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Thema: [BtS] Germanya Epos

  1. #1
    Engel Avatar von Zelda
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    [BtS] Germanya Epos

    Die Germanen wanderten lange umher doch sie hatten das Nomadenleben und seine Beschwerlichkeiten satt. Sie beschlossen von nun an in einem Dorf zu leben in einer Gesselschaft die die altäglichen Arbeiten unter allen Menschen gerecht aufteilt damit es allen gut geht.
    Einige von Ihnen zogen los um im Namen des Volkes die Welt zu entdecken, die anderen gründeten Berlin und bauten Behausungen für die Menschen und ihre Tiere. Diesen Ort nanten sie Berlin.


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  2. #2
    Engel Avatar von Zelda
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    Die Bewohner von Berlin bildeten die ihren Nachwuchs zu begnadeten Arbeitern aus und organisierten sie in Bautrups. Während die Jugend in Berlinausgebildet wurde forschten die Alten an der Verarbeitung eines Materials das sie Bronze tauften.
    Die Spähtruppen der Germanen trafen während sie die Welt bereisten auf kleine Stämme die ihnen Geschenke in Form von Gold und Karten machten.
    Eines nachts tauchten Wilde auf die versuchten Hühner zu stehlen.
    Als diese Wilden geschnapt wurden erzählten sie von einem Montezuma und seiner großartigen Nation. Die Germanen gaben ihnen die Hand als Zeichen des Friedens aber sie merkten das dieses Volk nichts gutes im Sinn hat.
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  3. #3
    Engel Avatar von Zelda
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    Die Jahre gingen dahin und als die Späher wiederkehrten hatten die Germanen es geschaft eine Mine in den Berg zu hauen und einige Krieger auszubilden die Berlin beschützen sollten. Die Krieger jedoch zog es hinaus in die Wildnis um es mit den wilden Geschöpfen aufzunehmen von denen die Späher erzählten.
    Ausser Gold brachten die Späher fortschritliche Techniken für die Feldarbeit mit. Die Gelehrten beschloßen weitere Arbeiter auszubilden und überlegten wie man wohl die eckigen Räder an den Transportwagen ausbessern könnte um die Fortbewegung der Karren zu verbessern.
    Die Späher die gradezu verehrt wurden für all die Dienste die sie erbrachten sollten nun Richtung südosten um die Wilden zu verfolgen.

    Von nun an hatte das Volk auch einen Herrscher. Sein Name war: Heinrich der Erkunder
    Heinrich war ein Mann der die Welt liebte. Er wollte möglichst viele Orte bereisen und interesierte sich sehr für die Geographie. Er liebte das Abenteuer
    und ließ sich seine Expeditionen viel Kosten. Aber die Beute die er von seinen Reisen mitbrachte war stehts sehr sehenswert.

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  4. #4
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Wärste mit dem Siedler eins nach süden gewandert, hätteste den Marmor bearbeiten können.
    Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal

    Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.


  5. #5
    Engel Avatar von Zelda
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    Je länger die Herrschaft von Heinrich dem Erkunderanhielt um so umstrittender wurde er beim Volk, So ließ er Wälder fällen um eine Kaserne zu errichten. Das empörte Volk wollte nicht mehr zusehen wie Heinrich Berlin zu einer Stadt der Armee ausbaute und viele schloßen sich zusammen um gemeinsam eine neue Stadt zu errichten.
    Heinrich erlaubte dieses zwar aber er verlangte von den Siedlern das sie ihm auch in der Zukunft treu zur seite stehen und ihm Abgaben zahlen würden.
    Die Siedler willigten ein und schworen Heinrich die Treue. Im inneren jedoch hatten sie beschloßen das Heinrich von einem der Ihren ersetzt werden soll.

    Die Tapferen späher entdeckten mitlerweile das Land von Montezuma. Die Atzteken, so nannte sich das wilde Völkchen waren ein Hemmungsloser und Kanibalischer haufen. Wenn sie nicht einen ihres gleichen verspeisten oder sich untereinander schlugen so medetierten sie lieber den ganzen Tag als zu Arbeiten. Sie erzählten von einem Gott namens Buda dem sie ihre Nahrung opferten und im Gegenzug ihre Kinder verhungern ließen. Mit Abscheu wendeten sich die Späher ab und erforschten weiter die Welt.

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  6. #6
    Barbossa
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    Zitat Zitat von Der Kantelberg Beitrag anzeigen
    Wärste mit dem Siedler eins nach süden gewandert, hätteste den Marmor bearbeiten können.
    Wenn der Hund nicht geschissen haette...

