Indien - Eine Story zum Mitgestalten

[Darth Civious]

Nach dem (ich wage zu sagen) Erfolg meiner ersten Story um den Aufstieg des Reichs der Mitte zum weltumspannenden Cinesisch-parlamentarischen Kaiserreich, wage ich mich nun an meine zweite Story rund um die indische Zivilisation unter der Führung von Gandhi.

Die Zivilisation:

Volk: Indien
Anführer: Gandhi
Eigenschaften: spirituell, philosophisch
Starttechnologien: Mystik, Bergbau
Spezialeinheit: Schneller Bautrupp

Die Welt:

Weltgröße: Standard
Kartentyp: Fraktal
Klima: gemäßigt
Meerespiegel: Mittel

Die Einstellungen:

Startzeitalter: Antike
Schwierigkeitsgrad: König
Geschwindigkeit: Episch

Version: Civ4 Warlords - Patch 2.08



Nun soll das hier ja eine "Story zum Mitgestalten" werden. Die Idee kam mir bei meinem letzten Storyspiel. Die genauen Entstehungsgründe der Idee sind am Ende dieser Geschichte ab Post 443 nachzulesen.

Nun, was soll das eigentlich sein, eine Story zum Mitgestalten? Das ist wohl die Frage die ihr euch stellt wenn ihr die Überschrift dieser Story lest. Ich will mal versuchen darzulegen was ich meine. Ich sage absichtlich "versuchen", denn über den Unfang bin ich mir selbst noch nicht so ganz im Klaren.
Es wird in dieser Story verschiedene Charaktere geben, welche von mir eingeführt werden. Einer dieser Charaktere wird Gandhi sein, mein Charakter, es wird allerdings noch andere geben. Diese anderen Charaktere können von Interessierten Lesern aus dem Forum übernommen werden und diese können dann mit diesen Charakteren in die Story einsteigen und diese selbst mitentwickeln. Alle Personen werden von mir in einem Personenverzeichnis aufgeführt.
Nun kann man mit seinem Charakter entweder mehr oder weniger an der Story mitbasteln, das überlasse ich euch. Diejenigen allerdings die sehr viel mitmachen, die bekommen von mir (bzw. von Gandhi) Posten angeboten oder werden anderweitig tiefer ins Spiel eingebunden. Dies kann bedeuten, dass sie über die Bauaufträge einer Stadt entscheiden können oder den Befehl über eine Armee bekommen. Sollte jemand gar Ambitionen auf den Tron bekommen schließe ich auch das nicht aus und in diesem Fall würde das Spiel dann zu einer Art SG werden und derjenige würde dann die Kontrolle über das Spiel, sowie die Story hier übernehmen können, zumindest solange bis Gandhi sich wieder die Macht zurückerrungen hat...
Zur farblichen Unterscheidung: Ein Post wie dieser, wird ganz normal in schwarz geschrieben, da er mit der Story an sich nichts zu tun hat. Ein Post, welcher die Story selbst vorrantreibt wird in Farbe geschrieben, damit sofort deutlich wird was Story ist und was nicht. Die Farbe für Indien ist "DarkOrchid". Ein Mischen beider Elemente sollte wenn möglich vermieden werden, dann bitte seperaten Post eröffnen.


Mal sehen wie sich die Sache entwickelt, wer alles mitmachen will, wie ausführlich die Teilnahme ausfällt usw. Dann sehen wir mal was alles möglich sein wird... vielleicht gehts ja auch schief, wer weiß.

Diese hier von mir aufgestellten Regeln, können noch geändert werden und werden dann hier editiert. Jeder kann Vorschläge zur Verbesserung machen bzw. Kritik anbringen, ansonsten wünsche ich uns allen viel Spaß beim Errichten der indischen Zivilisation!

[Darth Civious]

Alle hier aufgeführten Personen, welche noch niemandem zugeodnet sind, können von Lesern aus dem Forum übernommen werden.

Gandhi(DarkCivilization): Er ist ein idealistischer Mensch und ärgert sich ständig über das schlechte gewalttätige Verhalten seiner Mitmenschen. Am liebsten würde er das alles ändern wenn er könnte... oh Moment, jetzt kann er ja!

