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Thema: Ein indischer Prinz zweifelt an Gott

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von Mirar
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    Ein indischer Prinz zweifelt an Gott (und im Moment leider auch an Hilfe...)

    Guten Abend,

    Das hier ist meine erste Story. Es geht um einen indischen Prinz namens Mohandes, der von einem berühmten Autohersteller zum Prinzen ernannt worden ist. Allen Vorurteilen zuwider ist er Atheist. Viel mehr als der sowieso nicht vorhandene Gott interressiert ihn (neben der Philosophie) die Architektur . Die hängenden Gärten, Die Pyramiden und Die große Bibliothek. Auch er will sowas einmal errichten und als Prinz hat er vielleicht die Möglichkeit dazu...

    Diese Story soll sozusagen ein Spiel werden, bei dem nicht nur ich entscheide, was gemacht wird. Ich poste also immer wieder Screens und die gegenwärtige Lage und ich würde mich freuen, wenn ihr mir helfen würdet!

    Das soll die erste von fünf Storys sein, bei jeder gehe ich einen Schwierigkeitsgrad rauf, die letzte wird also als Gottheit gespielt.


    So, ich hoffe mal auf rege Beteiligung und fange an:


    Meine Einstellungen:

    Achtung Spoiler:


    Ich habe die Religionseigenschaft in die Eigenschaft "Industriell" verändert.


    Ziel dieses Spiel ist es, sich mit Wundern und GPs hochzupushen und ohne Krieg zu gewinnen (Wenn der Gegner Krieg anfängt, sieht es anders aus, ich nehme aber keine Städte ein!). Daher sind Wunder wie Chichen Itza und viele Bogenschützen (Später Maschingewehre) wichtig.
    Da ich als Prinz spiele, werde ich nicht (wie in anderen Spielen) versuchen, fast alle Religionen zu ergründen und dann die Gebäude zu bauen (Forschungsboom (Klöster), Geldboom (Religionswunder)), sondern bei einer Staatreligion bleiben und dann die sixtinische Kapelle und die Uni von Sankore bauen.


    Genug gelabert, ich fange jetzt wirklich an:

    Achtung Spoiler:




    Ich würde direkt die Stadt gründen. Eine gute Position, der Leuchtturm würde hier auch noch mal ordentlich Nahrungsboni geben.


    Also, das Posten ist eröffnet.
    Geändert von Mirar (30. August 2009 um 23:27 Uhr)
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  2. #2
    (Keine Rückmeldung) Avatar von Danieldej
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    Renne nie, wenn du Laufen kannst, laufe nie, wenn du Gehen kannst, gehe nie, wenn du Stehen kannst, stehe nie, wenn du Sitzen kannst, sitze nie, wenn du Liegen kannst, liege nie, wenn du Schlafen kannst und lasse niemals sauberes Wasser an dir vorbeigehen.

  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von Mirar
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    Die bezaubernde Stadt Delhi wird gegründet.

    Achtung Spoiler:



    Ich lasse die indischen Forscher die Meditation erforschen, bilde einen Baumeister aus und schicke eine Einheit Krieger nach Osten zum Spähen. Berechtigterweise beschweren sie sich, dass sie dieses Herumspähen nicht gewohnt sind. Dem wird geholfen, als ein freundliches Dorf uns ein Willkommensgeschenk im Form des in Jahrhunderten angesammelten Wissens über die Jagd macht. Danke!

    Achtung Spoiler:


    Etwas weiter unten findet der Trupp Krieger eine andere Zivilisation, die Mongolen. Ihr Oberhaupt bietet uns Frieden an, wir stimmen natürlich zu.

    Achtung Spoiler:


    Auch unsere Forscher haben erfreuliches zu berichten: Sie haben die Geheimnisse der Meditation entschlüsselt und den Budhismus gegründet.
    Eine Religion kann dem niederen Volk nicht schaden, findet Mohandes, und sieht den Budhismus von nun an als Staatsreligion an. Das wird sie bestimmt fröhlich stimmen.

    Achtung Spoiler:



    Der Baumeister hat seine Ausbildung sehr erfolgreich abgeschlossen, er ist in der Lage, besonders schnell zu bauen. Er kann dank des Rades schon mal anfangen, Straßen zu bauen, das wird das Reisen bestimmt erleichtern.

    Achtung Spoiler:



    Ich gebe meinen Forschern gerade den Auftrag, über die Geheimnisse des Meeres nachzugrübeln, als mich die Nachricht erreicht, dass ein japanischer Späher im Namen Tokugawas Kontakt mit mir aufnehmen will. Frieden wird geschlossen. Wie lange der wohl bei dem japanischen Temperament hält...?
    Achtung Spoiler:


    Gerade, als mir meine Forscher mitteilen, dass im Meer besondere Lebewesen leben, die man theoretisch als Nehrung verwenden könnte, werde ich mir bewusst, wie müde ich bin, und lege mich schlafen.

    Achtung Spoiler:






    Also, irgendwelche Kommentare? Was ist bemerkenswert in meiner Situation, was habe ich richtig/falsch gemacht, was soll ich als nächstes erforschen und
    wo soll ich meine Städte hinbauen? Ich habe hier mal grob die Standorte einge"zeichnet"...

    Achtung Spoiler:


    Geändert von Mirar (30. August 2009 um 19:37 Uhr)
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  4. #4
    L'Éléphant terrible Avatar von Gigaz
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    Zitat Zitat von Mirar Beitrag anzeigen
    Also, irgendwelche Kommentare?
    Phi/ind? Alter Cheater.

