Ich nehme einmal an, die Beziehungen bestehen aber dann zu dir, und nicht direkt zu den Elfen?Übrigens sind die Beziehungen zu Ediras und den Zwergen gut, es ist also nicht so, dass wir uns durch die Magie allgemein unbeliebt gemacht haben.
Bestuende dann die Moeglichkeit, dass ueber Freithal Nahrung eingekauft wird, um mein relativ grosses Defizit auszugleichen?
Wenn es mit der Union der Sonne in Zukunft Probleme gibt, koennte man nicht darauf hin arbeiten, ein aehnliches Szenario wie mit Freithal (i. e. durch Magie korrumpiert kontrolliert) herbei zufuehren? Dann sollte das, Ja kein allzu grosses Problem mehr darstellen
Wobei natuerlich die Magieanwender in der Union moeglicherweise etwas davon mitbekommen
Es ist jedenfalls aus meiner Sicht ein valider Plan B, um zu garantieren, dass der Puffer zum Emirat nicht einfach wegbricht.
Betreffend den Bund-SP, war mit hoeherer Magie nur schwarze Magie gemeint, welche in Iluceria geteilt / gesammelt werden sollte?Zitat von Rohabgabe Bund-SP
Der Gedanke war der: Alle Magie (außer weiße) ist durch die Kirche verboten, also nicht nur schwarze, sondern auch grüne, rote und blaue. Ich müsste die Ausbildung also heimlich machen. Da wäre es mir lieber gewesen, die gleich an Iluceria auszulagern, auf das die Kirche sowieso keinen Zugriff hat.
Wenn das nicht geht ist es auch nicht so schlimm, dann muss ich mir halt stillgelegte Minenschächte in den Tassenhügeln suchen, die Theoderichsburg aktivieren, oder so. Die Kirche kann ja nicht überall ihre Augen haben. Es wäre aber sicher die bequemere Variante gewesen.
Seid ihr der Ansicht, dass das Emirat bereits diese Runde versuchen koennte, in die Union einzufallen?
Sonst wuerde ich naemlich gerne ein paar meiner Truppen in Iluceria aufloesen.
Halte das angesichts der angespannten Lage für ein großes Risiko. Würde dich bitten, das nochmal zu überdenken. Es hilft ja auch nichts, wenn das Emirat nicht diese, sondern nächste Runde angreift, dann hätte man eh wieder Mehrkosten, weil man die Truppen gleich wieder aufstellen muss.
Schwerpunktentwurf Greifskral:
Schwerpunkt: Die geheimen Gärten
Um die Nahrungskrise des letzten Jahres zu überwinden und den Rückhalt des Fürsten unter den Kolonisten wieder zu stärken, soll in diesem Jahr vor allem anderen daran gearbeitet werden, die Nahrungsversorgung des jungen Fürstentums zu sichern.
Unter der Zuhilfenahme grüner Magie und der Expertise der in der Kolonie befindlichen Druiden sowie der Elfen aus Iluceria, die über Jahrhunderte, wenn nicht gar Jahrtausende gelernt haben, in den Wäldern zu überleben und sich aus ihnen zu versorgen, soll der vor wenigen Jahren angelegte Verteidigungsring, der die Kolonie umschließt, um einen innerer Ring zur Versorgung der Soldaten und Kolonisten erweitert werden, bestehend aus Nutzwäldern, in deren Schutz die neuen Gärten des Fürstentums angelegt werden.
Aus der Kombination elfischem mit druidischem Wissen und dem Kreuzen von Pflanzen aus der alten Heimat mit Pflanzen aus der neuen sollen auch neue Magietraditionen und neue Züchtungen hervorgehen, die in den ungewohnten Böden und den veränderten klimatischen Bedingungen des neuen Kontinents besser gedeihen können und höhere Erträge liefern. Auch wenn der Schwerpunkt im ersten Jahr dabei noch auf der Grundversorgung der Kolonisten liegt, sollen in eigens dafür zugewiesenen Gärten auch unter massivem Einsatz von Magie stärker veränderte Züchtungen ihren Platz finden- Pflanzen, die etwa Rohstoffe aus dem Boden transportieren (goldene Äpfel? ), Rauschmittel, die die magischen Fähigkeiten des Nutzers steigern (oder die einem Opfer verabreicht werden könnten, um es gesprächiger oder anfälliger für magische Manipulation und Gedankenmagie zu machen) oder sich ganz einfach aufgrund ihrer Wirkung als Exportmittel eignen, Pflanzen, deren Saft speziell auf die Herstellung von magischen Tinkturen und Zaubertränken abgestimmt ist, verbesserte oder neuartige Heilpflanzen, veränderte Bäume, die besser auf die Herstellung von Schiffen, Waffen, Werkzeugen etc. abgestimmt sind, und so weiter.