Ashoka(Denkste): Er ist der Bruder von Gandhi. Er ist der ältere der Beiden und um einiges ruhiger als sein Bruder. Außerdem ist er auch derjenige der die Dinge realistischer sieht und nicht immer allzu ideologisch. Er hat bereits eine Frau und zwei Söhne. Die Namen der Sprößlinge sind Mukunda und Ashoka II.

Ajiit(chAAoS): Ein etwas rauer Knabe, der laut altem Recht Anfüher der Gruppe hätte werden sollen, hätte Gandhis Rede die Menge nicht dazu gebracht sich anders zu entscheiden.
Wurde von Gandhi zum Anführer der bewaffneten Truppe gemacht, führt diese mit strenger Hand und nicht immer fair. Körperliche Züchtigung scheint ebenfalls zu seinem Führungsstil zu gehören.

Yogosh(big tschad): Er ist ein sehr großer muskulöser Mann. Nicht gerade intelligent, aber sehr stark. Er ist einer von Ajiits Gefolgsleuten. Oder doch sein Konkurent?

Pamit(Civius): Er ist schon ein älterer Zeitgenosse, wenn auch noch kein Greis. Er hat allerdings schon viele Erfahrungen im Leben gemacht... von den weniger erfreulichen zeugen Narben im Gesicht und am Körper. Vielleicht findet er bald etwas, das ihm Erfüllung bringen kann...

Budda: Ein dicklicher Mann, der die Lehre Gandhis vom Frieden verehrt und sich ganz der Meditation zur Heilsfindung verschrieben hat. Nach der Entdeckung des Gottes Hin Du träumt er von seiner eigenen Philosophie, welche allerdings Hin Du akzeptiert und keine eigene Religion darstellen soll.

[Darth Civious]

Zyklus 001 Errichtung des Hügellagers.

Zyklus 018 Entdeckung des Gottes Hin Du und Kovertierung zum Hinduismus, der Verehrung des großen Hin Du.

Zyklus 030 Budda erschafft die "Heilige Tafel des Hin Du" und gründet den nach ihm bennten Buddhismus, welcher das Leben mit Hin Du regelt und durch Meditation Zugang zu ihm gewährt.

Zyklus 049 Erster Kontakt mit einem Trupp der Malineser.

[Darth Civious]

(reserviert)

[Darth Civious]

Es war warm, ja wirklich angenehm warm. Die Sonne schien strahlend auf eine grasbewachsene Ebene und ein Fluss bahnte sich plätschernd seinen Weg um eine sanfte Hügelkette. Eine Gruppe von Menschen entspannt sich im Schatten der Bäume, welche kleine Wälder in Ufernähe bildeten, oder erfrischten sich am Fluss. Lange waren sie marschiert, zu lange, durch heißen stickigen Dschungel, der angefüllt war mit Moskitos und anderem Getier, sodass es nun ein wahrer Segen für die kleine Gemeinschaft war sich an einem derart idyllischen Fleckchen Erde wiederzufinden. Hatten sie sich doch einfach nur zusammengefunden um gemeinsam durch die Welt zu streifen wie es üblich war für die Menschen damals.
Menschen gab es überall auf der Welt verstreut, das wusste man, oder man vermutete es zumindest, denn man wusste nicht wo die Welt endete, oder ob überhaupt. Was man aber wusste war, dass es Menschen gab und dass sie umherstreiften, meist von jemandem angeführt, der sich durchsetzen konnte. Diese Gruppen fanden sich, verloren sich, gruppierten sich neu, streiften durch Dschungel und über Ebenen und verloren sich dann doch wieder. Das war die "Rasse Mensch". Immer überall auf der Suche nach einem Platz und doch nicht wissend warum sie gerade - wo auch immer - hingingen.

