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Thema: [Base 1.1A] Der Kaiser von Indien

  1. #1
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    Foren-Bibliothek [Base 1.1A] Der Kaiser von Indien

    Hallo Civ Story Fans!

    Kaum ist Base 1.0 erschienen, wollte ich diesen sofort spielen.
    Leider ist kurz nach dem Relies klar geworden, dass 1.0 fehlerhaft ist. Dabei hatte ich das erste mal in meiner Civ-Zeit (seit civ1 spiele ich schon) ein Diplomatiesieg errungen! Die Story verpasst ihr nun.

    Cäsar! Wir folgen dir bis ans Ende der Welt!


    Nun gut, Spielen wir ein neues Spiel, mit Base 1.1A!
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    "Eine überragende Kultur kann nicht von außen her erobert werden, so lange sie sich nicht von innen her selbst zerstört hat"

  2. #2
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    Shunya - die Leere, das Nichts, das Fehlen

    Mit 0 (ind. Shunya) haben die Inder unsere Mathematik wie wir es heute kennen "gegründet".

    Eine kleine Nomadengruppe, die schon lange mit ihrem mystischen Glauben an die Leere und Nichts die Welt durchwanderte, hat sich am Ufer versammelt. Es ist ein Sonniger und sehr warmer Tag gewesen.

    "Hier können wir uns niederlassen!" - sagte der Anführer dieser kleinen Nomandengruppe.
    "Hier werden wir einige Fische und Muscheln im Überfluss finden."



    Die vielen Frauen und Kinder, Männer - alt und jung - haben schon lange diesen Mann vertraut und haben viele Gefahren aber auch Erfolge zusammen erfahren. Sie hörten alle gespannt ihm zu und voller Hoffnung auf ein besseres Leben, haben die ihm Glauben geschenkt und hier, am diesen Schönen Strand, eine Stadt gegründet.



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    "Eine überragende Kultur kann nicht von außen her erobert werden, so lange sie sich nicht von innen her selbst zerstört hat"

  3. #3
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    Die Gründung einer Zivilisation!

    Ihm Jahre 0 gründen unsere Siedler die erste Siedlung Delhi. Dabei haben sie einen Standort gewählt, der leichten Zugang zu Fisch, Muscheln und viel Wald bietet.

    Weiter im Norden wurde ein Gestein gefunden, welches nun als Marmor bezeichnet wird. Der Häuptling hatte schon angedeutet, dass dieses Gestein mystische Kräfte besitze und man es sehr bald nutzen sollte. Welch ein weiser Anführer!

    Im Westen wurden einige wilde Tiere gefunden, die sich aber derzeit zu weit weg befinden. Sie möchte man aber auf jeden Fall nutzen, wenn es die Zeit erforderlich macht.

    Doch zu erst müssen wir Erfahrung sammeln, wie man die Muscheln nutzen kann. Bis dahin werden Krieger ausgebildet, da man schon als Nomade oft von wilden Tieren bedroht wurde.

    Die schönen Muscheln bringen derzeit viel mehr. Man kann damit kleine Werkzeuge und Schmuckstücke herstellen und sie liefern wichtigen Anteil an Nahrung. Das letztere beschleunigt Wachstum unserer Siedlung und damit unserer Zivilisation!
    Es wurden sogar kleine Wettbewerbe gestartet: Wer die am tiefsten gelegene Muschel findet, wer die meisten in bestimmten Zeit sammelt und so weiter. Fast die gesamte Siedlung ist beteiligt.



    Durch die viele Wettbewerbe aber auch wegen schier unerschöpflichen Quellen an der Küste wissen nun viele unsere Frauen und Männer wie man Fische fangen und Muscheln sammeln kann. Dabei wurde schnell klar, dass wenn wir mehr davon sammeln und aufbewahren wollen, müssen wir eine Möglichkeit der Aufbewahrung finden.



    Nicht alle Fische und Muscheln sind direkt am Ufer zu finden. Die besten davon, sind weiter weg. Da müssen wir uns noch Gedanken machen wie wir diese schneller erreichen können.
    Sofort und schnell werden Fischerboote gebaut!



