Die deutsche Reichsgeschichte

[Mr.Windu]

Nachdem ich jetzt auch mal den Base-Mod angetestet habe, dachte ich mir das man grade zu der ultragigangtischen World-map eigentlich super eine Story schreiben könnte.
Ich habe noch nicht viel Base-Erfahrung und hoffe auf viele gute Tipps/Feedbacks oder was auch immer.
Settings sind:

Auf Base sollte Prinz ausreichen, sind ca 30 Zivs, die wichtigsten, der Rest ergibt sich von selbst.
Dazu habe ich mir noch selbst wichtige historische Ziele gesetzt, um das Spiel spannender zu gestalten und selbst mehr oder weniger historisch zu bleiben (ob das so gut klappt ist fraglich). Trotzdem gelten die anderen Ziele nicht nur für die KI sondern auch für mich (Siegen ist mir dann doch wichtiger...).
Meine historischen Ziele [AUFGEGEBEN, WEGEN GRAVIERENDEM ZEITUNTERSCHIED]:

Achtung Spoiler:

- bis 1162: Der 2. Italienzug (Norditalien einnehmen, bis Rom)
- im Jahre 1750 n. Chr. folgende Staatsformen: Epistokratie, Bürokratie, Merkantilismus
- bis 1866: Der deutsche Krieg: Einnahme Österreichs
- bis 1871: Die Reichsgründung: Besetzung Westfrankreichs (Gründung in Versailles)
- bis 1918: Besetzung Polens bis Danzig
- 1933: folgende Staatsformen: Polizeistaat, Nationale Selbstständigkeit, Industriewirtschaft, Säkularisierung (könnte man zwar auch einwerfen dass Nat. Selbstst. und Industriewirtschaft früher schon historisch möglich wäre aber ich will nicht zu verteilt switchen )
- 1939: Platz 1 in der Demografie bei den Punkten: Soldaten und Produktion
- bis 1940: Besatzung Frankreichs, Norwegens, der BeNeLux-Länder, Dänemarks und (bei Verlust der Gebiete) Polens.
- 1998: Platz 1 in der Demografie in puncto Exporte-/Importe

für das 1866er Ziel gilt auch eine Vassalisierung Österreichs, ebenso wie 1940 die Vasallisierung der genannten Länder.
Ich nehme gerne andere/weitere Vorschläge auf, wenn diese mir in den Kram passen .

Kommen wir zu der Person, die diese Ziele erreichen soll:

Die Spezialeigenschaft der Deutschen bringt ab der Technologie Fließband meinen Gemeinden und Werkstätten +1.
Dazu die UU's:

Das UB:

4000 v. Chr. erhellt die Sonne dann das zukünftige deutsche Reich, die ersten Nomaden gründen die Stadt Berlin:

Sofort geht es an die Erkundung des unbekannten Landes.
Bald schon werden die Germanen das Land zu eigen machen und expandieren...
So, heute Abend wird dann weitergespielt, ich höre mir gerne Vorschläge, weitere Ziele, Tipps für Base oder die Umsetzung meiner Ziele an.
Edit: Bilder wurden überarbeitet und die Spezialeigenschaften der Deutschen nachträglich eingebracht, danke für die Hinweise.

[Indoril_MXII]

Kuhl.....ne BASE story habe ich leider noch nie vom Anfang verfolgt und das lange lesen ist auch immer etwas mühsam.
Ich hab's mal abonniert und bin gespannt.

[Mr.Windu]

Falls es dich erfreut: Ich hab im Moment recht viel Freizeit, also sollte ich schnell die Story voranbringen können.^^

[Cybah]

Ultragigantisch? Ich bin sehr gespannt, ob du diese Story bis zum (bitteren) Ende schreibst. ;-)

Ansonsten solltest du vielleicht noch die Spezialeigenschaften des Deutschen Reiches vorstellen.

[Mr.Windu]

Bin auch gespannt, die Lage sieht jetzt schon nicht allzu prickelnd aus, anch paar Runden Spielzeit. =D

[Penguin]

Wieso ist denn da soviel Nahrung?

