Mein Plan war, mit Kavallerie die Welt zu erobern und vorher schon etwas mit Rittern vorzuarbeiten.
Ist daran gescheitert, dass die Ritter es eigentlich schon alleine durchgezogen hatten und ich Drall dann nur noch durch Wohlstands- und Forschungsbau geschafft habe. Immerhin für 2 Kavs hats gereicht.
Gestartet hab ich wie PB, zu Eisen geforscht und Franzosen und Spanier rausgenommen. In Paris hab ich dann aber direkt ne Triere gepeitscht und London auch eingenommen. Danach einfach weiter erobert bis Arabien. Vor Persien musste ich dann leider eine Pause machen, in der ich auf Katas warten wollte, die dann aber auch noch langsamer waren als die später gebauten Ritter.
Mit Rittern hab ich mich dann bis China durchgeprügelt, wo ich große Teile noch zu Küras upgraden konnte. Zeitgleich hab ich ein paar Ritter nach Amerika übergesetzt und später auch noch welche nach Mali geschickt.
In der Vorletzten Runde hätten dann die letzte Stadt von Mongolen, Mali und Inka fallen sollen, aber durch etwas Kampfpech hat der Inka dann doch noch ne Runde überlebt.
Bei den Wundern wollte ich mich eigentlich zurückhalten, hab dann aber völlig unnötig den Partheon, die Sixtinische, die Große Bib, das Taj und die Pyras gebaut. Die restlichen Wunder wie Notre Dame, Orakel, Gr.Leuchter, Mausi und Hängende Gärten dürften sich immerhin rentiert haben.
Verbesserungspotential gibts wohl noch im BT-Management, ich hatte eigentlich durchgängig zu wenige und im Prod-Kommerz-Verhältnis, ich hätte deutlich weniger Hütten gebraucht und wäre möglicherweise mit mehr Werkstätten und Kastenwesen besser gefahren, Sklaverei hab ich auch nur wenig genutzt. Auch die 5 Bibliotheken hätte ich mir sparen können.
Und auch meine GZs hätte ich früher zünden können, hatte am Ende noch 3 GPs für ein GZ, das mir aber nichts mehr gebraucht hätte.
Vor dem Persienfeldzug schonmal ein paar BTs losschicken um ne Straße durch Indien zu bauen hätte es wohl auch noch etwas beschleunigt.