Guter Plan!![]()
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Achtung Spoiler:
6% Muni auf einigen Torpedobooten übrig, und eines hatte gar keine mehr. Die haben wirklich bis kurz vor Schluss gekämpft.![]()
Die chinesische Flotte ist schnell gefunden und die ersten Torpedobootschwadronen sind bereits auf dem Weg.
Die zweite Welle hat sich ebenfalls schon gesammelt und wird in Kürze in die Schlacht eingreifen.
…
Wir kommen über den Feind wie ein Schwarm fliegen und können direkt zu Beginn große Schäden am feindlichen Geleitschutz anrichten.
Damit verlieren die feindlichen Schlachtschiffe langsam aber sicher ihren Schutz vor Torpedoangriffen und unsere Großkampfschiffe können dann auch bei Bedarf näher herankommen.
Nachdem unsere ersten Torpedosalven ihr Ziel gefunden haben verbleibt nur noch ein leichter Kreuzer neben den drei Schlachtschiffen.
Die Schlachtschiffe wüten nun allerdings unter unseren Torpedobooten und versenken ein Boot nach dem anderen.
…
Daher senden wir nun auch die leichten Kreuzer in die Schlacht und führen die Großkampfschiffe näher an den Feind heran.
Dem konzentrieten Feuer unserer Hauptflotte sowie dem dauernden Torpedobeschuss können die Chinesen dann nicht mehr viel entgegensetzen und verlieren rasch alle drei Schlachtschiffe.
…
Damit ist auch hier ein klarer Sieg gelungen.
Dennoch haben wir den Verlust von 18 Torpedobooten zu beklagen und es zeigt sich, dass die Torpedoangriffe im Schwarm zwar extrem effizient sind, die Besatzungen allerdings nur eine geringe Lebenserwartung haben.
Ich hoffe, dass die neue Generation von Zerstörern hier etwas mehr Langlebigkeit durch leichte Panzerung und einem deutlichen Geschwindigkeitsvorteil bietet. Die Torpedoboote scheinen langsam aber sicher nicht mehr zeitgemäß zu sein.
Nach dieser Schlacht verfügen die Chinesen nur noch über 6 einsatzbereite Schiffe und stehen kurz vor der Kapitulation.
Oktober 1898
Im Oktober zeigt sich die Verzweiflung der Chinesen und es kommt zu einer Seeschlacht zwischen unserer Schlachtflotte und den verbliebenen feindlichen Schiffen.
Zahlenmäßig sind wir deutlich überlegen und ich hoffe, dass wir diese Schlacht abermals mit den noch verfügbaren Torpedobooten entscheiden können.
…
Die Chinesen haben heute keine echte Chance und verlieren schnell eine Vielzahl von Schiffen.
Kurz darauf erleidet dann auch das feindliche Flaggschiff wiederholte Torpedotreffer uns sinkt in die Fluten.
…
Damit haben wir den Rest der feindlichen Flotte neutralisiert.
Wir haben zwar abermals zwei Torpedoboote verloren, sind ansonsten aber relativ unbeschadet aus den Kämpfen hervorgegangen.
…
Parallel können wir auch die Einnahme der nächsten chinesischen Insel verkünden und bemühen uns nun aktiv um einen Friedensvertrag.
Unsere Flotten ziehen sich nun zunächst nach Japan zur Reparatur zurück und wir hoffen auf rasche Verhandlungen.
November 1898
Tatsächlich kommt es bereits im November zur Unterzeichnung des Friedensvertrags. Neben 300 Millionen Reparationen tritt China hierbei eine Provinz auf dem Festland an uns ab.
Das ist für uns zwar riskant, da diese in einem kommenden Krieg auch schnell wieder verlorengehen kann. Aber wir brauchen jedes bisschen Wirtschaftskraft, um irgendwie finanziell konkurrenzfähig bleiben zu können.