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Am Bach entlang spazierten auch zwei Männer. Brüder waren sie und rein zufällig zu der Gruppe gestoßen, doch da sie zur damaligen Zeit, es war nun mehrere Monate her, alleine unterwegs waren, wollten sie sich der Gemeinschaft vorübergehend anschließen. Nun schlenderten sie, froh über das Verlassen des Dschungels, über eine Wiese auf den Fluss zu. "Sieh nur Gandhi, was ist das denn?", sagte der etwas kräftiger gebaute zum Anderen, "Was für ein seltsames Gewächs!". Er hob eine röhrenförmige Pflanze hoch und brach sie auseinander, in ihrem Inneren fanden sich süßlich riechende Fasern. Der Agesprochene, nahm eine Faser und probierte davon. "Oh, es schmeckt toll! Sehr süß! Eine leckere Ergänzung für unser anderes Essen. Wir sollten uns merken wie es ausschaut und..." Weiter konnte Gandhi nicht sprechen, denn hinter den beiden war ein Tumult ausgebrochen und schon hatten sich zahlreiche Schaulustige um zwei Männer gestellt, welche mit Prügeln aufeinander einschlugen. Gandhi drehte sich um und als er erkannte was passierte lief er auch zu dem Pulk und rief über seine Schulter: "Komm schon Ashoka! Wir müssen sie aufhalten! Immer diese ständigen Streitereien... Was für Idioten sind das eigentlich?!"
Als Gandhi und Ashoka sich durch die Menge gedrückt hatten und zu den beiden Kämpfenden durchgedrungen waren, versuchten sie die Beiden zu trennen, was ihnen auch gelang, allerdings schaffte es einer der Beiden dem Anderen noch seinen Prügel auf den Kopf zu schlagen, woraufhin dieser blutüberströmt zusammenbrach. Ashoka, welcher den derart schwer getroffenen gehalten hatte legte ihn auf den Boden und untersuchte ihn kurz, um dann mit traurigem Kopfschütteln zu Gandhi zu blicken. "Verdammt noch mal!", fluchte dieser und ließ den Anderen, inzwischen auch ohnmächtig gewordenen, fallen. "Muss das immer wieder sein? Kann man denn einen einen Führungsanspruch nicht auch anders regeln? Muss es immer in Gewalt enden?" Gandhi schaute zornig in die Kleine Gruppe, die sich um das Schauspiel versammelt hatte, ohne sich bewusst zu sein was er damit auslösen würde. "Ständig sterben Leute von uns, weil sie sich nicht einigen können in welche Richtung wir gehen sollen! Sind Löwen und Bären da draußen im Dschungel nicht Gefahr genug? Müssen wir uns auch noch gegenseitig umbringen? Das muss doch nicht sein!" Die Menschen die um den blutigen Schauplatz standen blickten betroffen drein, einige nickten zustimmend. "Er hat recht"", gröhlte eine Stimme von weiter hinten und mehrere anere stimmten ein: "Wir sollten uns nicht gegenseitig umbringen!", "Recht hat er!" und schließlich "ER soll uns anführen! Gandhi soll unser Führer sein!!". Gandhi und Ashoka blickten sich verwirrt an. Gandhi sollte die Gruppe anführen? Nein, er musste sich verhört haben, oder doch nicht? Wieder hörten sie die Rufe der Menge, die sich inzwischen einig war. Er konnte es nicht fassen, doch er hatte durch seinen spontenen Ausbruch die Menschen dazu gebracht ihn als Anführer zu betrachten.