    Zitat Zitat von Zelda Beitrag anzeigen
    ...Sie erzählten von einem Gott namens Buda dem sie ihre Nahrung opferten und im Gegenzug ihre Kinder verhungern ließen...
    Buddha ist kein Gott! Aber ansonsten hervoragende Story

  7. #7
    Engel Avatar von Zelda
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    Zitat Zitat von Samsa Beitrag anzeigen
    Wenn der Hund nicht geschissen haette...



    Buddha ist kein Gott! Aber ansonsten hervoragende Story
    Das Wort Buda ist laut des "Etymologischen Wörterbuchs geographischer Namen" (Földrajzi nevek etimológiai szótára) von Lajos Kiss wahrscheinlich slawischer Herkunft. Die slawische Bezeichnung „Budim“ oder „Budín“ für Buda bedeute hiernach „das, was Buda gehört“ (Zitat ungarisch: „Budáé“). Die These, dass der Name auf den Personennamen „Buda“ (Buda oder Bleda war ein Bruder des Hunnenkönigs Attila) zurückzuführen sei, ist jedoch nicht erwiesen.



    Danke.

  8. #8
    Engel Avatar von Zelda
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    Die Späher zogen viele Monde über das Land und hatten schon die Hofnung aufgegeben im tiefen Südland auf Menschen zu treffen. Erschöpft ruhten sie an der Küste und schauten auf den Ozean. Doch als der Nebel der dieKüste verschleierte begann sich aufzulösen konnten sie Land sehen und nicht nur das, es waren auch Türme und Häuser zu erblicken.
    Wie aus dem nichts erschien ein Fischerboot. Die Besatzung sah sehr erheitert aus und rauchte grünes Kraut. Die Fischer nahmen die Späher mit und brachten sie zu ihrem König. Es war Mensa der ihnen Sofort etwas zu rauchen anbot.



    Heinrich der Erkunder ist inzwischen ein reifer Mann hochen Alters geworden und mit dem Alter kamm ihm die Einsicht das er sich mehr um die Belange seines Volkes kümmern muss. Er ließ Hütten um Berlin herum errichten und Straßen bauen. Die Siedler die sich von ihm abgewnd hatten zogen richung Süden und gründeten die Stadt Hamburg.
    Heinrich ließ Kornkammern bauen damit die Nahrung auch in den harten Wintermonaten nicht zu knapp wurde und erlangte dadurch die Liebe seines Volkes zurück. Obwohl die Germanen über viel Vieh verfügten hielt er es für wichtiger seine Gelehrten eine Schrift erfinden zu lassen um die Erungenschaften seines Volkes für die Zukunft zu konservieren.


    Die Heldenhaften Späher gelangten inzwischen in ein Reich das sich Osmanien nannte. Die Osmanen waren ein Volk das wie geschafen schien eine enge Freundschaft mit den Germanen zu führen. Heinrich dachte daran das eines Tages Gastarbeiter aus Osmanien geringqalifizierte Arbeiten im Reich errichten könnten und auf den Märkten Dönner verkaufen würden.
    Kurz danach brach der Kontackt zu den Spähern ab. Es hießt das sie von wilden Wölfen umzingelt waren und heldenhaft bis zum letzten Mann kämpften.

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  9. #9
    Engel Avatar von Zelda
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    Die Jahre zogen dahin und Heinrich der Erkunder war sehr zufrieden wie sein Volk wuchs und sich entwickelte. Nun entlich ließ er die Tierzucht spezialisieren um die Erträge der Herden zu verbessern.
    Er ließ neue Späher aussenden um sein Wissen über die Geographie zu verfeinern. Zu seinem Missfallen wurden diese von seinem Sohn Jungheinrich angeführt den es nach Abenteuern dürstete.

    An einem Abend erschien Heinrich der Gottvater Odin im Traum und verlangte von Heinrich zu opfern und zu beten, dieser war kein religiöser Mann und verspottete Odin. Odin wurde wütend und schickte seine Gotteswut in Form von Blitzen und Unwetter auf Berlin nieder. Während dieses Chaos wurde sogar die Kornkammer vernichtet, was Heinrich sehr kränkte.
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  10. #10
    Barbossa
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    Zitat Zitat von Zelda Beitrag anzeigen
    Das Wort Buda ist laut des "Etymologischen Wörterbuchs geographischer Namen" (Földrajzi nevek etimológiai szótára) von Lajos Kiss wahrscheinlich slawischer Herkunft. Die slawische Bezeichnung „Budim“ oder „Budín“ für Buda bedeute hiernach „das, was Buda gehört“ (Zitat ungarisch: „Budáé“). Die These, dass der Name auf den Personennamen „Buda“ (Buda oder Bleda war ein Bruder des Hunnenkönigs Attila) zurückzuführen sei, ist jedoch nicht erwiesen.



