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Thema: Kathys Mod: Die vereinigten Staaten von Amerika

  1. #1366
    Moderator Avatar von Kathy
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    Anfang Juni 1958 n. Chr.
    John Talbot, 22. Earl of Shrewsbury, wollte unter Beweis stellen, dass er ein würdiger Nachfolger seines Vaters war, und ließ darum die Westküste von Mesoamerika im Bereich Waka/George Town bombardieren. Die taktischen Bomber der Cuba-Airforce verwundeten bei 3 Angriffen 600 Mann bei zwei Truppen an der Küste und beschädigten die Stadtbefestigung von Waka. Weitere leichte Bomber griffen den Gestrüppwald im Hügelland an, während Jäger die startenden Tragschrauber nördlich davon attackierten und zur Landung zwangen.
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    Zum Schluss griffen 400 unserer Nachtjäger die Truppen im Hügelland an.
    Etwas nördlich davon, bei Takalik Abaj (der Stadt nördlich von George Town) griffen 2 unserer Schlachtschiffe eine Staffel Hubschrauber und Tragschrauber an der Küste an.
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    Das erste Schlachtschiff verlor allerdings 200 Mann und war kurz vor dem Sinken, so dass es eskortiert werden musste, wenn es überleben sollte.

    In Plymouth wurde der Kaufmann Adriaan van Well, ein Neuholländer, der die Lebensmittelkrämerkette Spar gegründet hatte, zum Unternehmer des Jahres gewählt.
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    Heinrich der Vogler schickte 100 schwere Bomber, die Roseo attackierten und noch 600 Mann verletzten.
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    1000 der 3000 Sappeure, die Rhyderch Hael dort hatte, sahen nun ihre Zeit als gekommen an und sprengten Mauerabschnitte, auf denen sich Scharfschützen befanden. Es gab aber niemanden, der diese Bresche ausnutzen wollte, und so blieben weitere Angriffe aus.
    Auch eine Angriffswelle von 600 taktischen Bombern zum Ende des Monats (mit 1200 Verletzte) änderte daran nichts. Stattdessen erhielt Hael allerdings unerwartete Verstärkung. Denn 60 Douglas DC 3 Dakota warfen 6000 Fallschirmspringer ab. Diese konnten zwar nicht bis zu den Hügeln fliegen, aber sie landeten ohne Behelligung durch die Flak im Flussland westlich der Armee und schlossen zu dieser auf, ehe die Argentinier einen Ausfall machen konnten.

    In Provo erledigten 10 Frachter, die vormals für den Transport von Bautrupps gebaut worden waren, für 1890 Millionen Dollar eine Handelsmission.

    Konrad war in Mesoamerika noch nicht fertig. Während Macchu Picchu unbesetzt war und sich in Waka viele (um die 160) Einheiten tummelten, wählte er Itzamal als Angriffsziel aus. Allerdings griff er zunächst nicht die Stadt direkt an. Im Wald zwischen Waka und Itzamal waren 200 Hubschrauber und 200 Tragschrauber gelandet, die 2 Schlachtkreuzer unter Feuer nahmen.
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    Die ersten Hubschrauber, die an die Küste gebracht wurden, schossen dann dort die Tragschrauber ab. Sie verloren zwar auch 20 Hubschrauber und 170 wurden beschädigt, aber ehe sie zu den Schiffen zurückkehrten vernichteten sie noch 2 Bautrupps bei den Ölfeldern. In einem zweiten Angriff zerstörten Stukas die Hubschrauber am Boden, wobei sie mit 60 beschädigten Maschinen davonkamen.
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  2. #1367
    Moderator Avatar von Kathy
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    Mitte Juni 1958 n. Chr.
    Bei der Auswahl der Ziele (nichts in Macchu Picchu, sehr viel und schwer erreichbar in Waka, gut erreichbar und handhabbare Menge, aber nicht zu wenig in Itzamal) hatte es Konrad dann wieder einfach. Und so startete er zum Abschluss des Frühjahr einen neuen Überfall auf Itzamal.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Konrad von Egloffstein (Airforce, Marineflieger und Oberkommando), Piale Pascha (Navy), Hektor (Marineinfanteriecorps)
    Navy: 16 Kreuzer (16 beschädigt, 1600 Verletzte), 1 schwerer Kreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 30 kleine leichte Kreuzer (3 beschädigt, 300 Verletzte), 73 Zerstörer (8 beschädigt, 800 Verletzte)
    Subtotal: 27300 Mann (2800 Verletzte), 120 Schiffe (28 beschädigt)
    Airforce und Marineflieger: 200 Jagdzweisitzer (Maya-Nachtjäger), 13 Luftschiffe, 200 taktische Bomber, 800 Tragschrauber (20 abgeschossen, 240 beschädigt, 40 Tote, 480 Verletzte), 400 Schlachtenflugzeuge (120 beschädigt, 240 Verletzte), 600 Sturzkampfflugzeuge (100 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Wasserflugzeuge
    Subtotal: 7100 Mann (40 Tote, 920 Verletzte), 2413 Luftfahrzeuge (20 abgeschossen, 460 beschädigt)
    Marineinfanterie: 12000 Marines (1100 Tote, 3400 Verletzte), 1000 Rough Riders (700 Verletzte)
    10 Transportuboote, 40 Landungsboote, 20 Transportschiffe
    Subtotal: 18000 Mann (1100 Tote, 4100 Verletzte), 70 Schiffe
    Total: 52400 Mann (1140 Tote, 5820 Verletzte), 190 Schiffe (28 beschädigt), 2413 Luftfahrzeuge (20 abgeschossen, 460 beschädigt)

    Maya: Pedro I. der Grausame
    3000 aufgesessene Infanteristen (3000 Tote, 120 Halbkettenfahrzeuge zerstört), 1180 Sturmgeschützen (1180 zerstört, 5900 Tote), 200 Jagdpanzer (200 zerstört, 1000 Tote), 200 Selbstfahrlafetten (200 zerstört, 1000 Tote), 400 Raketenartillerien (400 zerstört, 2000 Tote), 200 schwere Artillerien (200 zerstört, 2000 Tote), 200 Schnellfeuergeschütze (200 zerstört, 1000 Tote), 200 Artillerien (200 zerstört, 1000 Tote), 200 Panzerabwehrkanonen (200 zerstört, 1000 Tote), 200 Hubschrauber (200 zerstört, 400 Tote), 200 Tragschrauber (200 abgeschossen, 400 Tote), 200 Sturzkampfflugzeuge (200 abgeschossen, 400 Tote), 1 Eisenbahnlinie (1 zerstört, 1 ziviler Zug zertört, 100 Tote)
    Total: 19200 Mann (19200 Tote), 1700 Panzerfahrzeuge (1700 zerstört), 1400 Geschütze (1400 zerstört), 600 Luftfahrzeuge (600 abgeschossen), 1 Zug (1 zerstört), 1 Infrastruktur (1 zerstört)


    Den Frühling über beschoss Piale Pascha die Stadt mit 16 Kreuzern.
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    Bald kam noch ein schwerer Kreuzer sowie 3 Flottillen aufgerüsteter kleiner Kreuzer dazu, die mit ihrer Feuerkraft die Maya kleinhalten sollten. Die schwere Artillerie und die Panzerabwehrkanonen der Stadt schossen allerdings scharf zurück auf unsere Schiffe. Schlachtschiffe kamen nicht zum Einsatz, da sie es nicht mehr zurück in den Hafen schaffen würden. So konnten diese zwischendurch noch einmal repariert werden. Stattdessen griffen auch 8 Zerstörerflottillen die Stadt an, von denen 3 meinten, dass sie dringend Reparatur benötigten.
    Die Maya versäumten es, Flugabwehr nachzuschicken, und so griff Konrad ohne Furcht vor Verlusten nicht nur mit seinen taktischen Bombern und erbeuteten Maya-Nachtjägern an, sondern auch mit zwei halben Luftschiffstaffeln.
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    Dann konnten auch die Marines von den Transportubooten - von denen aus Hektor in der Woche zuvor die Bautrupps und Hubschrauber vernichtet hatte - erstmals die Stadt angreifen und dort den Maya die Summe ersparen, die zum umrüsten einer Stuka-Staffel auf Hubschrauber nötig wäre.
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    Frische Landungsboote mit Marines an Bord liefen ein, wobei die Marines eine Raketenartillerie zwischen Bank und Fabrik zerstörten. Zugleich besiegten Rough Riders der Marineinfanterie einige Halbkettenfahrzeuge mit aufgesessenen Infanteristen. Für die nächste Angriffswelle kamen wieder frische Landungsboote, die Marines absetzten. Doch Pedro war nun besser vorbereitet, und seine Schnellfeuergeschütze nahmen die Landungsstelle am Expeditionshafen unter Feuer, wo sie gemeinsam mit den Hubschraubern 1100 Marines töteten und 900 Verletzten. Aber die Schnellfeuergeschütze nahmen Schäden, und die Hubschrauber wurden komplett abgeschossen. Weitere Marines Schossen mit wenigen Verletzten die Tragschrauber ab und zerstörten ohne Verluste die zweite Raketenartillerie und eine Batterie schwerer Artillerie. Weitere Transportschiffe ankerten im Hafen und bei der Werft und spien Marines aus, die ebenfalls ohne Verluste die Jagdpanzer und die schwere Artillerie zerstörten und erst im Kampf gegen die Selbstfahrlafetten wieder 700 Verletzten hinnehmen mussten, bevor sie mit 600 Verletzten die ersten Sturmgeschütze zerstörten.
    Nun sahen auch die Marineflieger endlich Chancen, und die Tragschrauber, die mit den letzten Transportschiffen gekommen waren, hoben ab. Sie zerstörten eine Artilleriebatterie, und die Schlachtenflugzeuge, die diese Transporter aussetzten, bombardierten die Schnellfeuergeschütze. Doch noch mussten weitere Transportschiffe kommen, die wiederum Marines gegen die aufgesessene Infanterie (nun schon ohne Halbkettenfahrzeuge) schickte und Stukas starteten. Die Stukas bombardierten PAKS, die letzten Halbkettenfahrzeuge und 200 Sturmgeschütze, die Schlachtenflugzeuge von den vorherigen Transportschiffen erwischten noch 200 Sturmgeschütze, die letzten Sturmgeschütze wurden von 3 Staffel Tragschraubern zerstört, wobei sie noch 20 Tragschrauber abschossen.
    Damit war Itzamal leer, und damit nicht zu viele Truppen auf einmal nachrückten bombardierten Wasserflugzeuge die Eisenbahnstrecke nördlich der Stadt.