Die Kampfmagier Greifskrals ebenso wie die 100 anwesenden Kampfmagier Freithals sollen sich als Hüter der Gärten ihrem Aufbau und ihrer Pflege widmen und- wann immer es ihnen ihre militärischen Pflichten erlauben- die Experimente fortführen, die unter der Leitung und mit Hilfe der Universität stattfinden.
Achtung Spoiler:
Nebenaktionen:
- Da man den Orks mit militärischen Mitteln offensichtlich noch nicht beikommen kann, wird ein Strategiewechsel vollzogen und der Schwerpunkt wieder auf die Verteidigung der Kolonie und die Unterwanderung der Orks gelegt. Gemeinsam mit Beratern aus Iluceria (bei Jahreswechsel hat man ohnehin einige vor Ort) soll erstmals eine konkrete Strategie erarbeitet und mit ihrer Umsetzung begonnen werden, die Pläne des Fürsten diesbezüglich lauten wie folgt:
Ziel ist es, nach dem Vorbild Freithals einen Orkführer als Puffer und spätere Marionette aufzubauen. Zu diesem Zweck soll bevorzugt ein möglichst ranghoher Ork (entweder durch eine direkte Gefangennahme oder, wie bereits bekannt, durch eine Inbesitznahme persönlicher Gegenstände) umgedreht werden, andernfalls ein möglichst geeigneter (heißt: kampfstarker und charismatischer, sollte man letzteres bei Orks feststellen können) Ork aus den Reihen der bereits Gefangengenommenen ausgewählt werden, um ihn magisch an sich zu binden und als neuen Orkführer aufzubauen. Dieser Ork könnte man auch (indem man ihm neue Kampftechniken beibringt oder mit besseren Waffen/Rüstungen versieht) noch geeigneter gemacht werden. Gemeinsam mit einigen Mithäfltingen, die man ihm unterstellen könnte, soll er sich nach seiner magischen Manipulation und Freilassung in Zweikämpfen, Kämpfen mit Umherziehenden wilden Orks, Raubzügen etc. unter den Orks einen Namen machen und Anhänger gewinnen, um mit der Zeit einen eigenen Stamm aufzubauen, der Aussicht hat, mit den anderen Stämmen der Umgebung zu konkurrieren, die politische Landschaft des Kontinents im Interesse Greifskrals und des Bundes zu beeinflussen und eines Tages auch die Eroberung des Knotenpunktes im Osten in Angriff zu nehmen. Bis es so weit ist, soll er sich ähnlich wie einst Tristan in den Tassenhügeln bedeckt halten und den Konflikt mit überlegenen Gegnern meiden, indem er etwa nicht zu lange an einem Ort bleibt und in umwegsamen Gelände (in Wäldern oder im Gebirge beispielsweise) operiert.
Um seinen Ruf unter den Orks schon früh zu mehren, könnte man ihn etwa gleichsam auch als Schamanen, Propheten oder sonstigen religiösen Führer aufbauen, der vorgibt, Visionen über die Vertreibung der Fremdlinge und die Wiederauferstehung des Orkimperiums zu empfangen (sollte die Gedankenmagie Greifskrals einmal ausgereift genug dafür sein, könnte man solche auch wirklich senden). Einige Mithäftlinge könnte man auch (wieder, nach magischer Manipulation) mit dem Auftrag freilassen, in allen Himmelsrichtungen Gerüchte zu streuen, damit sein Ruf ihm auch vorauseilt.
Weitere Maßnahmen, um ihm Glaubwürdigkeit zu verleihen, wären etwa die Mitgabe von Trophäen (menschlichen und elfischen Ursprungs- hier sollte man darauf achten, dass die nicht wiederum zur magischen Manipulation genutzt werden können, indem man etwa Gegenstände von Toten nimmt, von denen gab es ja im letzten Jahr genug), das Stellen einer Niederlage durch die eigenen Soldaten, und die Weitergabe von Wissen (sei es, über die Länder jenseits des Meeres, über die eigene Geschichte, Kampftechniken, Technologie- man sollte hierbei natürlich behutsam vorgehen, zu Beginn sollte das nicht sowas sein wie die Herstellung von Rüstungen oder der Schiffsbau, aber wenn etwa die Orks kaum medizinisches Wissen haben und der weiß, wie man durch Ausbrennen von Wunden die Ausbreitung von Infektionen verhindert, wäre das ja schon ein Vorteil und Zeichen seines göttlichen Segens, nur so als Beispiel).
