Klasse Erklärung. Vielen Dank dafür. Die Weitsicht und die Überlegungen die du dir machst finde ich extrem gut. Wir immer ein top Spiel von dir
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Lukenking ist gerade zelten und ich bin über das Wochenende im Kurzurlaub, bis zum nächsten Zug dauert es also noch etwas.
Es ist ja sowieso gerade Urlaubszeit, es wird jetzt also langsamer voran gehen.
Ich freue mich natürlich über jeden Mitleser!
"Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen." - Douglas Adams
Vor meinem Urlaub kam tatsächlich noch ein Zug rein.
Im Osten deckt mein Späher die Hütte auf und findet eine Reliquie!
Die Reliquie habe ich direkt an Sumerien weitergeleitet, damit er sein Pantheon noch eine Runde früher bekommt.
Danach will ich mein Pantheon haben.
Außerdem kann ich im Osten sehen, dass im Norden meines Spähers eine Stadt ist, wahrscheinlich ein Stadtstaat. Den werde ich als nächstes versuchen aufzudecken. Ich brauche einen "schlechten" Stadtstaat, um an den Kriegern dieses Stadtstaats meine Späher zu leveln!
Im Westen zieht sich der byzantische Späher sich zurück, ich gebe mal eine nette Eskorte.
Nebenbei versuche ich dann sein Land aufzudecken.
Cusco ist gewachsen und ich belege nun Mamor, Gips und Pferde. Damit wird der Siedler genau in 3 Runden fertig. Das Wachstum leidet etwas darunter, aber mit dem Siedler schrumpft die Bevölkerung ja sowieso. Danach wird ein Handwerker gebaut. Der soll dann eine Terassenfarm bauen, den Gips verbessern sowie die Pferde anschließen.
Persien dringt langsam in die Ländereien Norwegens ein, leider kennen die mittlerweile alle Felder von Mashhad.
Der Blick nach Sumerien macht immer Spaß.
"Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen." - Douglas Adams
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Mein Späher findet Mitla. Der Stadtstaat gibt +15% Wachstum auf Städte, die einen Campus haben, und ist damit ein guter Übernahmekandidat.
Krieger und Späher im Osten stoßen weiter in Richtung Naturwunder und Byzanz vor. In 2 Runden wird mein Siedler fertig. Ich habe mir Geld von meinen Teamkollegen geliehen, damit ich nächste Runde einen Krieger kaufen kann, der den Siedler dann zum Naturwunder begleitet.
Persien stößt weiter nach Süden vor, der norwegische Späher ist im Nebel verschwunden. Das Meer östlich des persischen Spähers heißt nicht gleich wie das Meer bei Sumerien, ich würde aber von einer Verbindung ausgehen. Je nachdem wo Norwegen genau sitzt muss sich Sumerien auf einen Besuch der Langschiffe gefasst machen.
Nun zu Sumerien: Letzte Runde konnte Memphrite das Pantheon wählen. Mit dem Schwemmland-Pantheon sehen die Felder doch gleich viel besser aus!
Das Etemenanki sollte jetzt auch viel schneller gehen.
Schlussendlich die Punkte. Bei Byzanz wurde ein Siedler fertig, deshalb sind bei mir auch Krieger und Späher auf dem Weg, um Druck zu machen. Mehr Militär als den Späher sowie den Startkrieger hat er noch nicht.
"Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen." - Douglas Adams
Letzte Runde hat Sumerien als erste Civ (so wie es sich gehört) ein Pantheon erhalten. Wie geplant wurde es Göttin des Schilf und der Sümpfe. Damit konnte die Produktion der Stadt auf + 9 angehoben werden.
Mit der zusätzlichen Bevölkerung und der "Stadtplanungskarte" beträgt die Produktion jetzt +13. Damit ist die Bauzeit des Etemenaki auf 10 Runden gesunken.
Sollte Ägypten ebenfalls planen dieses Wunder zu bauen, dann haben die noch ihren saftigen 25% Boni auf Wunderbau. Ich schätze mal der Ziggurat hat Sumerien 2-3 Runden Vorsprung bei der Erforschung verschafft. Je nach Produktion sollte es sogar mit dem Vorsprung gegen Ägypten knapp werden.
Im Osten hat sich der Barbarenkrieger selbstlos bei der "Gegenoffensive" gegen den Späher geopfert. Der Späher ist vorgerückt und hat das Barbarendorf gefunden. Vom Süden her rückt der zweite Eselskarren vor.
Der Streitwagen im Norden haut sich in Position gebracht um die Barbaren anzugreifen und hat dabei im äußersten Osten eine Ländergrenze entdeckt. Nächste Runde wird diese als Priorität aufgedeckt. Mal sehen ob es sich um Ägypten oder einen Stadtstadt handelt.
“Der Angreifer ist derjenige, der seinen Gegner zwingt, zu den Waffen zu greifen” (c) Friedrich der Große
Ein Staat, der dich als Steuerzahler bezeichnet ist wie ein Vergewaltiger, der sein Opfer als seine Freundin ausgibt.
(c) unknown
Im Westen decken Späher und Krieger Mount Sinai auf. Ich hatte zwar auf den Mount Everest gehofft, das ist aber auch okay. Ich habe das Wunder natürlich mit dem Späher aufgedeckt, damit kann der nächste Runde eine Beförderung ziehen.
Der Krieger wird schauen, ob es da im Westen einen Durchgang gibt und ihn im Ernstfall blocken, der Späher verfolgt seinen byzantischen Gegenpart.
Da mein Geld gerade so nicht für einen Krieger gereicht hat, habe ich mir noch einen Späher gekauft. Dieser kann dann zu meiner UU aufgerüstet werden und soll jetzt erstmal den Siedler begleiten, der nächste Runde fertig wird.