    Achtung Spoiler:
    Diese Taktik, einen Gegner durch Landungsangriffe (in seinem Fall mit Sappeuren) auszubluten, ohne ihm die Möglichkeit zum Gegenangriff zu geben, hat übrigens Builder seinerzeit häufig mit meinem Mod angewendet. Hier ist allerdings noch unklar, ob die Maya mit ihren industriellen Kapazitäten die Verluste nicht einfach ausgleichen können. Tatsache ist allerdings, dass unsere Reserven in New Cayman immer stärker werden, während die Maya immer seltener eine Hurrican-Operation ausführen können. An den Stack of Doom allerdings komme ich damit noch nicht ran.


    Auch bei Macchu Picchu und Panana zerstörten Wasserflugzeuge die Schienen durch die Anden und den Abschnitt nördlich davon, um ein Nachrücken zu erschweren. So musste Claude Dansey ständig damit rechnen, dass wir die beiden Städte doch noch en passant einnahmen.

    Craddock schickte zugleich 7 Schlachtschiffe und einen Kreuzer an die Ostküste Mesoamerikas, wo sie 3000 Scharfschützen, 1000 Infanteristen mit Halbkettenfahrzeugen, einen Bautrupp und 1000 Musketenkisten unter Feuer nahmen.
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    Als diese nur noch auf 50% der Sollstärke und weniger waren, waren die Chancen gut, sie trotz Hügelland und Gestrüpp zu vernichten, und Konrad schickte 20 Landungsboote zu den Riffen von Waka, wo sie Hubschrauber starteten.
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    Diese vernichteten 2 Brigaden Scharfschützen (Rebellen ohne Kampferfahrung), wobei diese trotzdem 20 Hubschrauber der zweiten Staffel abschossen und zahlreiche beschädigten. 10 Zerstörer schwächten die Stadtbefestigung von Waka, während Craddock nun auch von New Creta aus Landungsboote schickte, die 400 Stukas starteten, welche die letzten Scharfschützen, Infanteristen, Halbkettenfahrzeuge, Bauarbeiter und Musketenkisten in Grund und Boden bombten.
    Damit sollte eine Verstärkung von Waka etwas eingeschränkt und die Wiederherstellung der Eisenbahnverbindung unterbunden werden.
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  3. #1368
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    Ende Juni 1958 n. Chr.
    Magnus Barefoot ließ Resistencia von Cempoala aus noch von zwei Staffeln Aufklärungsflugzeugen überfallen.
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    Die erste Staffel wurde allerdings von der Flak abgefangen und 56 Flugzeuge (sowie 8 88mm-Flaks) beschädigt. Die zweite Staffel feuerte auf die Scharfschützen.

    Trotz 76 Milliarden Reserven wurden in San Francisco 10 Frachter auf Handelsmission geschickt, die zwar nur 1090 Millionen Neue Kronen einbrachten, aber vermutlich auch nur für irgendeinen Bautrupptransport gebaut worden waren.

    Die Argentinier griffen zwischen Salta und Roseo unsere erbeutete Gebirgsartillerie mit gezogenen Kanonen an, die natürlich siegreich waren. Danach wurden sie von Flammenwerfern zurückerobert.
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    Argentinische Panzer rückten bis zum Wald von Guayaquil vor, um dort und bei den angrenzenden Kartoffelfarmen die Kriegsgefangenen zu befreien. Auch im Umland von Comodoro Rivadavia wurden 9000 Kriegsgefangene und 1000 Bauarbeiter von Little-Willy-Panzern befreit.
    Dazu rückte eine frische Festungsartillerie in Parani ein, die im Fernkampf 500 Mann verletzte, einen erbeuteten Panzerspähzug beschädigte und eine Batterie der Central Ecuador Army (was für eine Geschützklasse das war, ließ sich nicht mehr erkennen) im Duell zerstörte. Dazu kamen neue Hinterlader, die ebenfalls eine Batterie Geschütze der Ecuador-Army zerstörten, 1500 Mann (in vier Salven) verletzten und einige von von Zietens Halbkettenlaster beschädigten. Gezogene Kanonen verwundeten 400 Mann, wurden aber von Geschützen der Süd-Ecuador-Nachschubdivision im Duell besiegt. Weitere gezogene Geschütze zerstörten allerdings eine Batterie der Argentina-Mainland-Army und verletzten in zwei Salven 600 Mann und beschädigten einige Perseus AC2-Panzerwagen.

    Die argentinische Luftwaffe wagte einen Vorstoß bis Yankton, wo 200 Stukas eine Flottille kleiner Panzerschiffe (kleine Sioux-Kreuzer) versenkten.
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    Der Verlust war verschmerzbar, da die Schiffe ohnehin nicht mehr zeitgemäß und zugleich nicht seegängig waren, also spätestens nach dem Argentinien-Krieg nicht mehr nutzbar gegen die Maya sein würden.

    Sturmgeschütze der Maya eroberten bei Cuzco die von uns eroberten Panzerwagen (jetzt gepanzerte Lastwagenfahrgestelle) zurück, standen damit aber natürlich auch in unserer Reichweite.
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    Schwerwiegender als die beiden vorherigen Kämpfe war der Gegenschlag der Maya-Marineluftwaffe bei George Town. Dort versenkten Wasserflugzeuge die Patrouillenboote um die USPB Hudesabina, die dort ein nach dem Kampf gegen die Hubschrauber schwer beschädigtes Schlachtschiff verteidigten.
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    Dieses wurde dann von einer zweiten Staffel Wasserflugzeuge attackiert und versenkt.

    Unsere P51 Mustangs in New Cayman schossen einen Lufttransport ab, der Hubschrauber in eine der ausgebombten Städte bringen sollte.
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  4. #1369
    Moderator Avatar von Kathy
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    Anfang Juli 1958 n. Chr.
    Der Sommer begann für mich mit einem kleinen Festakt in Curutiba, wo wir den Hoover-Damm eröffneten, ein Staudamm, der die Stadt mit sauberer Energie für die Industrie versorgen sollte und der als nationales Wunder galt. Es sollte auch die Verschmutzung eindämmen, was dringend nötig war, da wieder 17 unserer Städte unter Verschmutzung litten.
    Während der Feier sprach mich ein Sprecher der Mormonen an, dass sie gerne die Stadt Memphis "heim nach Utah" holen würden - aber die dortigen Bewohner waren noch nie Mormonen gewesen, also lehnte ich gleich ab.

    Die Tehuelche holten all die Entwicklungen nach, die neue Zivilisationen jedes Mal durchmachten. Dazu führten sie dort auch das Hydroforming-Verfahren für die Metallindustrie ein.
    Außerdem bat Orkeke darum, eine Prinzessin zu erhalten, um die Verbindungen mit Amerika zu verstärken - was er wohl falsch verstanden hatte. Unser Sultan heiratete Prinzessinnen, nicht umgekehrt.
    Eine dieser Prinzessinnen, Meisho von Surinam, erfreute den versammelten Harem mit der Geburt ihrer Tochter Marozia, wobei uns nicht ganz klar war, ob sie noch von Bayezid II. oder schon von Bayezid III. war. Zumindest war sie nun der Star des Harems und bekam viel mehr Aufmerksamkeit von allen anwesenden Damen als jede erwachsene Frau.
    Dass Meisho sich auch den Goldschatz der Nibelungen gesichert hatte - durch die neuen Warentermingeschäfte der Neuholländer - ging fast unter.