    Nach dem wir weniger Zeit für Nahrungsbeschaffung aufbringen müssen haben wir auch mehr Zeit für das wesentliche im Leben. Viele unserer Bürger treffen sich nun an zentrallen Orten, Tanzen und Singen zusammen.



    Weit im Westen, nach dem sie viele Wälder, Berge und Täler durchquert haben, sind unsere Krieger auf ein kleines Dorf gestoßen.
    Die Bewohner sind sehr freundlich gewesen und haben uns über viele Fische und Muscheln weiter im Westen erzählt. Außerdem haben sie noch wilde Tiere gesehen die sich vielleicht als nützlich erweisen können.

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    "Eine überragende Kultur kann nicht von außen her erobert werden, so lange sie sich nicht von innen her selbst zerstört hat"

  4. #4
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    Wildtiere und unser Glaube!

    Unsere Bürger sind durch dem Überfluss an Fisch sehr optimistisch. Es werden mehr Kinder gezeugt und noch mehr Boote gebaut um auch die Muscheln besser und schneller sammeln zu können.
    Aber auch für die Verteidigung unserer kleinen Zivilisation benötigen wir mehr Menschen. Denn die verwilderten Wälder sind voller gefahren!
    So haben wir schon lange nichts mehr von unseren Krieger in Westen gehört, bis ein kleiner Trupp Überlebender unser Dorf erreicht hatte und über ein Angriff durch Löwen, mitten in der Nacht, berichtet hatte. Eine ganz grässlicher Bericht, dem ich euch hier ersparen möchte.



    Kaum haben wir uns von der Geschichte mit den wilden Löwen erholen können...
    Unsere tapferen Krieger, die nur kurz davor von einem weichen Erz berichtetet der sich genau wie Muscheln ausgezeichnet zum Schmuckbau eignet, wurden von Brauenbären angegriffen!

    Die überlebenden haben berichtet, dass Fisch, welches sie dabei hatten, die wilde Attacke noch im letzten Moment abwenden konnte. Denn erst nach dem Fisch weg wahr, hatte der Bär unsere Krieger verfolgt aber die sind rechtzeitig weggelaufen.
    Wir sollten vielleicht mehr Fisch mitnehmen, wenn wir wieder auf Erkundung sind!




    Dieses Ereignis, welches im Jahre 1000 nach unseren Zeitschreibung abspielte, musste ein Zeichen gewesen sein!
    Nach dem die Tänze, um die Überlebende zu feiern, getanzt wurden hatte sich unser Häuptling mit einigen Verwandten und engen Freunden, die die Krieger beim treffen mit dem Bär anführten, in die Mitte gestellt und verkündete:
    „Meine Krieger! Ab heute sollt ihr dem Titel eines < Buddha > tragen! Ihr habt alle leiden überwunden und seit nun Erleuchtet!“



    Unsere kleine Zivilisation hat nun Buddhismus als Religion. Es wird aber noch sicher einige Zeit vergehen bis es sich als Staatsreligion durchgesetzt hatte!

    Die Menschen wollen nun unseren weisen Anführer und den Buddha eine gute Zukunft bescheren. Dazu wollen sie was größeres und die Zeit überdauerndes Bauen. Dazu müssen sie aber erst ein mal das im Norden befindliche Marmor nutzen lernen!



    Unsere Gesellschaft ist inzwischen nicht nur größer sondern auch komplexer geworden. Die Buddha, die mit unsere Krieger unterwegs sind, haben eine weitere schwierige Aufgaben hinter sich gebracht und noch mehr Erleuchtung erfahren!

    Die direkt an der Küste lebenden Stämme, die ihr Leben lang Muscheln sammelten, haben einem Weg gefunden um mehr Perlen zu sammeln. Das Geheimnis konnten wir nicht ihnen entlocken, aber durch Handel haben wir nun mehr Einkommen.

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    "Eine überragende Kultur kann nicht von außen her erobert werden, so lange sie sich nicht von innen her selbst zerstört hat"

  5. #5
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    Kultivieren der Umgebung

    Unsere vielen Boote und Fischer bieten nun genug Nahrungsüberschuss um Spezialisten auszubilden. So werden die ersten Bauern zu Trupps zusammengefasst um die Umgebung der Stadt und das Gebiet unserer kleinen Zivilisation zu Kultivieren.