Der Krieg gegen China hat unseren Einflussbereich somit deutlich vergrößert und unsere Wirtschaftskraft auf immerhin 21 Milliarden Dollar wachsen lassen. Zu Beginn der Kampfhandlungen standen wir bei knapp 18 Milliarden. Damit haben wir die Wirtschaftskraft Japans dieses Jahr um etwa 20 Prozent erhöhen können. Andere Länder schaffen aber ein ähnliches oder höheres absolutes Wachstum auch ohne jegliche Eroberungen.
Langfristig wird Japan somit weiter zurückfallen finanziell. Aber ich hoffe zumindest halbwegs konkurrenzfähig bleiben zu können auf diese Art.
Ob wir die Torpedoboote jetzt im Kampf verlieren oder hinterher verschrotten ist ja fast egal.
So gesehen drei gute Siege.![]()
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Na ja, der Crewpool wird so strapaziert oder?
Normal haben wir genug Rekruten, nur schade um die Veteranen.![]()
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Bei Torpedobooten sind ja auch nicht wirklich viele Leute an Bord.
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Dezember 1898
Die Chinesen haben derweil Glück und können einen Krieg mit den USA grade so verhindern.
Wir nutzen die Phase des Friedens, um die beschädigten Schiffe zu reparieren und mit Treibstoff und Munition zu versorgen.
In Kürze müssen wir uns auf einen Krieg gegen die Spanier einstellen.
Entsprechend werden 10 weitere Zerstörer der Momo-Klasse in Auftrag gegeben, um die Torpedobootverluste aus den letzten Schlachten zu kompensieren.
Da es während des Krieges noch ein paar Erkenntnisse im Kreuzerbau gab, erhalten wir nun einen Entwurf für einen schweren Kreuzer zur Handelskriegführung in entfernteren Provinzen.
Die Suisho-Klasse
Kosten: 32.838.720 $
Bauzeit: 13 Monate
Unterhaltskosten: 960.532 $
Verdrängung 9.445 Tonnen
Höchstgeschwindigkeit: 22 Knoten
Reichweite: 10.011 Kilometer
Besatzung: 608 Mann
Bewaffnung:
4 Torpedorohre
2x2 22,9 cm Geschütze
18 10,2 cm Geschütze
6x2 7,4cm Geschütze
Panzerung:
140mm Hauptgürtel (40mm in Bug und Heck)
20mm Hauptdeck (15mm in Bug und Heck)
10mm Zitadelle
Unterm Strich sind diese Schiffe nicht teurer als die Dixn-Klasse aus dem Jahr 1891. Dafür ist Reichweite deutlich größer und die Panzerung und das Kaliber etwas geringer. Die alten Schiffe waren eher als günstiger Schlachtschiffersatz gedacht. Da haben wir nun aber eine bessere Alternative.
Diese Schiffe sollen es nicht mit Schlachtschiffen aufnehmen und haben daher kleinere Geschütze erhalten. Dafür ist das etwas schnellere Schiff dafür da, um auch in größerer Entfernung von Japan zu operieren und leichte feindliche Schiffe zu bekämpfen.
Wir werden sicherlich nicht viele dieser Schiffe bauen. Eine Kleinserie von 1-2 Schiffen ist aber angedacht.
Januar 1899
Im Januar wird es wieder Zeit für einen kleinen Nationenvergleich.
Dieser zeigt, dass wir weiterhin komplett abgehangen sind und die jüngsten Siege das Blatt nicht merklich in unsere Richtung verschoben haben.
Wirtschaftlich sind wir weiter auf dem letzten Platz. Einzig Spanien ist fast genauso schlecht wie wir. Alle anderen Nationen sind so weit vor uns, dass wir mittelfristig nicht darauf hoffen können, hier aufzuschließen.
Bei der Forschung sind die Briten, die Franzosen und die Deutschen ein gutes Stück voraus. Aber wir haben immerhin schon die Spanier und Sowjets hinter uns gelassen.
Solange unsere Flotte aber so erfolgreich wie gegen China kämpft, können wir auch mit deutlich geringeren Mitteln noch bestehen. Spannend wird es, wenn die alten Schlachtschiffe langsam durch richtige Dreadnoughts ersetzt werden. Ich befürchte, dass wir hier ohne stärkeres Wirtschaftswachstum nur sehr wenige dieser Schiffe finanzieren können.