    Die Sultanin Maria de Molina selbst kam recht spät zu der Feier. Sie meinte: "Erneut haben wir ein Kriegsziel erreicht." "Ist nicht dein Ernst - Argentinien wurde besiegt?" "Das nicht. Aber Edelmiro Julián Farrell ist weg. Leider sind damit noch nicht die geforderten verfassungsmäßigen Zustände wiederhergestellt. Einer seiner Mit-Putschisten - Juan Domingo Peron - hat ihn nun mit Hilfe seiner Frau, einer beliebten Radioansagerin, und den von ihr ausgeputschten Descamisados sowie der (rechten) Gewerkschaft "Nuova Argentina", der er als Arbeitsminister nahesteht, weggeputscht. Viel ändert sich dadurch nicht, nur hat er den armen Bauern versprochen, sie mit Agrarsubventionen zu fördern. Immerhin wurde er danach gewählt, aber das bedeutet auch, dass die Bevölkerung noch sehr viel geschlossener hinter ihm steht."

    Wir wünschten, unsere Bevölkerung wäre genauso geschlossen, aber es gab in Städten ohne Gefängnis noch viele Proteste. In Spokane, Palo Alto, Centralia und Springfield gab es Aufstände bewaffneter Rednecks. Bei Spokane plünderten die Rebellen eine Mine.

    Andere hatten solche Aufstände nicht nötig, ihre Bergwerke waren auch so gefährlich genug. In Fort Niagara (Quebec) kamen hunderte Bergleute bei einem Minenunglück ums Leben.

    Die nächste Feier fand in Popayan statt, das nun auch als kulturell legendäre Stadt galt.

    Statt ihnen eine Prinzessin zu geben - eher schuldete Orkeke uns noch eine Braut - lieferten wir den Tehuelche zumindest Muscheln für 8 Millionen Dollar im Jahr.
    Dank deren Unabhängigkeit waren nun nur noch 7 Städte unzufrieden - die aber alle im Generalstreik. Neben den vier aufständischen Städten waren auch Rawson, Maracaibo und Ushuaia betroffen. 107 Zensuseinheiten legten so die Arbeit nieder.

    Auch die Krankenzahlen waren mit nur noch 19 von Bevölkerungsrückgang bedrohten Städten (136 Zensuseinheiten) erstaunlich niedrig geworden.

    Craddock wollte seine verlorenen Schiffe rächen und bat John Talbot, 22. Earl of Shrewsbury, um Luftunterstützung bei George Town. Die erste Angriffswelle taktischer Bomber wurde von der Flak gestoppt und 102 Flugzeuge beschädigt, während die Hubschrauber am Boden unbeschädigt blieben.
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    Doch die nächste taktische Bomberstaffel beschädigte 60 Hubschrauber am Boden, während die Flak weiter feuerte und 236 Jagdflugzeuge bei zwei Staffeln beschädigte. Erst danach traf eine dritte Staffel noch einmal die Flieger am Boden.
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    Daraufhin konnte ein Schlachtschiff eine Hubschrauberstaffel zerstören, während die USCr Pichunche 200 startenden Wasserflugzeuge abschoss. Die letzte Staffeln - die mit den Schäden auf den Fliegerangriffen sowie den beiden angreifenden Schiffen auf 80 beschädigte Flugzeuge kam - verschonten wir, damit nicht wieder ein Schiff in Angriffsreichweite der Maya zurückblieb.

    Edelmiro Julián Farrell und seine Anhänger hatten die Sympathien, die Peron gewonnen hatten, nicht hinnehmen wollen. Die Luftwaffe bombardierte den Plaza de Mayo vor der Casa Rosada, wo diese Leute für Peron demonstrierten. Nachdem peronistische Flakgeschütze das Feuer erwiderten, sah sich Farrell gezwungen, mit seinen Offizieren ins Ausland zu fliehen. Sein Ziel war es, nach Amerika durchzudringen und dort einen Frieden auszuhandeln, um sich mit uns gegen Peron zu verbündeten. Allerdings wollten sie vorher noch Stärke demonstrieren oder waren von den kleinen Kreuzern zum Halten aufgefordert worden, jedenfalls war es diese Truppe gewesen, die mit 400 Stukas und 800 Tragschrauber unsere Panzerschiffe bei Yankton versenkt hatten.
    Sein Verhandlungsangebot wies Maria de Molina zurück und erinnerte daran, dass wir nicht umsonst gegen ihn gekämpft hatten. Als die Flugzeuge landeten, wurden sie von 50 Riesenflugzeugen und 40 Luftschiffen bombardiert, die Parani nicht erreichen konnten und daher dort nutzlos waren. Auch die beiden Stellungsartillerien aus der Stadt beschossen das Waldstück.
    Von Norden kamen noch 50 Riesenflugzeuge, 200 leichte Bomber hinzu, während Hans-Adam III. von Schöning und seine Straßenwächter auf den Einbruch reagierten. Eine berittene Artillerie eröffnete das Feuer, ehe die Flugzeuge unsere Schiene wieder unterbrechen konnten.
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    Doch den Tragschraubern von Farell gelang es, schnell zu starten und eine angreifende schwere Artillerie der Ecuador Coastal Army aufzuklären und zu zerstören - wodurch die kulturelle Kontrolle über die Bergwerke verloren ging. Auch ein zweiter Angriff von 10 eilig herangeführten Eisenbahngeschützen der Nordost-Azteken-Armee wurde von den Argentiniern abgeschlagen und die Geschütze zerstört. Dann aber siegte eine Artillerie über die ersten Tragschrauber, Eisenbahngeschütze (nur 1 beschädigt) über die zweiten, zwei schwere Batterien (20 Geschütze beschädigt) die restlichen Tragschrauber-Staffeln. Die Stukas wurden von leichter und schwerer Artillerien (wieder 20 beschädigt) Angegriffen.
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    Als sie starteten schossen Sioux-Flaks die ersten Tragschrauber ab. 1000 Mann Landsturm und 1000 Nationalgardisten besiegten zwei weitere Staffeln, Gebirgsjäger schossen die ersten Stukas ab (200 Verwundete), Marineinfanteristen die zweite Staffel, die besonders heftig kämpfte (600 Verletzte), weil sich Farell als Passagier in einer der Maschinen befand. Nachdem diese abgeschossen waren, schossen Schützen (150 Verletzte) noch die letzten Tragschrauber ab. So endete Farell früher als erwartet, aber sein Erbe blieb, wenn auch nicht in seinem Sinne.