    Ein Steinbruch sollte nun den Abbau von Marmor wesentlich beschleunigen! Aber um größere Bauten zu realisieren brauchen wir viel mehr Holz als wir es zur Zeit schon roden können. Unsere Bautrupps werden auch in diese Richtung weiterbilden müssen.



    Nach vielen Jahren, seit dem unsere Buddha nun ihren Glauben praktizieren, hat sich der glaube nun endgültig als Glauben aller Inder durchgesetzt.
    Neue Siedler ziehen hinaus um neue Gebiete für unsere blühende Zivilisation zu besetzen.



    Die ersten Siedler brechen nun nach Westen auf. Dort wurde viel Wildtier gefunden und man verspricht sich dort eine recht produktive Stadt gründen zu können.

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    "Eine überragende Kultur kann nicht von außen her erobert werden, so lange sie sich nicht von innen her selbst zerstört hat"

  6. #6
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    Die erste Expansion!

    Bis Marmorsteinbruch mit der Hauptstadt verbunden ist werden weitere Siedler und Krieger in die weite Welt gesendet um die Expansion vorantreiben zu können.

    Bombay ist die erste Kolonie die wir nicht weit im Westen gründen.



    Herodot hatte nach einer durchgezechten Nacht gedanklich zusammengefasst was wir schon lange wussten: Wir sind bis heute nicht weit fortgeschrittenen! Nun haben wir es Amtlich...



    Nach dem Herodot uns so niederschmettert auf die Boden der Tatsachen gebracht hatte, haben wir unsere Priester versammelt um selbst in die Zukunft zu blicken. Denn so schlecht können wir doch gar nicht stehen!

    Unsere Einwohner sind begeisterte Mienen- und Steinbrucharbeiter, die nur darauf warteten größeres zu bauen. Nach dem die Priester ein geeignetes Plätzchen gefunden haben, wurde mit dem Bau von Orakel begonnen!

    In der Zeit sind Siedler unterwegs zu der Küste, wo unsere Religion begründet wurde: Die so genannte Goldküste der Buddhas!



    Unsere Krieger im Westen haben von Barbaren-Krieger berichtet, die mit Steinen und Pfeilen weit entfernte Ziele angreifen können. Dadurch würden sie weniger Verluste erleiden wenn sie von Wildtieren angegriffen würden oder durch unsere Krieger. Diese Kampfkunst scheint hilfreich zu sein und wir schauen uns die Jäger in unserer Nachbarschaft genauer an...

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  7. #7
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    Vijayanagara - Stadt des Sieges

    Vijayanagara wurde nun an der Stelle gegründet wo von vielen Jahrhunderten unsere Krieger gegen Wilderer gekämpft und gewonnen haben. Dies ist eine heilige Stadt Indiens!



    Bevor noch Orakel zu ende gebaut werden konnte, wurden wir von starken Barbarenhorden überfallen. Dieses Ereignis geht auch als „Die große Seevölker Wanderung“ in die Geschichte ein.



    Orakel konnte nun gebaut werden!



    Die große Anstrengungen haben sich, trotz Verlust von Bombay, ausgezahlt.



    Die Bevölkerung ist mit unseren Herrscher höchst zufrieden und erhebt ihm zum König von Indien.

    Als erste große Tat des Königs, kaum an der Macht als alleinige Herrscher und Diktator, ist das versklaven großer Teile der Bevölkerung gewesen. Viele kleinere Ureinwohner und frühere „Barbaren“ wurden nun zum Knechten der höheren Gesellschaft.





    Sofort werden die Sklaven in die Schlacht geschickt. Denn Bombay muss zurückerobert werden! Koste es was es wolle!
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  8. #8
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    Indien kurz vor dem Niedergang!

    Der frisch gekrönte Monarch hat nun aller Hände voll zu tun. Die Stadt Vijayanagar wurde so eben eingenommen! Das ganze Reicht spricht von einem schlechten Omen.



