Habe auch nichts gegen Ende 1704.
Zitat von Meister Wilbur
Dann ist das spielintern jetzt so festgelegt!
Um Missverständnisse auszuräumen: Der Bau von Häfen, Burgen, Handelsposten etc. erfordert auch weiterhin einen Schwerpunkt. Wir hatten das nur auf allgemeinen Wunsch für die Straßen abgeschafft, damit sich auch sehr kurze Strecken nicht wie eine Verschwendung von Schwerpunkten anfühlen. Falls das als Bevorzugung von Landreichen erscheint, könnte man auch darüber nachdenken, dass ein "Straßenbauamt" (möglichst mit besserem Namen ) per Schwerpunkt eingerichtet werden kann, woraufhin man dann jederzeit neue Straßen errichten oder bestehende verbessern kann. Außerdem wäre es vielleicht denkbar, dass ihr von euch selbst errichtete Bauwerke ohne neuen Schwerpunkt ausbauen könnt. Es würde sich dann also lohnen, zuerst einen kleinen Hafen (etwa für die Fischerei) zu bauen, dort dann später einen Handelshafen hinzuzufügen und diesen dann bei Bedarf weiter zu vergrößern.
Was meint ihr?
Ich hätte kein Problem, den Rest auch freizugeben, da das Geld sowieso der limitierende Faktor ist. Was ich nicht einschätzen kann ist der zusätzliche Aufwand für euch dadurch.
Das ist auch aus Fairnessgründen unmöglich, weil wohlhabende Länder dann faktisch zusätzliche Schwerpunkte hätten und man dauernd zwischen Bauprojekten und anderen Wirtschaftsaktionen unterscheiden müsste.
Ich würde es jetzt einfach so machen, dass ein Schwerpunkt fortgesetzt werden kann und ein Chauseenamt den Straßenbau in jeder Runde ermöglicht. Dann gibt es keinen Unterschied zwischen See- und Landmächten.
Ich habe das übrigens bei den Regeln ergänzt, damit ihr nachsehen könnt, wenn es nötig ist. Und ich habe bei den Verträgen noch ein paar Worte zur Kaiserwahl geschrieben.
Hat jemand eine gescheite leere Amerikakarte zur Hand? An sich sind die Zugehörigkeiten der Gebiete von Jon ja in den Länderbeschreibungen alle aufgeführt, man müsste das nur eintragen.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.