    200 Jagdflugzeuge griffen unterdessen die Little-Willy-Panzer bei den Kartoffelfeldern an.
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    100 8-inch-Howitzer griffen die Panzer an (40 beschädigt), ehe Vaballathus seinen ersten Einsatz mit seinen aufgerüsteten Hellebardieren unternahm und mit seinen Halbkettenfahrzeugen die Panzer und 2000 Kriegsgefangene eroberte. Der Einsatz zeigte jedoch, dass die Männer mit den neuen Waffen noch nicht umgehen konnten. 200 alte Hellebardiere starben, 700 wurden verletzt, und auch 5 neue Lastwagen gingen in Flammen. Damit konnte der General zwar bis Rawson durchbrechen, musste dort aber auch gleich ins Lazarett. Die übrigen befreiten Kriegsgefangenen wurden von Demilanciers eingefangen.
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    Mitte Juli 1958 n. Chr.
    Das nächste strategische Ziel war, Parani, die letzte der drei Grenzstädte, zu erobern - jene Stadt, an der die West-Argentinien-Armee im letzten Quartal so ruhmlos gescheitert war. Doch Rhydderch Hael III. hatte Verstärkung erhalten. Nicht nur die Fallschirmjäger, auch einzelne Züge und Karawanen hatten Nachschub gebracht, und die komplette Luftwaffe in Reichweite sollte ihn verstärken, keine Einheiten waren mehr für die Aufstandsbekämpfung oder Eroberung einer anderen Stadt abgestellt - und dazu kam, dass in Comodoro Rivadavia nun auch 3 Staffeln stationiert waren. Da auch alle Kommando-Generäle ihn verstärken konnten, hoffte Hael, die Schlacht von Parani diesmal gewinnen zu können.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Rhydderch Hael III. (Army und Oberkommando), Ashikaga Takauji V. (Sioux-and-the-Seminoles-Airforce), Marina Raskowa (Ecuador-Airforce und Oberkommando aller Luftwaffen im Gebiet), Heinrich der Vogler (Dakota Airforce), Karel Doorman IV. (Navy)
    weitere beteiligte Offiziere: Mc Arthur, Hektor, von Zieten (verletzte), John Talbot (verletzt), Kubrat, Barefoot
    Airforce: 200 Beobachtungsflugzeuge, 800 leichte Bomber (28 beschädigt, 56 Verletzte), 50 Riesenflugzeuge, 200 Nachtjäger, 200 Bomber (66 beschädigt, 660 Verletzte), 800 taktische Bomber (70 beschädigt, 140 Verletzte), 16 Luftschiffe, 800 schwere Bomber (4 beschädigt, 40 Verletzte), 200 Aufklärer
    Subtotal: 16800 Mann (896 Verletzte), 3066 Flugzeuge (168 beschädigt, 20 Staffeln)
    Navy: 1 Schlachtschiff (1 beschädigt, 100 Verletzte), 3 Schlachtkreuzer (3 beschädigt, 300 Verletzte), 3 Kreuzer (2700 Mann, 3 beschädigt, 300 Verletzte), 3 Panzerkreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 1 Großlinienschiff (1 beschädigt, 100 Verletzte), 1 Einheitslinienschiff (1 beschädigt, 100 Verletzte), 38 Kanonenboote (4 beschädigt, 200 Verletzte), 3 geschützte Kreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 10 Schraubenkorvetten, (1 beschädigt, 100 Verletzte)
    Subtotal: 13600 Mann (1400 Verletzte), 63 Schiffe (16 beschädigt)
    Artillerie: 800 Artillerien (420 zerstört: Amalekiter-Versorgungsarmee, Argentinisch-Dakota-Armee; 180 beschädigt, 2100 Tote, 900 Verletzte), 200 32-Pfünder (200 zerstört: 3. West-Konföderierten-Armee, 1000 Tote), 560 Hinterladergeschütze (220 zerstört: 2. Nord-Utah-Armee, 160 beschädigt, 1100 Tote, 1000 Verletzte), 200 Panzerabwehrkanonen (40 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Kanonen (200 zerstört: 2. Oststaaten-Armee, 1000 Tote), 100 schwere Steinbüchsen (20 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Bombarden (200 zerstört, 1000 Tote: Hauptarmee), 200 Infanteriegeschütze (20 zerstört, 180 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 800 mechanisierte Artillerien (200 zerstört: Nord-Belize-Armee, 260 beschädigt, 1000 Tote, 1300 Verletzte), 1 Wagenzug (200 Fuhrwerke, nur passiv als Transporter)
    Subotal: 17800 Mann (6300 Tote, 3000 Verletzte), 1000 Pferde, 1000 Lastenfahrzeuge (200 zerstört, 260 beschädigt), 3260 Geschütze (1260 zerstört, 580 beschädigt)
    Infanterie: 4000 Flammenwerfer (300 Tote, 3200 Verletzte), 1000 Marines (700 Verletzte), 2000 Marineinfanteristen (100 Tote, 1000 Verletzte), 1000 Panzerabwehr-Infanteristen (200 Verletzte), 4000 Schützen (2000 Tote: Shiitische Muslime, Central-Chile-Armee, 300 Verletzte), 1000 Grenadiere (100 Tote, 900 Verletzte), 1000 moderne Grenadiere (1000 Tote: West-Argentinien-Armee), 2000 Kommandoinfanteristen (500 Verletzte), 1000 Landwehrsoldaten (1000 Tote: Crow-Armee), 2750 Sappeure (200 Tote, 1700 Verletzte), 2000 Minutemen (1100 Tote: Yankees, 800 Verletzte), 6000 Fallschirmjäger (100 Tote, 2200 Verletzte), 1000 Chasseure (1000 Tote: 1. Italiencorps), 1000 Submachinegunner (500 Verletzte), 1000 Polizisten (700 Verletzte), 4400 aufgesessene Infanteristen (6 Brigaden, 200 Tote, 1100 Verletzte; 8 von 204 Halbkettenfahrzeuge zerstört, 72 beschädigt), 200 mobile Flaks (120 beschädigt, 600 Verletzte), 1000 Fahrradsoldaten (1000 Tote: Central-Aztecia-Armee), 1000 Dragoner
    Subtotal: 38850 Mann (8200 Tote, 15300 Verletzte), 1000 Pferde, 1000 Zweiräder (1000 zerstört), 404 Panzerfahrzeuge (8 zerstört, 192 beschädigt)
    Kavallerie: 2000 Kürassiere (300 Verletzte), 1000 Jäger zu Pferde, 1000 kaiserliche Kürassiere, 5000 Karabiniers (800 Verletzte), 2000 schwere Kavalleristen (1100 Tote: Amishe, 900 Verletzt und geflohen), 1000 Chevaulegers, 1000 Kamelreiter mit Gewehren, 1000 schwere Kamelreiter (200 Verletzte), 2 Kamelpatrouillen (100 Tote, 1100 Verletzte)
    Subtotal: 15300 Mann (1200 Tote, 2600 Verletzte, davon 800 geflohen), 12000 Pferde (1100 Tote, 2000 Verletzte), 4000 Kamele (100 Tote, 1300 Verletzte)
    Motorisierte Truppen: 800 Panzer (40 zerstört, 500 beschädigt, 200 Tote, 2500 Verletzte), 400 Tanks, 400 leichte Panzer (40 beschädigt, 200 Verletzte), 800 Panzerwagen (240 beschädigt, 1200 Verletzte)
    1000 Motorradspäher, 500 Kübelwagen (100 beschädigt, 200 Verletzte)
    3 gepanzerte Züge (1 nur passiv als Transporter, 1 beschädigt, 500 Verletzte)
    Subtotal: 17000 Mann (200 Tote, 4600 Verletzte), 2400 Panzerfahrzeuge (40 zerstört, 780 beschädigt), 1500 leichte Bodenfahrzeuge (100 beschädigt), 3 Züge (1 beschädigt)
    Total: 99350 Mann (15900 Tote, 27800 Verletzte, davon 900 geflohen), 3066 Flugzeuge (168 beschädigt, 20 Staffeln), 63 Schiffe (16 beschädigt), 3260 Geschütze (1260 zerstört, 580 beschädigt), 13000 Pferde, 4000 Kamele, Reittiere total: 17000 (1200 Tote, 3300 Verletzte), 200 Karren, 3604 Panzerfahrzeuge, 2000 Zweiräder, 500 Geländewagen, 4 Züge, Bodenfahrzeuge total: 6308 (1248 zerstört, 1333 beschädigt)

    Argentinien:
    Garnison: Georg von Derfflinger (nach Buenos Aires befördert), Mahmud von Ghazni (Befördert und im Aufstand)
    1 Anti-Panzer-Minenfeld (1000 geräumt), 4 Festungen (3900 Tote, 4 zerstört), 100 Vorposten (100 zerstört, 1000 Tote), 2000 schwere MG-Schützen (2000 Tote, 1000 MG zerstört), 540 Festungsartillerien (540 zerstört, 5400 Tote), 560 Hinterladergeschütze (4 Batterien, 560 zerstört, 2800 Tote), 420 gezogene Kanonen (420 zerstört, 2100 Tote), 600 Selbstfahrlafetten (600 zerstört, 3000 Tote), 200 Panzer (200 zerstört, 1000 Tote), 1980 Panzerwagen (11 Brigaden, 1980 zerstört, 9900 Tote), 120 Halbkettenfahrzeuge (120 zerstört, 3000 aufgesessene Infanteristen getötet), 1425 Kübelwagen (1425 zerstört, 2850 Tote), 4 Panzerspähzüge (4 zerstört, 4000 Tote), 160 Wasserflugzeuge (160 abgeschossen, 320 Tote), 360 Flugboote (360 abgeschossen, 720 Tote), 200 Stukas (200 abgeschossen, 400 Tote), 570 Torpedobomber (570 zerstört, 1140 Tote), 1000 Eliteinfanteristen (1000 Tote), 3000 Flammenwerfer (3000 Tote), 3000 moderne Grenadiere (3000 Tote), 2000 Gebirgsjäger (1000 Tote, 1000 Gefangene), 6000 Scharfschützen (6000 Tote), 1000 Söldner-Musketiere (1000 Tote), 1000 Guerillas (1000 Tote), 1 Kamelpatrouille (800 Tote)
    Umland (bis Comodoro Rivadavia): Oliver Cromwell XIII. (aus Corrientes)
    3000 befreite Kriegsgefangene (3000 Gefangene), 200 Stukas (200 abgeschossen, 400 Tote), 400 Torpedobomber (200 abgeschossen, 400 Tote), 400 Flugboote, 200 Tragschrauber
    Total: 66730 Mann (61130 Tote, 4000 Gefangene), 105 Festungsgebäude (105 zerstört, 1000 Minen geräumt), 1000 MG, 2120 schwerere Geschütze, Geschütze insgesamt: 3120 (3120 zerstört), 2900 Panzerfahrzeuge, 1425 leichte Fahrzeuge, 4 Züge, Bodenfahrzeuge total: 4329 (4329 zerstört), 800 Kamele (800 Tote), 2490 Flugzeuge (1690 abgeschossen)