[Mr.Windu]

Also ich war es jedenfalls nicht

[Mr.Windu]

Bereits 3975 v. Chr. begnen erste germanische Späher einem ,,niederländischem Volk", man ahnt schlimmes. Doch im selben Jahr begrüßt ein äußerst frecher Mann den Stammesführer Falkenhayn:

Doch in einem Anflug geistiger Brillianz entgegnet Falkenhayn darauf:
,,Achja? Komma Her! Wir werden ja sehen wessen Reich das schwächliche ist."
[Und für das allgemeine Verständniss:
]

Während ein Späher in einem Stammesdorf eine Karte der umliegenden Südostgegend bekommt, kriegen die Germanen wieder einmal Besuch, diesmal ist es ein Mann der sich Franz Joseph I. nennt.
,, Weisst du Franz, irgendwie habe ich das Gefühl das wir beide einmal sehr gute Freunde werden. Für dich würde ich alles tuen."
275 Jahre nach der Gründung Berlins breiten sich die kulturellen Grenzen des Reiches, sowie aller angrenzenden aus, nur Franz war damit schon schneller.
Im selben jahr gibt es scho wieder einen Besucher:

Fuchsteufelswild und mit hochrotem Kopf erzürnt sich Falkenhayn:
,, Wie könnt Ihr es wagen? Ich muss mir doch nicht alles gefallen lassen, Ihr werdet meinem Namen schon sehr bald mehr Aufmerksamkeit widmen. Ich werde ein 6000-Jahre wertes Reich gründen!"
Unverzüglich beruft Falkenhayn einen neuen zweiten Mann, der ihm bei seinen Entscheidungen behilflich ist. Nach dem Recht des Stärkeren setzte sich Meier Winddorf durch. Er wurde Falkenhayn's rechte Hand und unterstützte ihn mit Rat und Tat.
Im Jahre 3775 BC kam vom Norden her ein gewisser Kekkonen, doch der wurde schleunigst wieder vom Hofe geschickt, ebenso 75 Jahre später als ein gewisser Franco von Spanien und eine Maria II. von Portugal zu Hofe kamen.
Endlich, im Jahre 3675 v.Chr. gelang es den Deutschen erstmalig Landwirtschaft zu betreiben, fortan machten sie es sich zur Aufgabe die Tiere zu züchten um sie dem Menschen erträglich zu machen.
Im selben Jahr begnete ein Späher einem gewissen Charles de Gaulle.
,, Meier! Was haltet Ihr von diesem komischen Schnösel?"
,,Nunja, oh Stammesführer... ich weiss zwar nicht was ihr mit Schnösel meint, aber mir ist dieser Mensch sehr unsympatisch, man munkelt sich das in deren Land Frösche und Schnecken verspeist werden! Also ich persönlich befinde, dass wir denen irgendwann eine Lektion erteilen sollten."
,, Eure Denkweise gefällt mir Meier."
Doch de Gaulle hatte sich als Erzfeind Willhelmina von Holland auserwählt.
3650 v. Chr. entdeckt unser Späher dann die Grenzen des britischen Reiches unter der Führung von Churchill.
50 Jahre später wird in Berlin der erste Bautrupp ausgebildet, Meier Winddorf kümmert sich persönlich um die Ausbildung eines Kriegers. Während 3450 BC kommt es zu einem Bevölkerungswachstum in Berlin und unsere Späher treffen auf einen gewissen Alexander.
25 Jahre später wird irgendwo ein ,,Hinduismus" begründet.
Dann begegnen unsere Späher einem Herakleios von Byzanz, was nicht weiter wichtig ist.
Wichtiger ist das 3360 v.Chr. dann schon wieder Bevölkerungswachstum in Berlin zu verzeichnen ist.
3250 vor der Geburt des Erlösers treffen wir auf einen Araber namens Ibn Saud und der gute alte Franz Joseph erklärt Kekkonen zu seinem Erzfeind und beruft daraufhin die Sklaverei ein, diese soll de Gaulle im Jahre 3125 ebenfalls einberufen. Doch zuvor, im Jahre 3225, treffen wir auf Lenin.
,, Mit jedem Tag wächst die Anzahl der Leute... die ich nicht leiden kann.
Meier! Ich glaube, dass wir frühzeitig expandieren müssen... auf die eine oder andere Art."
,, Natürlich Anführer Falkenhayn, wir sind bereits mit dem Bau eines Siedlers dran. Ich versichere Ihnen, dass er bei Zeiten einsatzbereit sein wird."
Doch Winddorf täuschte sich, sollte der Siedlungsplan Germaniens noch im Jahre 3200 so aussehen:

folgt die Erkenntniss ...:

,... dass Willehlmina schneller war und während 3025 v.Chr. Warschau gegründet wird und Franz dann 2975 Prag gründet bleibt dem Siedler kein anderer Ausweg als gen Norden zu wandern um dort Arhus zu gründen.
2950 v.Chr. wird dann der Glaube an eben jenen kalenderbestimmenden Mann in Utrecht verkündet. [Freie Reliwahrl, dran denken]
Und die Ausgangslage in diesem Jahr ist wie folgt:

Arhus ist auf Bevölkerung 2 (dank expansiv) und bildet in 11 Runden einen Krieger aus [oder soll ich doch BT dort bauen?] Berlin ist pop3 und baut in 9 Runden einen weiteren SIedler, hatte vor wenigstens noch Roskilde zu gründen, weil 2 Städte mickrig sind und der SÜden nicht mehr bebaubar ist. Aber Roskilde ist vllt. zu nah an Arhus .
Ich glaube ich sollte asap für aggressive Expansion sorgen, aber das dauert bei mir immer bis mindestens Bauwesen und somit Katas.
Das sieht nicht toll aus .

[racingt40]

Roskilde wirst du nicht gründen können, da der Abstand weniger als 2 Felder beträgt von Arhus

Ist ganz schön eng da. Ich würde Axtkämpfer bauen und erst mal den Niederländer platt machen, die sind allgemein immer recht stark (hab leider noch nicht selbst die Weltkarte für BASE ausprobiert)

Utrecht liegt übrigens richtig doof, aber da kann man nichts machen, dank der engen Lage in Europa wird sich die Reli wohl gut verbreiten, also solltest du die Stadt behalten.

Einfach 5-7 Äxte sklaven, sollte in 4-5 Runden gehen und dann mit 3-4 auf die HS zu gehen und mit 3 auf die heilige Stadt, da musst du dich aber beeilen, die Kulturerweiterung kommt recht schnell dank der Reli

[Mr.Windu]

Ultragigantisch? Ich bin sehr gespannt, ob du diese Story bis zum (bitteren) Ende schreibst. ;-)

Das wird zumindest vom Zeitrahmen scheinbar nicht das Problem... sieht grade echt einfach nur schlimm aus, das Spiel könnte schneller enden als man denkt .
und @ racingt40 .... jaa, so hatte ich das auch geplant...

[Mr.Windu]

2925 vor Christus gründet Maria II. die Stadt Porto und Willhelmina bekennt sich öffentlich zum Christentum. So langsam baut ein jeder Städte. Franco folgt mit Barcelona, Lenin mit St. Petersburg und Herakleios wechselt in die Sklaverei.
2725 kommt ein gewisser Livius in das Lager nur um uns folgendes mitzuteilen:
,, Herr Livius, auf ein Wort vielleicht? Haben Sie irgendeinen Dienstgrad in einem Heer inne? Nein? Dann erzählen Sie mir nicht etwas von großen Zivilisationen, Sie Taugenichts! Größe entscheidet gar nichts im Vergleich zu einem gut ausgeblidteten HEER!" Winddorf mischt sich in das Geschrei ein, wohlwissend dass nichts einen aufgebrachten Falkenhayn stoppen kann:,, Aber Anführer Falkenhayn... wir haben noch nicht einmal ein Heer... Nur einen Keulenschwinger der es grade so bewerkstelligt kriegt sich die Keule nicht selbst auf den Kopf zu schlagen..."
,, DANN GEB MIR EIN VERDAMMTES HEER! Wie sollen wir Germanen in so einem Umfeld denn sonst deiner Meinung nach expandieren? Sollen wir höflich fragen ob uns jemand vielleicht ein paar Städte schenken will?!"
,, Nein, oh weiser Anführer, natürlich nicht... Wir werden sofort mit der Suche nach Ressourcen für den Kriegsbau beginnen."
Doch nach 25 weiteren Jahren und der Erforschung der Bronzeverarbeitung stellt Winddorf enttäuscht fest, dass seine ganzen Bemühungen umsonst waren, so eine Kriegsressource wie es die Polen haben, Kupfer, gibt es nirgendwo in Germanien.
Im selben Jahr wird in Berlin ein Siedler fertiggestellt. Enttäuscht stellt man fest das kein bedarf für ihn ist. 2 herbe Rückschläge in einem Jahreszyklus.
Während Arhus einen Krieger ausbildet und eine Kaserne anbaut, damit das Bevölkerungswachstum in der nächsten Runde ansteigen kann um dann auf einen BT zu wechseln, erfahren wir in der darauffolgenden Runde dass Ibn Saud Medina gegründet hat. Arhus wächst auf die Population 3 an.