    Die schlimmsten Befürchtungen haben sich nun als Wahr herausgestellt! Die Stadt Vijayanagar wurde nicht nur eingenommen sonder gleich ganz dem Erdboden gleich gemacht! Die gesamte Bevölkerung wurde massakriert! Das ist ein schwarzer Tag in der Geschichte Indiens und wir werden diese Tat rechen!



    Indianer sind da! oO
    Wir werden versuchen mit ihnen im Frieden zu leben. Vielleicht sind sie ja hilfreich beim der Barbarenplage.



    Wir müssen nun unser Reich neu aufbauen, behutsamer als bis jetzt und mit mehr Weitsichtigkeit.

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  9. #9
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    Der Neuanfang

    Die Stadt Hampi wird lange noch an die alte und großartige Stadt Vijayanagar erinnern. Möge ihr bessere Zukunft blühen.



    Nach dem wir lange genug zu See mit Paddelbooten gefahren sind und die Barbaren-Seefahrer beobachtet haben, konnten wir selbst rausfinden wie man größere und transportfähige Schiffe bauen kann. Die Insel direkt vor uns im Osten, die wir schon lange erkundet haben, können wir nun stärker besiedeln.



    Das erwachen von Buddha führte zum religiösen Sprung in Indien. Ein großes Bauwerk – Mahabodhi-Tempel – wurde errichtet!



    Die Gründung der Stadt Pataliputra bildet unsere Grenze nach Osten. Wir haben von vielen Fischer in dieser Gegend gehört, dass noch weiter im Osten sich ein mächtiges Reich befindet. Wir werden versuchen mit ihnen möglichst schnell in Kontakt zu treten.

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  10. #10
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    Die Rückeroberung!

    Sehr bald konnte uns im Osten der Anführer der Amerikaner begrüßen. Diese Nation stellt sich sehr schnell als ein Handelswilliges und Friedliches Volk. Aber auch die Indianer wollen mit uns Handeln.



    Auch Livius meint, dass wir nicht sehr fortschrittlich sind.



    Wir konnte die wilden Tiere auf der Insel im Osten zähmen und diese Nützlich machen. Es werden sofort Reiterregimente aufgestellt.



    so...nun gehen die Inder ins Kino!...bis später
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    Geändert von viktorianer (15. August 2009 um 19:32 Uhr)


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  11. #11
    Waddehaddedudeda Avatar von Cybah
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    ih blue marble gold... base hat doch selbst ein grafikupdate, haste etwa original vanilla dateien ersetzt? was die schrift anrichtet, sieht man schön bei den leadertraits. wohl bisschen zu groß.

    ansonsten:
    Pucc's Lets Plays BASE 6.0: #1 #2 #3 #4 #5

    Download von BASE 6.4 [D]: HIER (klick mich!) (Stand: 08.07.2022)

  12. #12
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    Die zweite Expansion!

    Na gut Cybah, ich mache das Ding mal aus.

    zurück zu unseren Inder:

    Nach dem unsere Bauern die ersten Keramikbehälter hergestellt haben wissen wir wie man Muscheln und Fische länger haltbar macht. Das sollte unseren Wachstum und unserer Wirtschaft starken Schub geben.


    Unsere besten Krieger berichten der Weile von der Front, dass die Barbaren verstärkte Speerwaffen einsetzen. Bis heute konnten wir nicht die Quelle für so einen Werkstoff ausfindig machen. Unsere Erkunder suchend intensiviert danach.

    Unsere Siedler siedeln immer weiter nach Westen. Wir haben eine besonders gute Stelle mit viel Nahrung ausfindig gemacht. Die Stadt die hier gegründet wird, sollte sehr bald sehr viele Händler unterhalten können. Das sollte unsere Staatskasse füllen.



    Bombay wurde von Barbaren befreit! Die Stadt hatte viele Schlachten und Belagerungen erlebt, deshalb wird sie vorerst als Militärstadt dem Land dienen.



    Die heilige Stadt Varanasi wird im Westen gegründet. Wie die Stadtplaner schon gesagt haben, wird diese Stadt zum Handelscenter von unseren kleinen Königreich.



    Mohammed Shah, unser großer Prophet, geht nach Varanasi um dort unseren Handel zu unterstützen. Wir brauchen mehr von diesen hohen Gelehrten!



    so...gute nacht
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  13. #13
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    Die zweite Expansion!