    Rhydderch Hael stand vor der Entscheidung: Belagern - und mindestens 2 Quartale auf Verstärkung warten - oder alles einsetzen, auf die Gefahr hin, dass es knapp nicht reichte. Als Mittelweg war noch die Möglichkeit zu hoffen, mit Angriffen niedriger Intensität für nächstes Quartal einen Vorteil zu erreichen. Er hatte 7 Divisionen mit knapp 100000 Mann, einige davon aber verletzt. Auch Georg von Derfflinger hatte womöglich Verstärkung erhalten. Zumindest hatte Oliver Cromwell mehrere Flugzeugstaffeln geschickt.
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    Die ersten Stukas wurden jedoch auf dem Weg in die Stadt von unseren Beobachtungsflugzeugen abgefangen und zur Landung im Flussgebiet östlich der Stadt gezwungen. Auch die 5 folgenden Staffeln landeten nun in der Pampa. Zugleich griffen unsere leichten Bomber aus Quito die Stadt an, wobei die erste Staffel leichte Schäden durch Abwehrfeuer der Festung hinnehmen musste. Aus Rawson griffen Riesenflugzeuge, Nachtjäger und taktische Bomber ab, wobei auch diese abgefangen wurden und von allen abgefangenen Staffeln die zweitmeisten Schäden hinnehmen mussten. Die meisten Schäden hatten die "Godess of War"-Bomber, von denen zwei Staffeln aus Comodoro Rivadavia abgefangen wurden. Nur die dazwischen angreifenden leichten Bomber erreichten ihr Ziel. Aus Yanton griffen 6 Luftschiffe an, aus Wahpeton 6 taktische Bomberstaffeln. Und dann folgten von den entfernten Flugplätzen in Orlando, Oakland und sogar Bizebina 8 schwere Bomberstaffeln, dazu einige Aufklärer, leichte Bomber, 10 Luftschiffe. Dabei konnten die schweren MGs 4 schwere Bomber beschädigen.
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    Admiral Doorman beschoss die Stadt zugleich mit 9 weitreichenden Schiffen, die allerdings durch die Festungsartillerie getroffen wurde. Panzerkreuzer, Kanonenboote, geschützte Kreuzer und Schraubenkorvetten beschossen die Argentinier auf kürzere Entfernung, hatten aber auch Gegenfeuer zu ertragen.
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    Die Hauptarbeit der Vorbereitung spielte jedoch unsere Artillerie, die auf die verstärkte Batterie von Derflinger traf. Unsere Mittelartillerie sowie die Holt-Artillerieschlepper mit ihren Geschützen konnten 2 Batterien Hummel-Selbstfahrlafetten gut vernichten. Doch unsere ersten Verluste traf 32-Pfünder der 3. Westkonföderierten-Armee, die eigentlich für Kämpfe gegen Geschütze und den Stadtangriff ausgebildet waren, aber von den Selbstfahrlafetten schnell zerstört wurden. Derflinger ernannte für diesen Erfolg Mahmud von Ghazni, den Batteriekommandanten, zum General, und reiste nach Buenos Aires ab, um dort um Verstärkung zu bitten. Die nächsten Selbstfahrlafetten wurden aber von Hinterladern zerstört.
    Danach schwenkte Rhydderch Hael dazu über, keine Artillerien mehr im Duell mit den argentinischen Geschützen einzusetzen, sondern ließ sie direkt angreifen. Das kostete uns gleich 200 Hinterlader, die von Scharfschützen erledigt wurden. Die Eliteinfanterie der Argentinier zerstörte sogar eine Tomahawk-Batterie der Amalekiter-Versorgungsarmee. Damit stand es im Schlagabtausch 3:3. Unsere mechanisierte Artillerie griff Scharfschützen und eine Festung erfolgreich ab, aber die Artillerie verlor noch eine Batterie im Kampf mit den Panzerkuppeln, schoss aber auch eine Kuppel in einem sehr knappen Duell sturmreif. Unsere Panzerabwehrkanonen feuerten auf die Minenfelder, aber auch als die geschwächt waren blieben noch Sturzkampfflugzeuge zur Panzerabwehr für die Argentinier übrig. Die Panzerkuppeln zerstörten noch eine Batterie Kanonen und die aufgesessene Infanterie eine Batterie unserer mechanisierten Artillerie. Damit stieg der Erfolgsdruck auf Hael, denn die verlorenen Batterien durften nicht umsonst geopfert worden sein, sonst würde es mit seiner Belagerung schwierig.
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    Also schickte er Flammenwerfer los, um trotz weniger guter Chancen sie Scharfschützen auszuräuchern und mit Kollateralschäden zumindest anderen Einheiten bessere Chancen zu verschaffen. Erstaunlicherweise siegten beide Flammenwerfer-Truppen und ermöglichten es den Hinterladern, mit leidliche guten Chancen einen Panzerzug anzugreifen, was auch gelang. Maschinenpistolenschützen erstürmten ein schweres MG-Nest, eines der gefährlichsten Hindernisse für normale Schießpulver-Infanterie. Die Flammenwerfer brannten noch eine weiter Scharfschützenstellung und ein MG-Nest nieder. Zwar waren die Truppen damit ziemlich ausgebrannt und fast alle Männer tot oder im Lazarett, aber das Verhältnis der verlorenen Einheiten hatte sich wieder ausgeglichen. Und die Marines der BIA-Abteilung Crow zerstörten gleich die nächsten verteidigenden Halbkettenfahrzeuge, unterstützt von Rough Riders der Marineinfanterie. Panzerabwehrinfanteristen schossen die Deckung einiger Scharfschützen in Stück (samt der Schützen dahinter). Und dann kam die Stunde der Fallschirmjäger, die angelandet worden waren und nun eine vermutlich entscheidende Rolle spielten. Eine Festung, eine aufgesessene Infanterie, zwei Panzerspähzüge, Scharfschütze und Torpedobomber fielen ihnen zum Opfer, und nur 100 dieser Elitesoldaten starben, allerdings waren viele danach auch reif fürs Lazarett.
    Nach diesem Durchbruch konnte Mc Arthur mit 900 Mann die Wasserflugzeuge der Argentinier abschießen und Hektor mit 700 Mann eine Truppe Panzerwagen zerstören - beides nicht eben die stärksten und auch nicht komplettesten Generalstruppen. Zwar walzten Little-Willy-Panzer danach eine Landwehr der Crow-Armee nieder. Aber unsere Schützen bekamen Gelegenheit, einen Panzerzug zu zerstören und eine Truppe moderner Grenadiere zu vernichten. Dabei verloren sie im Duell mit den Grenadieren zwar 1000 Mann, aber Hael sah nun die Gelegenheit, auch mit veralteten Einheiten bzw. deren Opfer etwas zu erreichen. So sprengten alte Grenadiere die Eliteinfanterie und richteten sogar noch Kollateralschäden bei 2 Truppen an - allein dafür hätte er sie schon geopfert. Dafür verloren wir die modernere Fahrradtruppe im Kampf gegen die Panzerwagen. Panamaer Marinesinfanteristen erschossen weitere Grenadiere der Argentinier, Polizisten unterstützten sie im Nahkampf. Aber die Stukas der Argentinier töteten eine Truppe Schiitischer Schützen, die eigentlich den Panzern den Weg bereiten sollten, indem sie dieses Hindernis räumten. So halb gelang es ihnen dann auch. Zunächst räumten Sappeure einige Kübelwagen und Panzerwagen aus dem Weg. Dann rollten endlich Tanks an, überrannten die Guerillas und schädigten noch 4 weitere Truppen. Die zweite Brigade Tanks zerschlug die Kamelpatrouille, die leichten Panzer bekamen sogar mit den Vorposten die leichtesten Gegner vorgelegt. Da alle diese Panzer auch ordentlich Kollateralschäden verteilten, war das für die nachfolgenden Truppen immer noch gut. Die ersten Sherman-Panzer räumten das Minenfeld - wobei wir 20 Shermans verloren. Die zweite Brigade erwischte 500 Kübelwagen, die dritte erst Scharfschützen und zerstörte dann einen Bunker. Auch die vierte Brigade griff zweimal an und zerstörte neben Panzerwagen eine weitere Festung, verlor aber auch einige Panzer. Von Zieten konnte nun mit 800 Mann die Flugboote in der Stadt zerstören, verlor aber auch mehrere Halbkettenfahrzeuge, einige Leute und einen Liter Blut durch die Treffer der Bordwaffen und die Bruchstücke der abstürzenden Flugzeuge. Die zweite Brigade leichter Panzer zerstörte nun eine Festungsartillerie. Damit waren die Panzer durch. Für weitere Kollateralschäden wurden unsere modernen Grenadiere eingesetzt, die aber von den Flammenwerfern verbrannt wurden. Dafür zerstörten unsere Kommandos weitere Panzerwagen und Kübelwagen, während unsere eigenen Panzerwagen begannen, Flying-Dutchmen-Flugboote abzuschießen, Flammenwerfer und weitere Festungsartillerie zerstörten. Die letzten Sappeure sprengten erfolgreich eine Gruppe Panzerwagen. Aber wir mussten nun selbst auf immer schwächere Truppen zurückgreifen und verloren auch eine Truppe Chasseurs im Kampf gegen die Panzerwagen. Und noch immer waren 26 Einheiten zur Verteidigung bereit. Und die wehrten dann 2000 schwere Kavalleristen ab, töteten die Hälfte und schlugen die andere in die Flucht, so dass die von den Amish People gestellte Kavallerie aufgelöst werden musste. Rhydderch ließ einen unserer Panzerzüge angreifen, der zumindest einige Panzerwagen zerstörte und dabei von unseren Kübelwagen unterstützt wurde. Unsere mobile Flak zerstörte mehrere Festungsgeschütze, eine Gruppe motorisierter Infanteriegeschütze griff (unerwartet erfolgreich, da es sich um Argentinier handelte) die Torpedobomber an, um weitere Kollateralschäden zu verteilen.
    John Talbot, 22. Earl of Shrewsbury griff mit 300 Mann an. Dabei verlor er einige Fahrzeuge und Männer und konnte auch nur eine Brigade gezogener Kanonen zerstören. Panzerwagen mit wilden Indianern als Fahrer, Söldner aus dem Nordmeer, zerstörten ohne besondere Erfahrung eine Batterie Hinterlader, ein zweiter Panzerzug zerstörte ohne Schäden eine Festungsartillerie. Beim Angriff von 2 Kamelpatrouillen teilte die Festungsartillerie auch gut aus, verlor aber eine Batterie sowie die Söldner-Musketiere. Da von den verbleibenden 19 Truppen viele Artillerien waren, griffen nun vermehrt unsere Reiter an. Kaiserliche Kürassiere erwischten die nächste Festungsartillerie, schwere Kamelreiter kümmerten sich um die Grenadiere. Aber diesmal versuchten argentinische Gebirgsjäger, ihrem Ruf nicht gerecht zu werden, sie seien unfähig, und zerstörten die Bombarden der alten Hauptarmee - noch dazu ohne dass diese Kollateralschäden austeilten und trotz relativ brauchbarer Chancen. Dafür zerstörten Karabiniers eine Festung, eine Batterie Hinterlader und eine Batterie gezogener Kanonen. Auch noch ältere Kürassiertruppen zerstörten 2 Hinterlader-Batterien und hinterließen nur noch 12 Einheiten. Selbst, wenn Hael den Angriff nun abbrechen musste, würde Mahmud von Ghazni diese Verluste so nicht ersetzen können. Nordbrasilianische Kamelreiter mit Musketen erwischten die nächsten Hinterlader, Jäger zu Pferde des BIA kämpften gegen angeschlagene Panzerwagen, aber besiegt waren die Argentinier nicht. Die FMA Pucará-Sturzkampfbomber, ein argentinisches COIN (Aufstandsbekämpfungs)-Flugzeug schossen 1000 Yankees einer Minutemen-Miliz ab. Dafür erwischten unsere Karabiniers (darunter auch Yankees) die letzten Panzer und einige Panzerwagen. Dragoner zerstörten einen Panzerspähzug, Chevaulegers die Torpedobomber und Motorradspäher einige Flammenwerfer. Die zweite Minutemen-Truppe erwischte zwar die Gebirgsjäger, und es blieben nur noch 4 Einheiten mit insgesamt nur 1000 Mann. Aber Rhydderch Hael hatte auch wenig mehr. Seine Steinbüchsen - eine erbeutete Geschützstellung auf unpassenden Lafetten - beschädigte noch erfolgreich einige Panzerwagen, allerdings ohne Kollateralschäden.
    Also brach Darth Kubrat aus Comodoro Rivadavia auf. Auf dem Weg sammelte er dort noch 1000 befreite Kriegsgefangene ein und zerstörte die FMA Pucará vor der Stadt.
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    Dann erledigte er die selben Flugzeuge in der Stadt und zwei Brigaden Panzerwagen. Nur noch 250 Gebirgsjäger hielten die Stellung.
    Magnus Barefoot fuhr mit 700 Mann los, sammelte unterwegs noch 2000 befreite Kriegsgefangene auf, und zerstörte bei den gelandeten Flugzeugen in der Pampa 200 Torpedobomber. Die übrigen Brigaden dort verschonte er, sondern rückte in die Stadt ein, wo sich die Gebirgsjäger dann doch wieder in Kriegsgefangenschaft begeben mussten.
    Mahmud von Ghazni begann rechtzeitig damit, sich für den Aufstand aus der Stadt zurückzuziehen. Als Barefoot die Waffen der Gebirgsjäger einsammelte waren von vielen anderen vernichteten Einheiten schon Waffen in den Händen von Rebellen, die die Stadt umstellten und Cromwells Flugzeuge verstärkten. Barefoot stellte aber 2286 Millionen Peso sicher - und war enttäuscht, dass wir diesmal kein Wissen von den Argentiniern erbeuten konnten. Wir hatten sie also auch eingeholt. In Parani wurde aber immerhin die Kontrolle über die Gilde der Braumeister errungen - an die wir bisher hohe Lizenzzahlungen leisteten, obwohl sie im Ausland saß - sowie der Louvre. Das Umland von Yankton geriet so auch unter unsere Kontrolle.
    Parani wurde zwar auch der Provinz County of Chubut zugeordnet, aber diese wurde aus dem Bundesland Ecuador herausgelöst und wurde zum neuen Bundesland US-Argentinien.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Garnison Corrientes: Oliver Cromwell XIII.
    Parani- Aufstand: Mahmud von Ghazni
    Algonkin:
    General Schirkuh IV.: Festung Omaha