Kurzfristig werden wir jetzt aber erstmal das Öl auf den Philippinen sichern. Wenn dies erledigt ist, schauen wir weiter.
Bevor es soweit ist, werden aber zunächst die veraltete Tayo sowie die beiden alten schweren Kreuzer der Nisshin-Klasse außer Dienst gestellt. Diese kosten einfach zu viel im Vergleich zur effektiven Kampfkraft. Die freigewordenen Mittel werden lieber in zwei neue schwere Kreuzer der Suisho-Klasse investiert, die direkt auf Kiel gelegt werden.
Februar 1899
Im Februar bereiten wir langsam den nächsten Krieg gegen Spanien vor und senden unfreundliche Worte nach Europa.
März 1899
Im März ist es dann auch schon soweit.
Die Spanier lassen sich provozieren und drohen nun offen mit Krieg. Darauf haben wir nur gewartet und entsprechend versuchen wir hier keine Deeskalation.
Das heißt dann Krieg
Die spanische Flotte besteht nach unserer Kenntnnis nur aus 42 Schiffen, die zusammen weniger Tonnage haben als unsere Flotte. Zudem haben die Spanier ein großes Weltreich zu schützen.
Daher erwarte ich im kommenden Krieg jetzt keine großen Probleme und wir lassen die Flotte direkt in Richtung der Philippinen auslaufen.
Falls die mit Spanien verbündeten Niederländer in den Krieg eingreifen, könnte es ungemütlicher werden. Aber vielleicht gibt uns das auch eine Chance ein paar Provinzen in Indonesien zu sichern.
Unsere Verbündeten zeigen derweil Interesse an dem ausgemusterten Schlachtschiff.
Ehe wir das verschrotten sollen das ruhig die Brasilianer noch ein paar Jahre nutzen. Daher nehmen wir das Geld gerne an und sparen nun nicht nur den Unterhalt sondern bekommen direkt weitere finanzielle Mittel.
Aufgrund der jüngsten Verluste wird das Crewtraining von 30 auf 50 Prozent erhöht, um mehr Seemänner auszubilden.
Durch die gesparten Kosten, können wir uns dies aktuell leisten. Leider sind die Philippinen am Rande unserer Versorgungsreichweite und so erwarte ich hohe Treibstoffkosten für die Versorgung der Flotte, bis wir endlich die erste Invasion abgeschlossen haben.
Dank der neuen Häfen auf Taiwan, ist das Problem aber nicht mehr ganz so akut.
Indonesien mit abgreifen
Wir brauchen Zuwachs an Land und Wirtschaftskraft.
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Wird mal wieder Zeit für eine Übersichts-Karte.![]()
Dein Wunsch ist mir Befehl. Hier eine aktuelle Übersichtskarte über die japanischen Gebiete.
Die Neuerwerbungen in Taiwan und auf dem chinesischen Festland sind klar zu sehen und die Philippinen sind ebenfalls prominent im Süden.
Da geht es nun direkt mit der kompletten Flotte hin. Ich denke die Spanier brauchen eine Weile, ehe sie ausreichend Schiffe in die Nähe bekommen. Bis dahin sollten wir zumindest eine der beiden philippinischen Provinzen so gut wie sicher haben.
Hier auch einmal die aktuelle finanzielle Situation:
Durch den Einkommensbonus im Rahmen des Krieges, sieht es aktuell ganz gut aus.
In wenigen Monaten wird auch der Werftausbau fertig sein. Vielleicht spare ich dann zunächst das Geld, um etwas mehr in den Flottenausbau zu investieren.
Aufgrund der guten Situation entscheiden wir uns für den Bau von 10 weiteren Zerstörern. Damit hätten wir zum ende des Jahres bereits 30 Zerstörer in der Flotte.
Weitere Zerstörer werden dann wahrscheinlich von einem Nachfolgemodell gebaut.
April 1899
Im April kommt es dann zu einem unerwarteten Angebot.