    Unsere Erkunder haben endlich die Quelle für das Erz der Barbaren gefunden! Hoch in den Bergen des Südens, nicht weit der weiten Eiswüste, liegen gewaltige vorkommen von diesen „Eisen“. Sehr großer Teil davon oberirdisch, aber mit einer Mine könnte man sicher noch mehr fördern.
    Unsere Siedler werden in diese schwierige Umgebung vordringen müssen wenn wir weiter gegen Barbaren dieser Welt bestehen wollen.



    Um besser unser Erz zu verarbeiten, werden Methoden untersucht, wie man diesen besser bearbeiten kann. Nach dem unsere Forscher in Delhi mit Hilfe der Mathematik die Grundlagen aller Wissenschaften gelegt haben, forschen und experimentieren die mit verschiedenen Metallguss-Techniken.



    Die vielen Sklaven, die wären der Rückeroberung gebraucht wurden, sind nun, nach dem das Land wieder unser ist und weit und breit kein Barbar zu sehen ist, sesshaft geworden und sorgen für viele Unruhen. In Hampi tobt zur Zeit gewaltiger Aufstand der Sklaven, die sich hier besonders stark niedergelassen haben. Für einen Moment werden wir diesen Aufstand mit Goldzahlungen ruhig halten können...



    Unsere Siedler sind nun auf dem Weg zum Eisenvorkommen. Mögen sie dort nicht erfrieren!

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    Ein gewaltiges Erdbeben in der Umgebung von Delhi hat unsere Mine einstürzen lassen. Die Siedler lassen sich aber nicht entmutigen und Bauen die Mine wieder auf.



    Durch die Forschung mit verschiedenen Metallguss-Techniken wissen wir nun wie man dieses Metall besser bearbeiten kann. Das wird unseren Werkzeug- und Waffenmacher in Bombay weiter unterstützen.



    Unsere Wohlhabende Adelige haben mal wieder ihr Keller und alten Burgverliese aufgeräumt. Und siehe da, was konnten die finden? Alten Schriften, von Mohammed Shah persönlich geschrieben, wurden wieder gefunden! Diese alte Schriftzeugnisse von unseren großen Propheten werden in der Bibliothek zu Delhi unseren Wissenschaftlern weiter helfen!



    Portugiesen, die sich selbst als ein Seefahrerfolg bezeichnen, sind uns begegnet. Dieses Volk scheint sehr fortschrittlich zu sein. Ihr Herrscher trägt hervorragendes Gewand. Wir werden auf jeden Fall handeln wollen!
    Derweil siedeln unsere Siedler in den letzten fruchtbaren Gebieten des Kontinents. Wir sollten mehr mit den Portugiesen zusammenarbeiten um schnell zu anderen Ufern zu gelangen.

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    Handel und Diplomatie

    Immer reicher und wohlhabender wird Indien. Das lockt nicht nur Barbaren sondern auch gierige Herrscher! Indianer, von Stamm der Furchtlosen, fordern Tribut: Reiten!



    In Delhi tobt deshalb ein Aufstand der gegen die Herrscher unseres Landes gerichtet ist. Wir sollten schnell was für die Sicherheit unseres kleines Königreichs unternehmen.



    Unser Handel mit unseren Nachbar wird immer mehr ausgebaut. Um die Einnahmen besser zu verwalten und dauerhaft zu sichern, haben unsere Händler eine Währung erfunden.



    Die Portugiesen sind Sehr gute Händler. Die Gesetzgebung wird uns mehr Raum für Spezialisten einräumen und mehr Klarheit und Rechtmäßigkeit beim handeln bringen.



    Derweil ist uns ein sehr starkes Volk begegnet.
    Die Römer - nennen sie sich, wie ihre Hauptstadt. Angeblich soll diese Stadt auf 7 Hügeln errichtet worden sein und ihre Stärke von einer kapitolinische Wölfin bekommen, die Romulus und Remus hochgezogen hatte.
    Dieser Mythos scheint uns gar nicht weit her geholt zu sein, erinnert er doch an unsere eins glorreiche Stadt Vijayanagara! Wir müssen unbedingt ein mal Rom besuchen.

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