2600 BC. wird dann der 2.te Bautrupp in Berlin fertig während Frankreich und Rom ebenfalls expandieren.
Der Siedler erhofft sich so bald wie möglich eine freie Reise durch Polen um an einem anderen Ort die Stadt Königsberg zu gründen.
2550 v.Chr. übernimmt auch das nordische Reich das Christentum, sofort erbittet Winddorf eine Audienz bei Stammesführerin Willhelmina. Sie wird ihm gewährt, ebenso wie eine Passiererlaubnis in beide Länder. Zum Zeichen werden Botschaften in den Ländern eröffnet.
25 Jahre später wächst Berlin wieder einmal [Pop4] und auf das Betteln von Meier Winddorf gewährt Maria II. von Portugal den Germanen einen Einblick in die Weltkarten Portugals. Bei Franco wird eine deutsche Botschaft errichtet und offene Grenzen gewährt.
Während die Germanen 2475 v.Chr. die Sklaverei einführen errichten Österreich und Portugal jeweils eine Stadt. Eine andere Zivilisation erbaut Stonehenge.
50 Jahre nach diesen Ereignissen lernen die Germanen das Geheimniss des Fischens, man beschäftigt sich nun weiter mit dem Rad.
2375 BC. errichten dann wieder einmal Lenin, Franco und Heraklios eine Stadt, Arhus sklavt derweil ein Fischerboot:

Und in Berlin sieht es so aus:

2350 v. Christo errichten die Polen eine weitere Stadt und irgendjemand begründet das Druidentum.
Im Jahre 2300 betritt unser Späher dann ein Stammesdorf im Ural:

...ein Krieger! Naja...
In den darauffolgenden Jahren schaffen es die germanischen "Dorfklügsten" endlich das Geheimniss zu entlüften warum ein Rad sich dreht: Weil es rund ist, mit dieser neuen Weisheit können die Germanen sogar Straßen errichten! Winddorf befiehlt etwas über die Verarbeitung von Eisen zu erlernen, denn er ist sich sicher damit die Germanen zu furchtbaren Kriegern machen zu können.
2175 BC. errichtet Willhelmina dann eine weitere Stadt, die Nachbarn werden mächtiger und gefährlicher. Und unser Späher nimmt es mit 2 Tieren in Sibirien auf. 50 Jahre darauf wird eine Botschaft in Österreich errichtet und die Grenzen einander geöffnet.
Und der einstige Superspäher scheidet nach feigen Attacken von einem Bären aus seinem Leben, es wird vermutet, dass der Bär von einem Baum auf den Späher gefallen ist, den anders lässt sich diese Misere nicht erklären.
Und 2075 stirbt dann auch der zuvor gewonnene Erkundungskrieger, unmittelbar vor einem Stammesdorf ...

[Mr.Windu]

2050 v. Chr. erblickt Falkenhayn etwas überaus unerfreuliches:

Der Ort an dem der Siedler einst Königsberg gründen wollte ist bebaut worden von Pilsudski. Jedoch verfügt Willhelmina nun über die Technologie Alphabet und de Gaulle wird auch ein bekennender Christ.
Winddorf bittelt und bettelt bei der lieben Niederländerin und sie gewährt ihm tatsächlich das Geheimnis des Bogenschießens als Geschenk. Prompt üben die Germanen den Umgang mit Pfeil und Bogen.
2025 konvertiert Maria II ebenfalls zum Christentum und Alexander gründet eine neue Stadt.
200 v.Chr., ein wichtiges Jahr für Germanien:

Die Germanen sind nicht länger heidnisch, man betet nun zu einem Gott.
Die Römer wechseln ebenfalls.
In den folgenden Jahren passiert wenig, ein paar vereinzelte Stadtgründungen und 1825 BC die Gründung Pilsens durch die Polen.
Dann 50 Jahre danach :