Nachdem sich die Lage spät am Abend wieder etwas normalisiert hatte, saßen Ashoka und Gandhi am Fluß und kauten auf den süßen Rohrpflanzen die hier überall wuchsen, Ashoka legte stolz seinen Arm um seinen jüngeren Bruder. "Ich fass es nicht, da sind wir gerade mal ein paar Monate in dieser Gruppe und mein kleiner Bruder wird ihr Anführer, ohne auch nur einen Schlag auszuführen! Das hast du schlau gemacht!" Gandhi schaute seinen Bruder verwirrt an. "Schlau? Das wollte ich doch gar nicht! Wie soll ich diese Leute denn durch den Dschungel bringen? Ich kann sie nicht vor Bären beschützen oder ihnen sagen wie wir uns verhalten sollen wenn uns wieder mal eine Gruppe Plünderer überfällt! Ich bin kein Taktiker!" Gandhi schaute schlecht gelaunt in das plätschernde Wasser und warf zornig seine Rohrpflanze weg. "Ich wollte das gar nicht!" Ashoka lächelte und sagte: "Na und? Sie wollen es, also nutz es doch! Hast du nicht immer gesagt dir gefallen die Regeln nicht? Hast du nicht immer gesagt es gibt zu viel Gewalt und keine richtige Ordnung? Hat es dich nicht immer gestört durch den Dschungel zu wandern ohne zu wissen wohin? DU bist jetzt der Führer! Ändere es, wenn es dir nicht passt!" Gandhi schaute vom Fluss auf, zu seinem Bruder. "Ändern? Du meinst ich soll einfach neue Regeln machen?" Ashoka nickte. "Ändern... das ist es Ashoka, du hast recht!", Gandhi strahlte. "Wir, wir könnten..." Gandhi schaute sich um. "Warum bleiben wir nicht hier? Es gibt einen Fluss, Wälder um Feuerholz zu suchen und in den Hügeln dort hinten könnten wir ein Lager aufschlagen!" Ashoka nickte und lächelte seinen Bruder an, der nun aufgestanden war und sich strahlend nach allen Seiten umsah. "Komm. wir sagen gleich den Anderen Bescheid, sie sollen schon anfangen zu packen!", sprudelte Gandhi drauf los. Ashoka lachte, deutete seinem Bruder sich wieder hinzusetzen und drückte ihm einen süßen Stängel in die Hand. "Nun warte doch erst mal. Die meisten schlafen schon, oder sind so spät am Abend mit angenehmeren Dingen beschäftigt als sich neue Ideen anzuhören!" Ashoka zwinkerte Gandhi zu und der errötete etwas. "Oh.. ja, da hast du wohl recht", erwiederte er. Ashoka nahm sich ebenfalls noch einen süßen Stengel und sagte: "Warte bis morgen früh, dann kannst du ihnen sagen was wir tun werden." Ashoka blickte grübelnd auf den Rohrstängel in seiner Hand. "Weißt du Gandhi... ich denke ich werde dieses Zeug wohl Zucker nennen..."

[Civius]

Ja! Es geht weiter!
Der anfang ist wieder sehr schön gemacht.

[Sotheran]

ES GEHT ENDLICH WEITER!!!!!! "Chips hol"

echt toll zu lesen ^^

[Der Graf]

Jahhhh !

Laßt uns niedersitzen und ein wenig Gras rauchen....äh...kauen und zusehen, wie sich das Indische Reich mit Frieden und Gewaltlosigkeit weiter ausdehnt !

[chAAoS]

Sehr schön!
Kannst Du bitte etwas rauszoomen, so dass die Diskussion um den idealen Siedlungsplatz beginnen kann?

[Darth Civious]

Aber klar doch kann ich rauszoomen, wollte euch doch nur noch ein wenig zappeln lassen!

[Tiomar]

Aber klar doch kann ich rauszoomen, wollte euch doch nur noch ein wenig zappeln lassen!

ich hab genug gezappelt

aber deine idee klingt wirlich interessant. Ich wünsch dir viel Erfolg!

[Darth Civious]