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Ex-Präsident Naram-Sin XXI. "die Mumie"
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley IX.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV.
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Nord-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Argentina Mainland Army: Guyasuta "Totenkopf mit der eisernen Maske"
    West-Argentinien-Armee: Rhydderch Hael III.
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Garnison Ecuador : Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Central-Ecuador-Army: "Darth" Kubrat XVI.
    Straßenwächter Yankton: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)
    ohne Kommando: Vaballathus

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen IV.
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 22. Earl of Shrewsbury
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    New Cayman Airforce: Prinz Konrad II. von Egloffstein
    Chile-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova
    Dakota-Luftwaffe: Heinrich I. der Vogler "der Bruchpilot / der Vögler"

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao X.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Bürgermeister, Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager II
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Nord-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
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  6. #1371
    Moderator Avatar von Kathy
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    Ende Juli 1958 n. Chr.
    Der Aufstand von Parani erreichte nicht nur Gebiete in Süd-Ecuador, sondern zog sich auch bis zum Stadtrand von Roseo hin und wurde andererseits bei Comodoro Rivadavia von Panzervorstößen unterstützt, die auf Kriegsgefangenenbefreiung abzielten, sowie von Cromwells Heeresfliegern, die in der Pampa gelandet waren. Rhydderch Hael musste also die Aufstandsbekämpfung auf ein breites Feld ausweiten.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Rhydderch Hael (Oberkommando und West-Argentinien-Armee), Guyasuta (Argentina Mainland Army), Douglas Mc. Arthur IV. (Garnison Ecuador), Ashikaga Takauji V. (Luftunterstützung, verwundet)
    weitere beteiligte Offiziere: Gamo Ujisato, Magnus Barefoot (verwundet), Tilly, Spartakus, v. Richthofen, Bayezid, Totila, v. Egloffstein, vo. Schöning, Marina Raskowa, Sherman, Gneisenau, Roeder, Heinrich d. Vogler, Ali Bey
    Airforce: 200 Beobachtungsflugzeuge, 360 taktische Bomber, 200 Hubschrauber (20 beschädigt, 40 Verletzte)
    Subtotal: 1520 Mann (40 Verletzte), 760 Luftfahrzeuge (20 beschädigt)
    Artillerie: 240 Artillerien (40 beschädigt, 200 Verletzte), 100 schwere Steinbüchsen, 940 schwere Artillerien (100 zerstört: Ecuador-Armee, 100 beschädigt, 1000 Tote, 1000 Verletzte), 200 Schnellfeuergeschütze (40 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Kanonen (120 beschädigt, 600 Verletzte), 460 mechanisierte Artillerien (4 Batterien), 80 Selbstfahrlafetten (3 Batterien), 131 Eisenbahngeschütze (1 zerstört, 25 beschädigt, 5 von 14 Züge beschädigt, 100 Tote, 2500 Verletzte)
    Subtotal: 29400 Mann (1100 Tote, 4500 Verletzte), 540 Bodenfahrzeuge, 14 Züge (5 beschädigt), 2371 Geschütze (101 zerstört, 325 beschädigt)
    Kavallerie & motorisierte Truppen: 1000 leichte Kavalleristen, 1 Kamelpatrouille (350 Verletzte), 600 Panzerwagen (200 beschädigt, 1000 Verletzte), 1000 Kübelwagen (50 beschädigt, 100 Verletzte)
    Subtotal: 7000 Mann (1450 Verletzte), 1000 Pferde, 1000 Kamele (350 Verletzte), 1600 Bodenfahrzeuge (250 beschädigt)
    Infanterie: 1000 Flammenwerfer, 12500 aufgesessene Infanteristen (200 Tote, 5100 Verletzte, 8 von 500 Halbkettenfahrzeuge zerstört, 204 beschädigt)
    Subtotal: 13500 Mann (min. 200 Tote, 5100 Verletzte), 500 Panzerfahrzeuge (8 zerstört, 204 beschädigt)
    Total: 51420 Mann (1300 Tote, 11090 Verletzte), 760 Luftfahrzeuge (20 beschädigt), 2654 Bodenfahrzeuge (8 zerstört, 459 beschädigt), 2371 Geschütze (101 zerstört, 325 beschädigt)

