Dies wird eine Story zum PBEM 380. Es handelt sich um ein Kolonialzeitszenario, das von Herrn Inkognito erstellt wurde. Zusätzlich zu der Karte hat er einen eigenen Mod gebastelt, dessen Regeln ich weiter unten erläutere. Ein großes Dankeschön für die Arbeit und Mühe dahinter
Zum Szenario: Spanien, Portugal, Frankreich und England kämpfen um die Vorherrschaft in der neuen Welt. Neben den klassischen Renaissanceeinheiten wie Kanonen, Schützen und Linienschiffen stehen dafür auch deutlich verbesserte Piraten zur Verfügung, die zu Land und See aktiv werden können.
Gewonnen wird das Spiel entweder durch Eroberung (hoffentlich ), Kultur () oder indem ein Spieler den Großteil der Schätze der neuen Welt, repräsentiert durch Diamantvorkommen, unter seine Kontrolle bringt.
Das eingestellte Startzeitalter ist die Renaissance, d.h. jede neu gegründete Stadt beginnt auf Größe 2 mit Kornkammer, Aquädukt, (Leuchtturm) und Schmiede. Außerdem sind bestimmte Wunder nicht mehr verfügbar. Weiteren technologischen Fortschritt gibt es aufgrund absurder Technologiekosten nicht mehr - Kommerz kann nur für Unterhalt, Kultur und Spionage verwendet werden.
Jeder Spieler beginnt mit einer gut ausgebauten Stadt (der "alten Welt") und einer ansehnlichen Flotte inklusive BTs, Siedlern und Garnisonseinheiten, die die ersten Städte in der neuen Welt gründen dürfen.
Als erster Mitspieler durfte Sardo seine Nation wählen und entschied sich für Victoria von England. Danach war ich dran, und da ich eigentlich losen wollte überliess ich die Entscheidung einem bewährten W6. Gestraft wurde ich mit einer Anführerin, die wir wohl alle im SP kennen und hassen gelernt haben: Miss "Wer-braucht-schon-BT-Techs", Isabella I. von Kastilien:
Mit sich bringt die Gute die Zitadelle(veraltet in diesem Mod nicht) und die Konquistadoren, die hier die Kavallerie ersetzen und wie Keshiks die Fortbewegungskosten von unwegsamen Gelände ignorieren. Außerdem bin ich der einzige im Spiel, der nie mit der zickigen Fanatikerin verhandeln muss
Vimal entschied sich für Joao von Portugal. Damit befindet sich Jesper in einer komfortablen win-win-Situation: Wenn er schon nicht gewinnt, verliert wenigstens Frankreich
Ich poste dann mal noch die bis jetzt relativ nichtssagende
Diploübersicht
Sardo
-7: Wir sind entsetzt, dass ihr in die Fänge einer heidnischen Religion geraten seid!
Noch kein Kontakt
Jesper
-7: Wir sind entsetzt, dass ihr in die Fänge einer heidnischen Religion geraten seid!
Noch kein Kontakt
Vimal
-7: Wir sind entsetzt, dass ihr in die Fänge einer heidnischen Religion geraten seid!
Noch kein Kontakt
und fordere meine Konkurrenten Sardo, Vimal und Jesper auf, den Faden zu ignorieren. Den ersten Post dürft ihr noch lesen, aber wer später reinschaut kriegts mit der spanischen Inquisition zu tun!