Nach dem Untergang im ersten Versuch habe ich beschlossen es gleich noch einmal zu probieren.
Im Jahre 3980 v.Chr. wird erneut auf dem güldenen Hügel die mächtigste Stadt der bekannten Welt gegründet - Berlin. Ihre Bewohner sind tapfer, entschlossen und ungezähmte Krieger. Mit ihren blutroten Augen trachten sie allem nach dem Leben, dass eine Bedrohung für Fortbestand und Entwicklung sein könnte.
Auf in den Kampf...
Nach der Gründung geht es auf volles Risiko - kein Krieger, sondern gleich die Kasernen. Getecht wird direkt auf Bronzeverarbeitung.
Nachdem Berlin eine Größe von drei erreichte, wurde die Kaserne unterbrochen und ein Siedler in Auftrag gegeben. Berlin ist bis dato immer noch völlig schutzlos. Während dessen macht der Späher im Norden die Griechen aus. Was für eine Überraschung! Mit Entsetzen stellt er nach kurzer Zeit fest, dass die Griechen schon vier oder mehr Städte haben. Ist das unfair...
Unterdessen wird nahe der Bronze im Norden die zweite deutsche Stadt Hamburg gegründet. Ein Arbeiter erschließt die Bronze, welche dank der neuen Entwicklungen Rad und Segeln über die erste Straße des Reiches, das Meer und einen Fluß gleich beide Städte erreicht. Die Produktionen der Kasernen werden in beiden Städten wieder vorrübergehend eingestellt - beide bauen zur Sicherheit nun doch lieber erstmal einen Axti zur Verteidigung!
Doch dann schlug die Stunde des Kriegers oder besser der Axtis.
Beide Städte stellen die Kasernen fertig und produzieren mit Volldampf einen Axti nach dem anderen. Hoffentlich ist es nicht schon zu spät. Der Arbeiter verbindet Berlin und Hamburg aus militärischen Gründen zusätzlich mit einer Straße. Der Späher erkundet in der Zwischenzeit das nordöstliche Territorium und entdeckt die Spanier. Kurze Zeit später bereiten ihm Bär und Wolf ein unrühmliches Ende.