    Argentinien: Mahmud von Ghazni (abberufen nach Buenos Aires), Oliver Cromwell (Unterstützung Ost)
    Rebellen: 26000 Scharfschützen (22000 Tote, 2000 Gefangene), 11000 Guerilla (9000 Tote), 8000 Kommandoinfanteristen (8000 Tote), 3000 befreite Kriegsgefangene (2000 Gefangene)
    Reguläre Truppen: 200 Gebirgs-Feldschlangen (200 zerstört, 1000 Tote), 400 Flugboote (400 abgeschossen, 800 Tote), 200 Tragschschrauber (200 abgeschossen, 400 Tote), 200 Torpedobomber (200 abgeschossen, 400 Tote), 400 Panzer (200 erobert, 20 beschädigt, 1000 Gefangene, 100 Verletzte)
    Total: 52600 Mann (41600 Tote, 5000 Gefangene, 100 Verletzte), 200 Geschütze (200 zerstört), 800 Luftfahrzeuge (800 abgeschossen), 400 Panzerfahrzeuge (200 erobert, 20 beschädigt)


    Luftunterstützung war in diesem Kampf nur von solchen Fliegern möglich, die nicht schon vorher im Kampf gegen die Garnison eingesetzt worden waren und nun gewartet, aufgetankt und aufmunitioniert wurden. Dennoch konnte Heinrich der Vogler 200 Beobachtungsflugzeuge schicken, die und ein Luftbild von der Lage machten und dabei einen Trupp Scharfschützen attackierte, der versuchte, die Mainland-Army von der West-Argentinien-Armee abzuschneiden.
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    Ashikaga Takauji V. konnte noch von Orlando aus mit 2 Staffeln taktischer Bomber die beiden Rebellentrupps an der Küste attackieren. Seeunterstützung gab es natürlich auch keine - alles, was Doorman hatte, hatte er schon in den Kampf um Parani geworfen.
    Auch eine mechanisierte und 3 selbstfahrende Batterien mit jeweils nur noch 20-40 einsatzbereiten Geschützen eröffneten nach dem Einfahren in die Stadt das Feuer auf die Rebellen, ehe sie zur Werkstatt gebracht werden sollten - die ohnehin erst noch eingerichtet werden musste.
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    Barefoot, der schon in der Stadt stand, machte mit seinen 500 verbleibenden Männern einen Ausfall entlang der Straße nach Roseo, wobei er 1000 Scharfschützen tötete und einige seiner Männer verwundet wurden. Auch Ashikaga Takauji V. kam dazu und griff die Rebellen an der Kupferhütte an, wo seine Leute 2000 Scharfschützen besiegten, aber er auch mehrere Tote hinnehmen musste und selbst verletzt wurde.
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    Guyasuta ließ seine nachrückende Armee die Rebellentruppe zwischen unseren Armee (und selbst von einigen Flugzeugen aus New Jersey flankiert) angreifen, auch wenn die Artillerie damit zu langsam und beschädigt in Comodoro Rivadavia eintraf und seinen Abmarsch verzögerte. Der erste Angriff wurde ein Fiasko, und die Ecuador-Army verlor 100 schwere Geschütze. Aber zwei weitere schwere Batterien und eine Eisenbahnartillerie drängten die Truppen im Nachkampf aus ihren Gewächshäusern. 13 Eisenbahngeschütze feuerten auf die Heeresflieger von Cromwell in der Rabbit Pampa, 40 schwere Artillerien und 9 Eisenbahngeschütze auf die Rebellen direkt östlich von Parani. Diese wurden auch von 30 Eisenbahngeschützen und 200 schweren Artillerien einer noch weiter zurückliegenden Einheit beschossen.
    Magnus Barefoot LX. "No Foot" griff nun die Guerillas dort aus der Stadt heraus an, verlor aber auch 100 Mann, hatte 300 Verletzte und selbst einen quälenden Granatsplitter im Knie, nachdem er sie besiegt hatte. Von Norden aus bedrängte Gamo Ujisato mit seinen Flammenwerfern die Gewächshäuser zwischen den Truppen und besiegte dort weitere Scharfschützen.
    An der ecuadorianischen Grenze fuhr Mc Arthur nun 3 schwere Batterien, 7 Eisenbahn-Geschützzüge, eine mittlere Artillerie, Gladiator-Schnellfeuergeschütze und leichte bukanische Flaks auf, die die drei Rebellenansammlungen entlang der Grenze angriffen, bis es keine Ziele für die Artillerie mehr gab. Hier besiegte Spartakus 2 Scharfschützentrupps im Flussland und einen bei den verschmutzten Gewächshäusern.
    Bild
    Heinrich der Vogler flog mit seinen Hubschraubern ebenfalls Attacken auf verschiedene Stellungen und besiegte eine Kommandotruppe und 4 Truppen Scharfschützen (jeweils ca. 250 Mann, die nach den Artillerieangriffen noch kämpfen konnten). Tilly nahm 1000 Scharfschützen gefangen, aber nur, weil diese ohnehin auf dem Weg nach Parani herumstanden. Seine Halbkettenfahrzeuge fuhren weiter bis dort und besiegten jeweils 1000 Scharfschützen bei bei Maisfarmen und 2000 bei den Kupferhütten.

    Auch Sherman kam als Kommando heran, wobei er unterwegs die nördlich von Comodoro Rivadavia gefreiten Kriegsgefangenen einsammelte. Er besiegte eine Kommandoinfanterie bei den Maisfarmen und 1000 Scharfschützen und Kommandos bei den Kupferhütten. Der nächste Kommando-General, der die Stadt erreichte, war von Richthofen, der die letzten Scharfschützen in den Kupferhütten gefangennahm, 2000 Guerillas bei den Maisfeldern tötete und bei den Gewächshäusern im Nordosten der Stadt noch 1000 Scharfschützen ausschaltete. Hier stieß mein neuer Mann, der Sultan, ins selbe Horn und besiegte eine Kommandoinfanterie und 2 Scharfschützentrupps. Die letzten Guerillas bei diesen Gewächshäusern wurden von Roeders Kamelpatrouille zerschlagen. Auch die verbleibenden Scharfschützen und Guerillas zwischen unseren Armeen wurden von ihm besiegt, so dass die Rebellen im Norden im Grunde genommen besiegt waren.

    Er zerstörte noch an der Küste der Bucht von Salta 200 zu Feldschlangen herabgestufte Gebirgsgeschütze.

    Die Maisfelder von Parani waren befreit, aber an der selben Straße lagen auch die Maisfelder von Roseo. Über diese Schiene machte nun Guyasuta einen Vorstoß nach Süden, wo er 2 Truppe Scharfschützen und eine Kommandoinfanterie besiegte, ehe er - wegen Treibstoffmangel - umkehren musste, um seine Panzerwagen nicht ungeschützt einem Gegenschlag auszusetzen. Sonst hätte er gerne noch dort weitergemacht. Er überließ das Feld Ali Bey und seinen Kübelwagen, die zwei weitere Kommandotrupps und eine Guerillatruppe zerschlugen. Diese Leute würden nicht nach Roseo entkommen.

    Totila griff die Rabbit Pampa an und besiegte dort 2000 rebellische Scharfschützen. 40 Artilleriegeschütze vom Weingut gaben ihm Feuerunterstützung und hinderten die Flieger dort am starten. Hier griffen dann auch Rhydderch Haels Halbkettenfahrzeuge an, die 200 Tragschrauber abschossen. Eine mechanisierte Batterie griff die Flugboote dort an, während Totila aus Treibstoffmangel von anderen Fahrzeugen geborgen werden musste. 400 Panzerwagen schossen je eine Staffel Flugboote und eine Staffel Torpedobomber ab, die letzten Flugboote wurden von Kübelwagen abgeschossen.
    Konrad von Egloffstein, Gneisenau und Marina Raskowa besiegten noch 3000 Rebellen bei den verschmutzten Gewächshäusern an der Grenze nach Ecuador, die letzten Guerillas dort wurden von einer leichten Kavallerie besiegt.
    Die beiden Panzertruppen im Osten von Comodoro Rivadavia wurden von 2 mechanisierten Batterien und erbeuteten Stellungsgeschütze in schlechten Zustand beschossen.
    Bild
    Aber Hans Adam von Schöning konnte nur eine der beiden Panzertruppen (und die von ihnen eskortierten Kriegsgefangenen) besiegen, die zweite blieb übrig.
    Nur 4000 Rebellen sehr weit östlich konnten wir nicht besiegen, dennoch wurde Mahmud von Ghazni nach dieser unrühmlichen Schlacht zu ernsthaften Gesprächen in die Hauptstadt beordert.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Garnison Corrientes: Oliver Cromwell XIII.
    Algonkin:
    General Schirkuh IV.: Festung Omaha

