio I Latii und Legio II Latii, während Fandazma in Athen nur Krieger oder Bogenschützen bauen kann ... aber, dass ich Athenai gleich einnehmen kann, hab ich mir nicht zu träumen gewagt ... aber gut, er hat ja ziemlich viel Krieg geführt, soviel Einheiten hab ich dann auch wieder erwartet, aber ein Speeri? ... Naja das Ergebnis sehr ihr ja. Desweiteren hab ich ihn nun vor allem Frieden angeboten, da ich nicht glaube, dass er noch lange durchhalten wird, er wird wohl innerhalb der nächsten Runden zerfallen, spätestens aber wenn Epidemais seine derzeitige Hauptstadt Tanis in Ägypten einnimmt ... je früher ich da Epidamnos in mein Reich eingliedern kann und je weniger Männer und Material ich da aufwenden muss umso besser.
    Geändert von Bolloggfisch (26. Oktober 2008 um 21:35 Uhr)
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  11. #11
    Duff Weltmeister Avatar von stanniatze
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    Mich würde eher interessieren wie du dich gegenüber den Franzosen und Spaniern verhälst? Dauert ja noch ein wenig aber die starten ja dann mit mehr Technologie und besseren Units.
    Fanda hatte sich (glaub ich) mit dem Perser etwas verschätzt.
    Hälst du mich etwa für so einen Schluckspecht?..... Oh, da ist ja noch etwas Bier im Aschenbecher!

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  12. #12
    Fish 'n' Chips Avatar von Bolloggfisch
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    Zitat Zitat von stanniatze Beitrag anzeigen
    Mich würde eher interessieren wie du dich gegenüber den Franzosen und Spaniern verhälst? Dauert ja noch ein wenig aber die starten ja dann mit mehr Technologie und besseren Units.
    Fanda hatte sich (glaub ich) mit dem Perser etwas verschätzt.
    So sieht's wohl aus ... wegen der Franzosen und Spanier, welche sich ja in glücklicherweise noch recht weit entfernder Zukunft anmaßen werden Herrscher über Gallia beziehungsweise Iberia sein zu dürfen: Nun ich hoffe, dass ich bis dahin eine einigermaßen schlagkräftige Armee aufgestellt habe, die ich kurz vor dem Erscheinene dieser neuen Civs aus den betroffenen Provinzen abziehen werde, damit sie nicht überlaufen (in der MP Version kann man sich nämlich nicht entscheiden, ob man die sich einer neu auftauchenden Zivilisation anschließen wollenden Städte ziehen lässt oder sie behält, sondern die werden samt Stadtwache einfach übergeben) ... und nun ja, dann werd ich mal weitersehen, ob die mir zur Verfügung stehenden Legionen ausreichen, um Iberia, Gallia oder gar beide Provinzen zurück zu erobern ... so weit ich weiß gibt es hier jedoch nicht die frustrierende Fahnenflucht eigener Truppen, da man die Städte ja immer übergeben muss. Aber bis dahin ist es ja noch ein langer Weg ...
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  13. #13
    Fish 'n' Chips Avatar von Bolloggfisch
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    Derweil hat Fandazma im PBEM 181 - Thread bereits gezeigt, wie er zum großzügigen Friedensangebot des römischen Herrscher steht ...

    Zitat Zitat von Fandazma Beitrag anzeigen
    Ave Fandazma, Herrscher der Griechischen Liga,

    Wir, Bolloggfisch Caesar Octavianus, Dictator Perpetuus des jungen Imperium Romanum, grüßen Euch. Es freut Uns zu hören, dass das griechische Volk an der Aufrechterhaltung des Friedens interessiert ist.


    JAJA so hörte sich das noch letzte Runde an und nun nimmt er einfach meine Hauptstadt ein, der Bollogfisch, der Hinterlistige (*Notiz: trau keinem Bollogfisch, die sehen schon so komisch aus*)

    Die Griechen gehen natürlich nicht auf dein niederträchtiges Angebot ein, sich nach Ägypten aussiedeln zu lassen.

    Wir kämpfen bis zur letzten Sandale. JERONIMOOOO
    Wenn er also Krieg will, so soll er ihn haben ... der Bellum Graecum geht damit wohl in die Verlängerung.
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  14. #14
    Duff Weltmeister Avatar von stanniatze
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    Fanda. Du hast dich als Helene wacker geschlagen. Im PBEM194 wirst du mehr Glück haben.
    Hälst du mich etwa für so einen Schluckspecht?..... Oh, da ist ja noch etwas Bier im Aschenbecher!

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  15. #15
    Fish 'n' Chips Avatar von Bolloggfisch
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    So, voraussichtlich geht's heute abend hier, nachdem ich aus der ewigen Stadt zurück bin, wieder weiter. Mal sehen, was Fandazma inzwischen angesichts der römischen Invasion getan hat.
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