    Danke.
    Es heisst auch Buddha und kommt aus dem Sanskrit, was Erleuchteter bedeuted.

    Das mit Buda ist natuerlich (Was mich jetzt aber wundert warum das slawisch ist, Budapest liegt doch in Ungarn und die sprechen keine slawische Sprache. )

  11. #11
    Klingone Avatar von Worf der Große
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  12. #12
    Engel Avatar von Zelda
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    Obwohl Heinrich der Erkunder bei den Göttern in Ungnade gefallen war entwickelte sich das Reich unter seiner Regierung prächtig. Steinmetzarbeiten und Fischerei wurden zwei neue Eckpfeiler der germanischen Wirtschaft. Die Forschung konnte jedoch nur so rassand vorangetrieben werden weil das Gold verschwenderisch ausgegeben wurde.
    Heinrich baute die Armee aus und stationierte Krieger an seinen Grenzen um sie vor sich ständig
    wiederkehrenden Barbaren zu schützen.
    Odin ließ das germanische Volk wachsen aber er fühlte sich weiterhin um seine Ehrerbietung hintergangen und schickte brutale Mörder um Heinrichs Sohn zu töten. Jung-Heinrich wurde mit seinem Gefolge zusammen hingerichtet.
    Als Heinrich von dieser Untat erfuhr fühlte er sich bestärkt darin sich mit den Göttern anzulegen
    und begann damit sich ein gigantisches Denkmal zu setzen. Er ließ die besten Bauherren seiner
    Nation zusammen kommen um mit ihnen den Bau einer gigantischen Grabanlage zu errichten,
    die Pyramide von Berlin.



    Während Heinrich der Erkunder nur noch den Bau seiner Pyramide im Kopf hatte und alles tat
    damit dieser schnell und nahezu perfekt vollendet weden konnte trug es sich zu das sich in Hamburg eine Hungersnot breitmachte. Zur Überraschung aler Germanen schicken die Atzteken
    Lebensmittel um der hungernden Bevölkerung zu helfen. Heinrich der Erkunder prangerte den Stadtherren von Hamburg in seiner Vaterlandsrede an:

    Auszug der Vaterlandsrede, Heinrich der Erkunder
    ..
    Ihr jedoch, die frucht germanischen Blutes, sollt nicht die Hand derer nehmen
    die euch mit Süßsspeisen und Obst locken.
    Es ist eine Schande sich vor einem Wilden zu verbeugen um sich den Magen
    mit seiner verdorbenen Frucht zu füllen.
    Lieber will ich sterben, als mich den unaufrichtigen Gesten eines Wilden gegenüber
    zu verbeugen...




    Heinrich der Erkunder wurde schwer Krank und nur die Aussicht die Vollendung seiner Pyramide zu betrachten hielt ihn noch am Leben. Auf druck seiner Berater öffnete er die Grenzen zu seinen
    Nachbarstaaten damit der Handel wachsen konnte. Westlich von Hamburg gründete das fruchtbare Germanische Volk München. Drei Tage vor Heinrichs Tod wurde die Pyramide von Berlin vollendet. Ein letzts mal verlies er sein Sterbebett um das Werk zu betrachten.
    Glücklich, wenn auch gebrochen ernannte er Harald den Starken zu seinem Nachfolger.
    Als er mit Harald durch die Pyramide ging sagte er: Das was du hier siehst, mein Freund, das ist wahre Göttlichkeit. Am Abend darauf starb Heinrich der Erkunder an altersschwäche.

    Von nun an führte Harald der Starke die Geschicke des Germanischen Volkes. Harald war der Sohn eines Beamten aus der Armee Heinrichs. Er machte sich einen Namen durch Heldentaten
    gegen die Barbaren an den germanischen Westgrenzen. Später stieg er auf zum Führer der germanischen Armee und einem der engsten Vertraute Heinrichs.



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  13. #13
    Engel Avatar von Zelda
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    Harald der Starke ließ als erstes die Armee vergrößern und stattete die Soldaten mit Bögen aus
    was ihnen ermöglichte Feinde schon aus der Distanz heraus anzugreifen. Zufrieden mit den Bereitgestelten Mitteln versicherten die Generäle Harald die Treue. Harald war ähnlich wie Heinrich kein sehr Gottesfürchtiger Mann aber er war weit aus tolleranter und erlaubte den Berlinern eine Hindugemeinde zu gründen. Er lehnte die Bitte der Hindus, die Religion als Staatsreligion zu akzeptieren jedoch ab.
    Um die Bildung in allen Schichten vorran zu bringen ließ er Bibliotheken erbauen die dem Volk öffentlich zugängig sein sollten.