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Ex-Präsident Naram-Sin XXI. "die Mumie"
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley IX.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV.
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Nord-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Argentina Mainland Army: Guyasuta "Totenkopf mit der eisernen Maske"
    West-Argentinien-Armee: Rhydderch Hael III.
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Garnison Ecuador: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Central-Ecuador-Army: "Darth" Kubrat XVI.
    Straßenwächter Yankton: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)
    ohne Kommando: Vaballathus

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen IV.
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 22. Earl of Shrewsbury
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    New Cayman Airforce: Prinz Konrad II. von Egloffstein
    Chile-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova
    Dakota-Luftwaffe: Heinrich I. der Vogler "der Bruchpilot / der Vögler"

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao X.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Bürgermeister, Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager II
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Nord-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
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    Geändert von Kathy (15. Juni 2024 um 16:36 Uhr)
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  7. #1372
    Moderator Avatar von Kathy
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    Anfang August 1958 n. Chr.
    Verteidigungsminister von Brettschmitt:
    "Wir haben das derzeitige Etappenziel erreicht, und alle drei Grenzstädte erobert. Der Personalaufwand war jeweils erheblich, wir haben bei Parani eine ganze Division verloren und auch die Schlacht von Rawson war hart. Alle drei Armeen müssen nun wieder neu aufgestellt werden - was unsere Feinde sicher nutzen, um sich vorzubereiten. Am schwächsten sind sie in Roseo aufgestellt, wo Nikolaus von Luckner VI. nur 21000 Mann hat. Dies ist das nächste Ziel der West-Argentinien-Armee nach ihrer Neustrukturierung.
    In Mendoza, dem nächsten Ziel der Argentina Mainland Amry, hat Siyaj Kʼakʼ VI. 28000 Mann, dazu noch etwa 20000 im Umland. In Corrientes wartet Cromwell mit 36000 Mann auf die North-Argentina-Army.

    Gleichzeitig hatten wir in diesem Monat noch mit einer Rebellion in Palo Alto zu kämpfen. 2100 aztekische Rebellen haben die Bevölkerung gegen die Zentralregierung aufgehetzt.
    Bild
    Unsere Artillerie und die Eisenbahngeschütze haben die Nationalgarden der Rebellen dort unter Feuer genommen, die Leibwache des Warlords wurde von 80 schweren Artillerien beschossen. Unsere Panzerwagen und Halbkettenfahrzeuge mit unerfahrenen Söldnern (beide) haben die Nationalgarden inzwischen zerschlagen, 100 aufgesessene Infanteristen wurden dabei verletzt. Der Warlord fiel einer leichten Infanterie zum Opfer, diese konnte 50 Millionen Dollar aus der Kriegskasse der Azteken sicherstellen.

    In Patagonien haben wir uns erlaubt, die erbeuteten Wachtürme am Pass von Yamana an die Tehuelche zu verschenken. Dafür haben sie uns Baumaterial nach Atlanta geschickt - nicht unbedingt die Stadt, die es am dringendsten braucht.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Garnison Corrientes: Oliver Cromwell III.
    Garnison Roseo: Nikolaus von Luckner VI.
    Garnison Mendoza: Siyaj Kʼakʼ VI.
    Algonkin:
    General Schirkuh IV.: Festung Omaha

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Ex-Präsident Naram-Sin XXI. "die Mumie"
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley IX.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV.
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Nord-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Argentina Mainland Army: Guyasuta "Totenkopf mit der eisernen Maske"
    West-Argentinien-Armee: Rhydderch Hael III.
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Garnison Ecuador: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
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    Straßenwächter Yankton: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
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    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)
    ohne Kommando: Vaballathus

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen IV.
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 22. Earl of Shrewsbury
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    New Cayman Airforce: Prinz Konrad II. von Egloffstein
    Chile-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova
    Dakota-Luftwaffe: Heinrich I. der Vogler "der Bruchpilot / der Vögler"

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao X.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Bürgermeister, Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager II
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
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    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
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    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
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  8. #1373
    Moderator Avatar von Kathy
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    Mitte August 1958 n. Chr.
    Parallel zu den Fortschritten in Argentina ging auch die Materialschlacht im Golf von Cayman weiter - eine Schlacht, die nur einen Zweck erfüllte, nämlich ein Erstarken der Maya zu verhindern - eine Schwächung konnten wir längst nicht erreichen. Zunächst ließ mein Bruder dabei mit einige verstreuten Positionen aufräumen.

    400 Hubschrauber der Maya waren am Westende von New Cayman Island gelandet, ohne uns angegriffen zu haben. Damit sie das nicht nachholten, ließ Liu Tinxun 6 schwere Batterien und 30 Eisenbahngeschütze darauf schießen.
    Bild
    Die beiden schweren Batterien, die er für den Nahkampf zurückgehalten hatten, fanden daraufhin keine Ziele mehr. Stattdessen schossen Schützen, die den Bautrupp am Schrottplatz schützten, die Reste der ersten Hubschrauberstaffel ab. Die zweite Staffel wurde von schweren Kamelreitern erledigt, die sich noch zurückziehen konnten.

    Das zweite Ziel waren 400 Wasserflugzeuge am Kap Waka, die mit Kurs auf unsere Stellungen flogen und vielleicht die Hubschrauber stärken sollten. Während eines Tankaufenthalts wurden sie von 5 Geschützstellungen und 5 schweren Batterien beschossen.
    Bild
    Maya-Torpedoboot-Zerstörer schossen die erste Staffel ab, sobald sie abhoben. Die zweite Staffel wurde noch auf der Wasseroberfläche von Kukulkan-Zerstörern aus Mexiko torpediert.

    Fernao do Po ließ die Sturmgeschütze vor Cuzco, die dort die Panzerwagen zurückerobert hatten, von einer mittleren und einer schweren Artillerie beschießen.
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    Zwei weitere schwere Artillerien griffen die beiden Brigaden direkt an, wobei die Sturmgeschütze 20 Geschütze auf unserer Seite beschädigten. Die Eisenbahngeschütze der Stadt schossen im hohen Bogen über den See hinweg auf eine dahinter positionierte Raketenartillerie. Inzwischen zerstörte die Cuba National Guard mit 400 Verwundeten die Sturmgeschütze, und Jäger zu Pferde der Ostitalien-Armee plünderten den Wagenzug aus heruntergekommenen Panzerwagen, was 65 Millionen Quetzal einbrachte. 180 P51 Mustang-Jäger griffen die Raketenartillerie an, die dann von 200 Wasserflugzeugen (105 beschädigt) bombardiert wurde.

    Piale Pascha zerstörte mit 15 Zerstörern das, was in Itzamal an Verteidigung wiederaufgebaut worden war.
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    Die verbliebenen 6 Zerstörer feuerten auf die Hubschrauber in der Stadt. Auch 100 "Kriegsgöttinnen" bombardierten Itzamal, wo sie 600 Mann verwundeten.
    Zum Ende des Monats kamen noch 30 kleine leichte Kreuzer und 3 Kreuzer dazu. Da es in der Stadt keine Artillerie gab - ohne Eisenbahn konnten sie nicht so schnell einrücken - mussten wir nicht einmal Gegenfeuer hinnehmen.
    Bild
    So brachten Transportschiffe eine Welle WAVES-Marines heran, die mit 100 Verwundeten eine Militärpolizei besiegten. Weitere Marines von dieser Flottille besiegten je eine Staffel Wasserflugzeuge, Hubschrauber und eine Brigade Panzerwagen. Wir selbst hatten 700 Verletzte bei der letzten Truppe. 10 weitere Transporter brachten Marines, die ebenfalls Hubschrauber zerstörten (300 eigene Verletzte), dann mussten wieder Kreuzer die Stadt beschießen. Das erlaubte den Start von Stukas, die mit 120 beschädigten Maschinen weitere Hubschrauber am Boden zerstörten. Zugleich verloren wir 400 Hubschrauber, die die Jeeps mit schweren MG abgeschossen wurden - die zweite Staffel stammte von 20 eilig hinzugezogenen Landungsbooten. Weitere Landungsboote brachten aber noch mehr Hubschrauber, die 500 Jeeps (mit 20 Verlusten und 160 beschädigten Helikoptern) und 200 Hubschrauber (40 eigene Schäden) zerstörten. Maschinenpistolenschützen sollten nachsetzen und Hubschrauber am Boden zerstören, wurden aber von den gestarteten Maya-Hubschraubern überrascht und aufgerieben. Ein Sturmtrupp mit älteren Waffen erledigte aber eine Staffel mit 400 Verwundeten. Weitere Hubschrauber wurden von Tragschraubern (20 abgeschossen, 170 beschädigt) und Wasserflugzeugen (40 beschädigt) abgeschossen, während Fallschirmjäger zu Fuß am Boden auf Tapir-Jagd gingen und 500 Geländewagen durchsiebten (200 Verletzte). Ihnen standen Kommandos bei, die auch eine Brigade vernichteten, ohne Verluste zu haben. Die letzten Hubschrauber wurden von Wasserflugzeugen (70 beschädigt) abgeschossen. Itzamal war wieder demilitarisiert, und Konrad begann mit der Suche nach weiteren Zielen im Umland.
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