- Man arbeitet auch an der- den Angaben der Elfen zufolge wesentlich einfacheren- Manipulation der gefangenen Vestländer.
sollte man einen von ihnen rechtzeitig umdrehen können, soll er mit der zweiten Armee Ilucerias zurück nach Zemjana reisen, mit der Mission, an Bord eines Handelsschiffes in den Westen zu reisen, um dort einen Mordanschlag auf den Patriarchen zu inszenieren. Als vermeintlicher Auftraggeber- was durch gefälschte Dokumente (allerdings nur, wenn das glaubhaft möglich ist- anhand von Vorlagen, die die Vestländern mitführten, beispielsweise) und Aussagen des Vestländers (und sei es auch nur ein Ausruf wie "für Kristian!", während er sein Messer schwingt) untermauert werden soll- wird der Kral von Vestland selbst oder einer seiner Adligen dargestellt.
Dabei will man sich eine günstige Gelegenheit aussuchen- wann immer der Patriarch unter die Leute geht, sei es auch bei einer Messe- und ganz wie der des Fanatikers aus dem letzten Jahr erfolgen, mit nur einem Unterschied: Der Patriarch darf dabei nicht tatsächlich ums Leben kommen, der Attentäter soll dies jedoch sehr wohl. Dies soll verhindern, dass seine magische Manipulation oder der wahre Auftraggeber erkannt wird. Der Anschlag soll nur dazu dienen, einen Keil zwischen Vestland und der Kirche und damit der übrigen Allianz zu schüren. Im Idealfall wäre der Anschlag eine Wiederholung des Anschlages aus dem letzten Jahr, diesmal jedoch mit einem klaren Auftraggeber. Zu diesem Zweck könnte der Vestländer rechtzeitig Gift einnehmen, eine Giftkapsel mit sich führen oder einfach eine Verhaftung
Sollte man keinen Vestländer bereit haben, der dazu geeignet ist, bläst man die Aktion allerdings ab. Sicherheit geht vor und man will keine unnötige Aufmerksamkeit auf Greifskral lenken.
Den übrigen Vestländern soll jedenfalls ihr Wissen über die Konstruktion und das Fahren von Schiffen mitteilen.[/SPOILER]
Klingt das gut? Brabrax? Vk?
Mögliche anschließende Ideen wären :
- Geheimdienst (mit Spezialität auf Gedankenmagie/magischer Manipulation, hier könnte man weitere gefangene Orks und die Vestländer einsetzen), Ziele: Unterwanderung der Orks, Spionageaktionen auf Zemjana wie z.B. die Untersuchung von Ignaz ) Ziel wäre generell ein Geheimdienst, der eben Angehörige diverser Völker miteinschließt und dessen Spuren deswegen schwer zurückzuverfolgen sind. Könnte auch in Richtung Assassinen/Auftragsmörder gehen, wäre auch ein netter Zusatzverdienst.
- Schattenwirtschaft (unter Zuhilfenahme des Orchesters): Könnte auf dem Schwerpunkt aufbauen- würde in Richtung Schmuggel gehen, eventuell könnte man magische Waren an die Märkte Zemjanas bringen, um Geld zu verdienen, seien es wirkmächtige Talismane/Amulette, schwarzmagische Objekte für Verwünschungen, verzaubertes Waffen, Handelswaren, oder auch nur magische Drogen )
- Was auch immer sonst in Bezug auf Magie anfällt (Greifskral kann alle Magie einsetzen, die auf dem Kontinent verboten ist, und ist ja schon Schnittstelle vieler verschiedener Magietraditionen- Ziel wäre eine komplett magische Gesellschaft aufzubauen, könnte auch eine Art magischer Industrialisierung bedeuten, eventuell nette Synergien mit orkischer Zwangsarbeit, wenn man mal genug dafür hat).
- Spezialeinheit unter Zuhilfenahme der Orks (sowas wie Janitscharen- auch hier, Aufbau einer orkischen Sklavenkaste, dürfte aber den Frieden mit den Orks erschweren ). Möglich wären da noch Zuchtprogramme für bessere Orks (Uruk-Hai? ).