Am nächsten Morgen wachte Gandhi vom Rauschen des Flusses auf, es war gerade hell geworden und er wollte, hellwach wie er sofort war, die Frühe des Morgens nutzen um zu der Gruppe von Menschen zu sprechen die ihn am letzten Abend zu ihrem Führer gemacht hatten. Als Gandhi sich auf der Ebene umsah um nach seinem Bruder zu suchen, sah er überall Menschen die gerade dabei waren aufzustehen und sich für den Tag vorzubereiten. Einige sahen ihn erwartungsvoll an, manche begeistert und andere schienen gar nicht über die gestrigen Ereignisse erfreut zu sein. Zu Letzteren gehörte auch Ajiit, denn er war es gewesen der gestern den Anderen im Kampf getötet hatte und somit nun eigentlich Anführer sein sollte, hätte sich die Menge nicht gegen ihn gestellt! Ajiit musterte Gandhi grimmig als er an ihm vorbeiging, doch Gandhi nickte ihm nur freundlich zu und ging an ihm vorbei, denn er hatte soeben Ashoka entdeckt.
"Ah guten Morgen Bruder! Oder soll ich sagen Führer?" Ashoka grinste seinen jüngeren Bruder an und umarmte ihn kurz. "Na was gibt es? Du schaust so aus als hättest du mich gesucht." "Ja habe ich auch!",erwiederte Gandhi. "Ich will dass du allen bescheid sagst. Ich werde in einer Stunde eine Ansprache halten. Drüben auf der anderen Seite des Flussen in den Hügeln. Schick auch Mukunda und Ashoka II. los, sie sind flink und werden die Neuigkeit schnell verbreiten." Ashoka grinste seinen Bruder immer noch an. "Du hast es ja eilig, kleiner Bruder. Aber gut, wie du willst!"
Und weil Ashokas Söhne Mukunda und Ashoka II wirklich schnell waren, versammelten sich innerhalb einer Stunde nahezu alle Angehörigen der Gruppe in den Hügeln und Gandhi konnte seine Meinung und sein Vorhaben vor etwa einhundert Menschen kundtun: "Seid gegrüßt meine Mitreisenden! Oder nein, meine Freunde! Ich habe gestern Abend mit meinem Bruder Ashoka gesprochen und wir sind wieder einmal zu der Erkenntnis gelangt, dass wir Menschen einander viel zu viel Schaden zufügen. Auch ihr meine Freunde seht das so, zumindest der größere Teil von euch tut das, denn sonst würde ich jetzt nicht hier stehen! Ich sehe das als ein Zeichen an, ein Zeichen dass sich etwas ändern soll, das sich etwas ändern muss! Daher habe ich mich umgesehen und was ich gesehen habe, das hat mir gefallen: Weite Wiesen, schattige Wälder, ein leuchtend blauer Fluss und schützende Hügel! Warum weiter umherziehen? Einen schöneren Platz finden wir sicher nicht! Warum nicht hierbleiben" Gandhi strahlte voller Begeisterung in die Menge, doch die schien nicht ganz überzeugt zu sein. "Wir sind schon immer umhergezogen! Das sollte man nicht ändern!", rief einer der Zuhörer Gandhi zu, doch dieser erwiederte gelassen: "Du hast recht mein Freund, wir sind schon immer umhergezogen und auch alle anderen machen das so. Wir haben uns auch schon immer gegenseitig die Köpfe eingeschlagen weil es die anderen so machen und weil es schon immer so war. Doch gestern Abend da haben wir es anders gemacht! Und diese Änderung müssen wir fortführen, wenn wir der Menschheit eine Zukunft geben wollen! Lasst es uns anders machen! Lasst es uns besser machen!" Die Menge schien schon zuversichtlicher, doch zweifelte immer noch. Ashoka allerdings hatte das vorrausgesehen und seinen Söhnen einige Anweisungen erteilt, daher kamen nun aus zwei unterschiedlichen Richtungen in der Menge Rufe: "Ja lass es uns tun! Lass uns hier bleiben! Lang lebe Gandhi!" Und durch die spontanen Rufe aus ihrer Mitte überzeugt begannen zahlreiche Menschen zu jubeln und riefen Gandhi ihre Zustimmung zu, der strahlend auf einem Felsen stand und den Jubel genoss.
Schließlich, als der Jubel sich wieder etwas gelegt hatte sprach Gandhi nocheinmal zu der Menge: "Diese Hügelkette eignet sich gut für Unterkünfte da sie uns Schutz bietet. Sagt mir Freunde wollen wir direkt hier unsere Stadt gründen?

[Darth Civious]

ich hab genug gezappelt

Ich mach ja schon, ich mach ja schon... das dauert ne Weile das zu tippen.



Dann disskutiert mal schön, aber ich denke es wäre gut sie da zu gründen wo der Siedler schon steht und zwar aus folgenden Gründen:

1. Im Stadtradius ist 1 Kuh, 4 Zucker und 1 Gewürz.
2. Passt im Norden genau ans Meer, aslo keine Meerfelder im Radius.
3. Auf dem Hügel gibts nen Hammer und Defensivverbesserung.
4. Kein Dschungel im Stadtgebiet.

Achso, aber bitte nicht schon mit dem Save spielen und vorspionieren... das gilt nicht! Nur schauen, nicht spielen.

[Frederick Steiner]

Wenns noch nicht zu spät ist, geh mit dem Krieger doch erst mal auf 1 (Wald) um zu schauen, was da hinter ist.

[Denkste]

Super, du legst los

zu 2: Du meinst W/SW
zu 3: Stimmt nicht. Den zusätzlichen Hammer gibt es nur auf Ebenenhügel.
Trotzdem sofort gründen. Zucker = viel Nahrung = viele Spezis. Den am Fluss asap bewässern. Ebenso das Gewürz.