  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von Mirar
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    Zitat Zitat von Gigaz Beitrag anzeigen
    Phi/ind? Alter Cheater.
    Was denn? :o

    Mohandes ist Atheist geworden und liebt Architektur, ich musste das machen!

    Außerdem habe ich lange nicht mehr Civ 4 gespielt und muss mich erst einmal eingewöhnen.


    Aber bewerte besser das Spiel!
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  6. #6
    Registrierter Benutzer Avatar von Mirar
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    So, da niemand etwas zu sagen hat, mache ich mal weiter.


    Als erste treffen meine Späher die sehr selbstsichere Katharina und wir schließen natürlich Frieden.

    Achtung Spoiler:


    Danach merken meine Forscher, dass man Weizen in die Erde stecken kann und dann mehr davon wieder rauskommt.
    Gesundheitsprobleme sollte es jetzt mit Reis, Weizen und einem Kornspeicher nicht geben.

    Achtung Spoiler:


    Auch die Kühe können jetzt im Wert gepusht werden, 3 Hämmer und 3 Scheiben Brot!

    Achtung Spoiler:


    Letztendlich kann ich mit Keramik auch noch Häuser bauen und meine Finanzen etwas verbessern.

    Achtung Spoiler:



    Ein Siedler ist fertig, um unten eine Stadt zu gründen, bevor es der Feind macht. Und da ist sie: Bombay!

    Achtung Spoiler:







    Auch Bronzeverarbeitung ist da, damit kann die Stadtplanung wirklich beginnen.
    Ich habe jetzt wirklich einige Probleme damit, genug Siedler herzustellen, ich habe noch nicht mal ein einziges Wunder gebaut (Ich hoffe das ändert sich, wenn ich Steine habe).
    Soll ich ganz nach Osten zum Gold verstoßen? Die Kosten würden mich umbringen. Aber sonst ist der Ort weg.
    Und wie sieht es oben aus. Dort ist es wirklich Lebensfeindlich, aber es gibt dort Ressourcen. Wo soll ich anfangen? Ich denken mal, bei den Steinen, oder? Hilfe...

    Achtung Spoiler:





    Geändert von Mirar (30. August 2009 um 19:35 Uhr)
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  7. #7
    you shall rise... Avatar von Conspirator
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    Naja, Phi/Ind ist ein bissel sehr mächtig

    Aber nette Idee
    "(When problems overwhelm us and sadness smothers us, where do we find the will and the courage to continue? Well, the answer may come in the caring voice of a friend, a chance encounter with a book, or from a personal faith. For Janet, help came from her faith, but it also came from a squirrel. Shortly after her divorce, Janet lost her father, then she lost her job. She had mounting money problems. But Janet not only survived, she worked her way out of despondency and now she says life is good again. How could this happen? She told me that late, one autumn day when she was at her lowest, she watched a squirrel storing up nuts for the winter. One at a time he would take them to the nest, and she thought, "If that squirrel can take care of himself with the harsh winter coming on, so can I." Once I broke my problems into small pieces, I was able to carry them—just like those acorns—one at a time.)"

  8. #8
    Registrierter Benutzer Avatar von Mirar
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    Danke.



    Kann mir denn keiner helfen?
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  9. #9
    you shall rise... Avatar von Conspirator
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    Naja, die nächste Stadt würde ich am Kupfer gründen. Sonst könnts Stress mit Barbs oder Nachbarn geben.

    Edith meint noch, du solltest die Städte wohl etwas enger setzen.
    "(When problems overwhelm us and sadness smothers us, where do we find the will and the courage to continue? Well, the answer may come in the caring voice of a friend, a chance encounter with a book, or from a personal faith. For Janet, help came from her faith, but it also came from a squirrel. Shortly after her divorce, Janet lost her father, then she lost her job. She had mounting money problems. But Janet not only survived, she worked her way out of despondency and now she says life is good again. How could this happen? She told me that late, one autumn day when she was at her lowest, she watched a squirrel storing up nuts for the winter. One at a time he would take them to the nest, and she thought, "If that squirrel can take care of himself with the harsh winter coming on, so can I." Once I broke my problems into small pieces, I was able to carry them—just like those acorns—one at a time.)"

  10. #10
    Registrierter Benutzer Avatar von Mirar
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    Zitat Zitat von Conspirator Beitrag anzeigen
    Naja, die nächste Stadt würde ich am Kupfer gründen. Sonst könnts Stress mit Barbs oder Nachbarn geben.

    Edith meint noch, du solltest die Städte wohl etwas enger setzen.

    Welches Kupfer meinst du jetzt?
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  11. #11
    you shall rise... Avatar von Conspirator
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    Naja, das am nächsten liegende.
    "(When problems overwhelm us and sadness smothers us, where do we find the will and the courage to continue? Well, the answer may come in the caring voice of a friend, a chance encounter with a book, or from a personal faith. For Janet, help came from her faith, but it also came from a squirrel. Shortly after her divorce, Janet lost her father, then she lost her job. She had mounting money problems. But Janet not only survived, she worked her way out of despondency and now she says life is good again. How could this happen? She told me that late, one autumn day when she was at her lowest, she watched a squirrel storing up nuts for the winter. One at a time he would take them to the nest, and she thought, "If that squirrel can take care of himself with the harsh winter coming on, so can I." Once I broke my problems into small pieces, I was able to carry them—just like those acorns—one at a time.)"

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