- Anwerben von Kolonisten (dürfte sich aber mit der Isolation beißen- ich glaube, was eher in Vks vibe wäre, wären wohl auch da Zuchtprogramme, Fruchtbarkeitszauber oder so ). Man könnte aber zumindest soziale Aussteiger, Flüchtige etc. aufnehmen, wenn man in die Richtung "Greifskral als Hort der Finsternis" gehen will. Oder auch einfach in Richtung Polygamie und sex positivity, damit die Kolonie auch ihre Vorzüge hat?
Wäre es möglich, Dinge, die nicht geheim sein müssen, außerhalb der Spoiler zu lassen? Zum Beispiel "Strategiewechsel in Greifskral..." außerhalb und dann eben die konkrete Strategie im Spoiler?
Ich würde gerne vermeiden, dass noch mehr Greifskral-Abgaben komplett im Spoiler stehen. Auch so was wie "Aus Asche soll fruchtbares Land werden" im letzten Jahr hätte man nicht verspoilern müssen.
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Liest sich grundsätzlich nicht verkehrt. Natürlich muss bedacht werden, dass Schwerpunkte außerhalb von Massenabfertigung ("Hafen bauen", "Verwaltungsreform", usw.) keine Erfolgsgarantie besitzen und in ihrem Ergebnis variieren können.
Alles was Greifkral betrifft muss gespoilert werden
Dürft übrigens den Spoiler in der Auswertung öffnen. Dachte deswegen vielleicht dran was in Richtung Ziggurat bauen zu machen. Eine Idee wären blutende Gärten als Pendant zu den hängenden Gärten und den Opferaltaren der Azteken. Ich wollte aber auch irgendwie bei der Landwirtschaft den anderen Weg gehen. Statt die Dunkelheit zu vertreiben soll sie vereinnahmt werden. Die Landwirtschaft muss daran angepasst werden und in ewiger Dunkelheit Ertrag bringen. Opferrituale könnten dazu gut passen. Zumindest wäre das mal ein interessanter Ansatz. Ich befürchte aber nicht sehr effizient. Vermutlich besser sich von orkischen Opfern mit Nahrung zu versorgen. Wobei man vielleicht die Orks beim ersten Ansatz besser zu Blutopfern bringen kann die man dann anzapfen kann.
Generell war mein langfristiges Ziel ein wenig als "Parasit im orkischen Volk" zu gedeihen. Orks kontrollieren ohne dass die wissen, dass die kontrolliert werden. Ihre religiösen Opfer anzapfen und für eigene Zwecke in Magie umwandeln. Die Orks sind daher nicht mal Feind oder Sklaven zu verstehen, sondern als Schlachtvieh für magische Rituale. Dabei gingen die Gedanken auch in Richtung Gottesaufstieg. Generell sollte man also im Grunde ohne tiefes Wissen garnicht erkennen können, dass dieses orkische Reich von Greifkral kontrolliert wird. Daher gingen die Gedanken ja auch etwas in Richtung übermächtige magisch Kontrollierte Orklords und Schamanen als Stellvertreter zu etablieren. Dadurch sollte auch die politisch-weltliche Kontrolle von meiner realen Kontrolle getrennt werden. Ob der Orkstamm jetzt zu Orklord A oder B gehört ist egal, solange die Orks ihre Opfer mit darbieten. Es spricht also nichts gegen eine fluide Stammesförderation, die sich auch selbst bekämpft. Man muss also nicht nur auf einen Orklord setzen. Die Orklords sollten auch magisch verbessert werden. Mehr Stärke, Regeneration, bessere Kampfkraft, bessere Taktiken und so.
Daher wird bei der Bevölkerung nicht auf Masse gesetzt, sondern auf Qualität und magische Stärke. Für die Masse sorgen die Orks.
Kulturell überlege ich gerade ob ich die blasse Haut nicht als Leinwand nutzen kann. Könnte in Richtung Vergöttlichung gehen.
Spezialeinheiten Richtung Orks: ich finde die Idee lustig die Orks als Berserker zu verwenden und über Schiffe regelmäßig auf den Boden der heiligen Allianz zu schicken, sodass sie möglichst großen Schaden anrichten.
Geändert von [VK] (16. Mai 2024 um 01:55 Uhr)
Naja, angesichts der angespannten Nahrungssituation, koennen mit dem Ueberschuss aller auf Zemjana befindlichen Laender nur ca. 4000 Einheiten fuer 6 Monate bei Auslandseinsaetzen versorgt werden. Und da meine Armee nach der Aufloesung folgendes diese Runde umfassen sollten, also der aktive Part, welchen ich bewegen kann:Halte das angesichts der angespannten Lage für ein großes Risiko. Würde dich bitten, das nochmal zu überdenken. Es hilft ja auch nichts, wenn das Emirat nicht diese, sondern nächste Runde angreift, dann hätte man eh wieder Mehrkosten, weil man die Truppen gleich wieder aufstellen muss.