Außerdem konnte ich die Politiken wechseln. Durch die Reliquie konnte ich Gottkönig raus nehmen und stattdessen die +1 pro Stadt Karte rein nehmen. Das Pantheon bekomme ich auf jeden Fall nächste Runde, wahrscheinlich nehme ich das Erdgöttin-Pantheon, da kommt bei mir einiges an Glauben zusammen, spätestens wenn ich den ganzen Regenwald gerodet habe.
In Persien ist der Siedler letzte Runde fertig geworden, man sieht ihn am oberen rechten Rand. Mein östlicher Späher hat auch bald die Verbindung zu Persien aufgedeckt. Der Loyalität nach sitzt Norwegen irgendwo süd-östlich des persischen Spähers.
In Sumerien macht das Etemenanki Fortschritte, leider gibt es da auch ein ernstes Barbarenproblem.
Ich glaube aber nicht, dass Memphrite das ausgelöst hat, sondern eher Ägypten, dessen Grenzen man ziemlich sicher bei dem nördlichen Kriegswagen erahnen kann.
Lukenking ist mit Byzanz nach dem Siedler gleich wieder gewachsen, Ägypten konnte entweder einen Siedler im Wachstum verstecken oder ist tatsächlich immer noch bei Pop 2.
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Am Anfang der Runde kann ich mein Pantheon wählen, es wird wie angekündigt die Erdgöttin. Die Reliquie habe ich Persien angeboten, damit auch sie schnell ihr Pantheon bekommen können.
Der byzantische Späher nähert sich wieder meiner Hauptstadt. Ich habe den Späher befördert und bin so in Wäldern schneller unterwegs. Der Krieger schaut, ob im Westen ein Durchgang ist. Der Anziehungskraft nach sieht es so aus, vielleicht geht es aber auch nur ein Feld weit. Wenn da ein Durchgang ist soll der Krieger ihn blocken, damit ich meine Stadt gründen kann.
Außerdem wurde mein Siedler fertig und ich baue jetzt den dringend benötigten Handwerker. Ich habe die Belegung der Felder noch geändert auf Marmor und Pferde. Ich wachse jetzt in 7 Runden, der Handwerker braucht aber weiterhin nur 4 Runden.
Nun die große Frage an den Beraterstab: Lieber mit beiden Spähern den byzantischen Späher vernichten (ich kann ja durch meine Karte früher die Beförderungen ziehen) oder doch lieber Byzanz aufdecken?
Im Osten überquert der Späher den Fluss und nähert sich Norwegen. Dessen Grenzen kann man jetzt endlich südlich des persischen Spähers erkennen.
Der persische Späher ist unterwegs nach Süden, er soll auf dem Wegenwaldhügel am Fluss neben den beiden Gewürzen gründen. Die Stadt wird super!
Sumerien baut weiter am Etemenanki, außerdem vernichten sich die Barbaren an den verschanzten Einheiten selbst.
Mit dem nördlichen Eselskarren konnte außerdem Ägypten aufgedeckt werden, zusammen mit einem Handwerker. Da kann Memphrite jetzt schön Druck ausüben!
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Der Eselskarren ist nun weiter nach Osten ins ägyptisches Gebiet vorgerückt und hat eine interessante Baustelle aufgedeckt .
Ansonsten wurde ein weiterer Barbar durch den zweiten Eselkarren aufgerieben. Im Osten sieht man eine weitere ägyptische Grenze, was auf eine zweite Stadt schließen lässt.
Der ägyptische Start sieht auch sehr gut aus. Zucker als Luxusressource ist super. Zwei in direkter Reichweite (Gründung auf einer) und eine dritte in Reichweite. Dazu viel Schwemmland und einen Steppenhügel mit Wälder für schöne Produktion. Bin gespannt wie der Süden aussieht.
Gut das das Sumpfpantheon an Sumar gegangen ist. Jetzt wird es ein interessantes Rennen um den Etemenaki.
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Sumerien hat sich entschieden auf "Nummer sicher" zu gehen und hat dem anderen Team den Krieg erklärt.
Der Eselkarren wurde daraufhin auf die Etemenanaki-Baustelle gezogen und blockiert diese nun. Ziel ist diese so lang wie möglich zu blockieren. 2 Runden sollten vollkommen ausreichen um den Vorsprung Sumeriens uneinholbar zu machen.
Ägypten hat zwei produktionsstarke Hügel mit Wäldern zum holzen und den entsprechenden Handwerker. Ohne den Angriff wäre es sehr knapp geworden.
Noch sieben Runden bis zur Fertigstellung.
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Ich bevorzuge immer die direkte Art. Also byzantinischen Späher wegknüppeln. Keine Kompromisse. Und der Move von Sumer ist feinste Sahne. So wird schön offensiv gespielt...
hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
Achtung Spoiler:
Nach zwei Runde ist nun ein zweiter Schleuderschütze in Ra-Kedet aufgetaucht bzw. wurde dort gebaut und hat den Eselskarren auf der Baustelle angegriffen.
Zwei Schleuderschützen sind deutlich zu viel für diesen. Der Wagen zieht sich stark angeschlagen Richtung Norden zurück. Zwei Runden Unterbrechung sollten aber mehr als genug sein.
Die Bauzeit des Etemenanaki in Uruk hat sich auf 4 reduziert.
Sollte der Bau gelingen muss ich noch überlegen ob erst ein Siedler oder Handwerker folgen soll. Anschließend muss etwas aufgerüstet werden.
Ansonsten heißt es jetzt erstmal warten bis Zapod wieder da ist.
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