Wie man bereits vermutete gibt es einen inder, denn dieser ist zu 99.99%-iger Wahrscheinlichkeit der Begründer des Hinduismus und seine Götter bedecken alle anderen Stämme mit Plagen, so dass alle Städte eine Population verlieren.
Alexander wird derweil auch Christ.
1725 v.Chr. wird endlich nach langem Warten die Eisenverarbeitung erforscht.
,, MEIER! Wie sieht es mit dem mir versprochenem Heer aus? Ich bin sehr ungehalten darüber das wir immer noch keine Axtkämpfer hier haben, sag, ist deine neuste Erforschung die Mühen meiner Arbeiter wert gewesen?"
Winddorf sinkt in sich zusammen, er kann es selbst nicht fassen und er bangt um seinen Kopf, doch er weiss das ma Falkenhayn nichts vormachen kann:
,, Nun ja... die äh, also.. hehe.. wir, also besser gesagt die Dorfschlauen.. also die, wo..."
,, MEIEEEEER! Sie machen mich schwach, ich mag es nicht schwach zu sein, ganz und gar nicht! Wie ich also aus deiner schönen Rede hören kann besitzen wir kein Eisen in Germanien?"
Doch es hilft alles nichts, der einzige Grund warum Meier Winddorf weitermachen darf ist, dass ihm ein guter Deal gelungen ist. Franz Joseph der mittlerweile auch Christ ist, schaute bei Meier vorbei und erbat die Lehre der Landwirtschaft von ihm.
Doch statt der erhofften Einweihung in die Techniken der Landwirtschaft zeigte ihm Winddorf eher andere Vorzüge. So sevierte ihm Meier eine Mischung von Wasser, Malz und Hopfen, dem Nationalgetränk der Germanen und späteren Deutschen.
Nach heftigem Konsum vergaß Friedrich dann seine Bitte nach der Technologie, und lsitig schlug nun Winddrof zu: ,, Seht ihr, Franz, ihr habt da doch so einen listigen Stift und was bedeuten eigentlich diese Zeichen auf dem Papier?"
,, Dukennsalsonich.. *hicks*...dieSchrift? Machnix'ch schenk se dir!"
Am nächsten Morgen sollte Franz nichts mehr vom geschenk der Schrift wissen.
1675 v.Chr. konvertierte nun Herakleios zum Christentum und errichtete auch noch eine weitere Stadt.
Winddorf konnte nun ruhig mit Willhelmina Handel treiben, denn ein Krieg war nun nicht im Bereich des möglichen.

So handelte er die Eiseverarbeitung gegen Keramik und Segeln ein.
1650 BC. konvertierte dann auch Franco zum Christentum.
In Germanien senkte sich die Sonne derweil:

...
Meine einzige Möglichkeit ist es nun bis Bauwesen diese Kupferquelle in meinen Besitz zu bringen, sollte ziemlich schwer bis unmöglich werden.
Ansonsten kann ich wohl erst ab Schießpulver brauchbare Einheiten bauen, da alles andere Eisen braucht. Dann bleibt mir bis Schießpulver nix anderes als Krieger,Bogis,Langbogis,Triboken,Katas... klingt verlockend, die anderen ziehen mir bis dahin davon.
Also alles in allem sieht es nicht gut aus. Zum Feindesglück kommt noch mein Unglück dazu, ein paar Dummheiten und Unachtsamkeiten und das macht die Lage im Moment gar nicht nett, aber was für ein Deutscher wäre Falkenhayn wenn er einfach aufgeben würde? Also, wenn dann muss schon jemand rankommen und mich holen... Ich schau mal was sich da noch amchen lässt, vielleicht der Vasall von jemandem werden und dadurch Kupfer wenigstens bekommen oder so? Klingt zu idyllisch.

[Beezle]

Das ist ja meine Karte!

Meine Aufmerksamkeit sei Herrn von Falkenhein gewiss.

[Snup]

Das ist ja meine Karte!

Dann erklär doch direkt mal, was du dir bei der Nahrungssituation gedacht hast.

[Beezle]

Dann erklär doch direkt mal, was du dir bei der Nahrungssituation gedacht hast.

In Europa gibt's wenig Platz, also gibt's mehr Ressourcen. In Asien und Afrika gibt's mehr Platz, als gibt's da ein paar Ressourcen weniger.
Ferner: Die Ressourcen sind alle da, wo sie sind. Laut meinem Dierke Weltatlas. Da gibt's nämlich auch Rohstoffkarten.