- 1000 Bogenschuetzen
- ca. 1500 Grenzwaechter
- ca. 170 Kampfmagier
Dachte ich halt, da Ja Freithal sicherlich auch Truppen entsenden wird, dass es nichts fuer diese Runde bringt, mehr Truppen zu haben als man wirklich versorgen koennte.
Meine naechst ruendige Armee saehe dann halt folgendermassen aus:
- 3500 Grenzwaechter
- 1000 Plaenkler (welche ich aber plane in Grenzwaechter umzuwandeln und dafuer die Bogenschuetzen rauszuwerfen)
- 1000 Bogenschuetzen
- 200 Kampfmagier
Was aus meiner Sicht definitiv ausreichend ist
Und wenn ich Geld sparen kann, wuerde ich das gerne tun, da mir naechste Runde nicht all zuviel zur Verfuegung stehen wird. Zumindest prozentual sind das (angenommen mein Etat bleibt gleich) 18,6% meines Etats, 23,4% wenn man die Marine einrechnet. Also zumindest dahin gehend finde ich die Reduktion / Aufloesung von Teilen meines Militaers fuer angemessen.
Am liebsten wuerde ich natuerlich direkt die Bogenschuetzen aufloesen, aber dann waere das fuer diese Runde wahrscheinlich zu wenig.
Freithal wird sicher Truppen entsenden, weil ein Konflikt ja auf dem Boden Freithals ausgetragen würde.
Für 4000 Soldaten braucht man doch nur 2400 Nahrung für ein ganzes Jahr? 4000(Anzahl Soldaten)*0,05 (monatlicher Verbrauch pro Fußsoldat im Auslandseinsatz)*12 (Anzahl der Monate)? Da kann doch alleine das Emirat bereits wesentlich mehr versorgen, ohne Nahrungslieferungen von anderen Ländern überhaupt miteinzuberechnen?
Davon abgesehen schützt uns die Nahrungskrise ja nicht, wenn die Ernten im nächsten oder übernächsten Jahr besser werden. Die Neuaufstellungskosten betragen das Dreifache der Unterhaltskosten, heißt, wenn wir nicht davon ausgehen können, dass Truppen in den nächsten 3 Jahren nicht gebraucht werden, ist es billiger, bestehende Truppen zu behalten, als sie aufzulösen.
Davon abgesehen will will dir nicht reinreden, ist natürlich deine Entscheidung. Ich denke aber eher, dass die Tendenz im Bund eher zu mehr Militär gehen sollte, als weniger. Die Bundarmee ist in Greifskral gebunden und kann im Kriegsfall nicht aushelfen. Die Union will möglicherweise neutral bleiben. Es wären also nur die Truppen Freithals und Ilucerias, die im Kriegsfall sicher abrufbereit wären. Alleine das Emirat hat momentan 10 000 Soldaten, Talon über 3000, macht im worst case 13000, von Söldnern/anderen Staaten, die sich einmischen, nicht zu reden, Freithal hat momentan 6000 Soldaten (+ Kampfmagier, die will ich aufs Maximum aufstocken), Iluceria nach deiner Rechnung 2500, also 8500 insgesamt, mehr als ein Drittel unterlegen, konservativ geschätzt.
Ich bin mir halt nicht sicher, wie man das besser angehen könnte. Der Vorschlag ist möglichst sicher formuliert, greift nur Expertise auf, die bereits vorhanden ist, man macht also keine magischen Experimente und macht abermals nur das, was man eh schon kann. Wenn das schon riskant ist ist es doch vielleicht kein Wunder, wenn man sich nicht traut, kreativ zu werden.
Zumal sich die Nahrungssituation mit dem Wegzug der zweiten elfischen Armee eh wieder entspannen dürfte.
Man könnte aber auch den Orkpuffer die Pyramide bauen zu lassen, wenn er stark genug ist.
Möglicher Ansatz: Blut als Dünger?
Beim Gedeihen von Pflanzen in der Dunkelheit ist halt das Problem, dass sich die Wolken irgendwann wieder verziehen werden. Man müsste also entweder den Himmel künstlich verdunkeln oder unter die Erde gehen? Oder denkst du mehr an Pilze und Insekten?