Die Briten bieten eine Allianz auf Augenhöhe an. Bisher gingen Allianzangebote in der Regel immer zu Lasten unserer Wirtschaft. Daher erwägen wir vorliegend tatsächlich das Bündnis anzunehmen.
Da die Briten auch angespannte Beziehungen zu China haben und wir damit vielleicht wieder bald in einen Konflikt mit China gezogen werden könnten, nehmen wir an. Ein starkes Band zur vermutlich stärksten Seemacht kann sicher nicht schaden.
Ansonsten beginnt eine spanische Flotte in Richtung Asien in See zu stechen. Die Flotte ist aktuell aber noch im Mittelmeer und wird länger benötigen.
Zusätzlich starten die Spanier auch ein Flottenbauprogramm. Ob diese Schiffe noch rechtzeitig fertig werden, wird sich zeigen.
Mai 1899
Unsere Flotte trifft endlich an der Küste der Philippinen ein und wir beginnen die Invasion.
Jetzt heißt es auf die nächsten Monate warten und hoffen, dass wir die Invasion erfolgreich beenden können.
Im Rahmen der Invasionsvorbereitungen greift unsere Flotte auch nahe spanische Häfen an und kann einige Handelsschiffe versenken.
Währenddessen ordern die Brasilianer ein Schlachtschiff der Ayanami-Klasse, dass wir bei deftigem Gewinn gerne verkaufen.
Der Werftausbau ist ebenfalls beendet und für den Moment belassen wir es dabei. Das kann sich natürlich schnell wieder ändern. Aber mit aktuell 35.000 Tonnen maximaler Schiffsgröße, kommen wir für den Moment sehr gut klar.
Im letzten Post findest du die LandkarteMehr haben wir noch nicht.
Juni 1899
Im Juni beginnt die Invasion bereits und die Chancen stehen sehr gut.
Parallel ist die spanische Flotte in der arabischen See unterwegs und wird wahrscheinlich nicht eintreffen, ehe wir die Invasion der östlichen Philippinen abgeschlossen haben.
Danach kommt es dann mutmaßlich zur Entscheidungsschlacht gegen die Spanier.
Das wäre super für uns, da wir ja auch etwas Kriegsstand benötigen für die Friedensverhandlungen. Nur von Hafenangriffen können wir kaum Punkte erhalten.
Unsere Forscher haben derweil große Fortschritte im Torpedoantrieb gemacht und so können Torpedos künftig bis zu 3.000 Meter zurücklegen vor dem Einschlag. Leider können wir die neue Technologie erst mit den nächsten Umbauten einsetzen.
Juli 1899
Es gelingt den Spaniern uns auf dem falschen Fuß zu erwischen und tatsächlich sind spanische Verbände bereits diesen Monat eingetroffen.
Die Spanier stellen dabei unsere Flotte ohne Schlachtschiffe und versuchen so einen halbwegs ausgeglichenen Kampf zu erzwingen.
Glücklicherweise scheint das spanische Schlachtschiff komplett veraltet zu sein und besitzt nur einen Zwillingsturm sowie eine Höchstgeschwindigkeit von 13 Knoten. Wie die uns überraschen konnten, ist mir ein Rätsel.
Hier jedenfalls einmal der Flottenvergleich.
Wir sind zahlenmäßig wieder klar überlegen und sollten vor allen mit den vielen Torpedobooten gute Chancen haben die Schlacht zu unseren Gunsten zu entscheiden.
Es steht uns also wieder eine sehr große Schlacht mit vielen Schiffen bevor un dich muss zugeben, dass es mir schwer fällt hier die Übersicht zu behalten.
Nach kurzer Suche entdecken wir die Spanier am Horizont.
Wir eröffnen das Feuer auf große Distanz, können bisher aber keine Treffer erzielen.
…
Nur wenig später ist unser Torpedobootschwarm über den Feind her gefallen und hat bereits den ersten Kreuzer versenkt.
Auch das Schlachtschiff hat schon einige Schäden erlitten und wird Probleme bekommen sich über Wasser zu halten.