    Während die Armee und die Wirtschaft ständig wuchsen begannen sich die Hamburger ihrer Tradition entsprechend wieder zu ärgern und legten die Arbeit nieder. Harald erkannte die Zeichen der Zeit und rief die Representation aus. Von nun an hatte Germanien ein Parlament
    und die Hamburger entspannten sich wieder da sie nun endlich aktv in der Regierung teilnehmen konnten. Harad begann also damit den ausbau seines Reichs zu planen. Die nächste Stadt wollte er im Nordwesten gründen und Haraldslust nennen. Das Parlament durchkreuzte seine Pläne jedoch und beschloß das die Stadt Bremen heißen soll.



    Die Blütezeit unter Harald hielt an und man sprach von einer neuen Epoche in die er Germanien führte. Nach Bremen gründete er weiter im Westen Köln. Die germanische Literatur
    brachte etliche Klassiker hervor und Harald wollte das diese Werke in einer großen Biblothek gesammelt werden. Die Armee wurde weiter vergrößert und die Soldaten wurden immer sehr stark gedrillt.
    Eines Tages tauchte überraschend ein Botschafter der Azteken auf und drohte Harald damit die Beziehungen zu den Osmanen inzustellen. Da Harald aber ein Fan von Dönner und dämlichen Machosprüchen, wie sie nur in einer südländischen Kultur entstehen können, war lachte er den Azteken aus ließ ihn aber lebendig Heimkehren.



    Die Pläne Haralds gingen auf und er erbaute einen wundervollen Tempel der Literatur. Leider waren die Bewohner von Köln sehr arm und schickten immer wieder Bettelbriefe an den großherzigen Führer der seine Junge Stadt unterstützte.
    Harald war soweit ganz zufrieden mit seiner Nation aber eines fehlte ihm noch, ein Material um Rüstungen und Waffen zu schmieden.


    Im Jahre 340 neuer Zeitrechnung wurde ein begnadeter Mann namens William Morton nach Berlin berufen um von nun an, an der seite Haralds als Reichsingeneur wundervolle Architektur
    zu entwickeln. Die beiden schloßen eine wunderbare Freundschaft, einen Bund der ein Leben lang halten sollte.



    Nach einer langen Periode des Friedens und des Wohlstandes passierte es das die veräterischen Azteken die Grenzen Germaniens niederranten und sich wie tolwütige Wildschweine auf die malerischen Landstriche Germaniens stürzten. Sie trugen die Schädel ihrer Mitbürger um den Hals den sie kannten ja nichts ausser Vergewaltigung und Mord. Dieses perverseste Volk das die Erde je zu Gesicht gebracht hat stand nun bereit zu einem blutigem Krieg.
    Die Germanen musterten ihre Streitwagen und spannten ihre Bögen, sie wussten das nicht nur ihr Überleben sondern das aller positiven Werte und Normen von ihnen abhängig war.

    Die Stadtmauern von Hamburg sind hoch und nahezu unbezwingbar. Germanische Pfeile sind in der lage viele Meter weit zu fliegen und blieben doch präzise und tödlich. Die Streitwagen fahren donnernd über die Ebenen hinweg und hinterlassen nichts ausser Verwüstung. Wie sagt mir, soll ein haufen geistig unterentwickelter Wilder in der lage sein uns auch nur den geringsten Schaden anzurichten?
    General Klopenbach im Jahre 370 zu beginn der Aztekeninvasion


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  14. #14
    Engel Avatar von Zelda
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    Hier noch ein Bild vom Tempel der Literatur



    OS:
    Ich muss mir einen Schlachtplan überlegen. Der Azteke hat meine Grenze überschriten und hat ca. 10 Einheiten, hauptsächich Axtis. Ich hab leider nur Bogis und Streitis sowie einige alte Krieger.

    Vorschläge?
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  15. #15
    Banned Avatar von Judicator
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    Zitat Zitat von Zelda Beitrag anzeigen
    Je länger die Herrschaft von Heinrich dem Erkunderanhielt um so umstrittender wurde er beim Volk, So ließ er Wälder fällen um eine Kaserne zu errichten.
    Engelchen, holzen solltest Du nur organische Einheiten, weil die Bauzeiten wegen der Wachstumssperre kurz gehalten werden müssen.

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