Also mein Vorschlag bleibt unverändert, ich denke die Hügel-Akademie ist besser.
Also mein Vorschlag bleibt unverändert, ich denke die Hügel-Akademie ist besser.
Kommt drauf an wann und wie viele Siedler du baust und ob du úberhaupt Geld hast dir nen Hügel zu kaufen.
Das Wild wird durch den Kornspeicher auch ohne Lager bonifiziert hat dann also 3 Nahrung. Entsprechend wirst du es auf Dauer eh belegen (aber auch den ein oder anderen Hügel).
Der Unterschied kommt beim Siedlerbau zum tragen. Wenn du mit pop 3 Siedler baust (dann vorher eher keinen Kornspeicher) und du ihn dir leisten kannst wäre der Hügel wohl besser. (dann am besten den Ebenenhügelkaufen, damit die beiden Fische auch schneller ins Visier kommen)
Wenn du auf den Grossen Leuchtturm vor dem Siedler willst (wovon ich abraten würde) würde sich der Kornspeicher lohnen und dann wäre das Wild vermutlixh auch besser, weil du dass dann in der Anfangszeit mehr/durchgehend belegen wúrdest.
Danke für deine Gedanken. Es ist echt nicht einfach. Beim Wild war ich der Meinung, dass ich das mit 3 Nahrung spätestens wenn der Leuchtturm da ist (in irgendeiner Form) nicht mehr belegen würde, da die Fische dann schon ohne Arbeitsboot 4 Nahrung und einen Hammer bieten. Da sind die isolierten 3 Nahrung vom Wild langfristig wahrscheinlich nicht so dolle und die Produktion vom Hügel bringt vielleicht mehr.
Aber das mit dem Kauf ist ein berechtigtes Argument. 65 Gold kostet ein Hügelfeld. Das weitere Vorgehen wird wahrscheinlich nun innerhalb der nächsten 2 Runden überlegt werden müssen. Dann wird das Monument fertig und ich muss mich entscheiden. Bin die ganze Zeit am hin und her überlegen. Aber mehr dazu, wenn ich die nächste Runde mal runtergetippt habe.
Das Wildfeld hätte mit Lager und Kornspeicher 3/1 ne Mine 0/3, mit ner Akademie haben die Felder 3/0/8 oder 0/2/8. Abgesehen vom Geld aus Lux minen bringt das Wildfeld also mehr Ertrag als die Hügel. Bis zu den Fregatten solltest du deine Hauptstadt auf minimum 15 eher 20+x bekommen entsprechend würde ich schon denken, dass du das Wildfeld belegen würdest. Zumal du die ganzen Fischfelder ja auch erst mal eingemeinden musst. Bis dahin ist es eines deiner besten Felder.
Der Hügel sollte übrigens nach der ersten Eingemeindung eines anderen Feldes etwas billiger werden, ich vermute es wird dann noch 40 oder 50 Gold kosten.
Runde 8
Es ist soweit und der Zug ist schon wieder bei mir. Nun kann der Späher die in der letzten Runde entdeckte Ruine betreten und ich harre gespannt der Dinge.
Nun gut das ist nun nicht unbedingt das, was ich mir erhofft habe. Aber immerhin können wir so das umliegende Land besser sehen und über mögliche Siedlungspositionen fabulieren.
Daher hier einmal ein Bild des nun sichtbaren Landes:
Aktuell gehe ich davon aus, dass hier zwei weitere Städte sinnvoll hinpassen. Die Zahlen 1 und 2 stehen dabei allerdings nicht für die Wertigkeit der Städte. Es ist gut möglich, dass die Stadt auf 2 doch eher gegründet wird als die Stadt bei 1. Wobei ich zu 2 ohne Optik mehr Zeit benötigen würde...
Alternativ wäre statt der Gründung bei 2 auch eine Gründung bei den beiden Kreuzen möglich. Die ermöglicht dann auch die Nutzung der Tundrahügel im Süden von Babylon. Wirkliche Vorteile sehe ich hier aber ansonsten nicht. Daher würde ich davon eher absehen. Interessant ist natürlich, ob es da im Norden noch 1-2 sinnvolle Felder gibt, die eine entsprechende Gründung dann doch sinnvoll erscheinen lassen.
Die Gründung auf dem Gold hätte aber den Vorteil selbiges direkt anzuschließen und auch die Wale bald in Reichweite zu haben. Insgesamt wären von dort aktuell 4 Meeresressourcen exklusiv im Zugriff und 2 Fische könnten mit Babylon geteilt werden. Gründung auf dem Gold bringt zudem 1 zusätzlichen Hammer und 2 Gold auf dem Stadtfeld im Vergleich zu einer zusätzlichen Nahrung beim Vieh.
Wenn also im Norden nicht noch was richtig gutes kommt, würde ich hier nur zwei weitere Städte auf meiner Startinsel gründen. Seht ihr noch andere sinnvolle Optionen für die Gründung?
Damit kommen wir nun zur Frage, wie es weitergehen soll nach dem Monument...
Hierzu gegebenenfalls wichtig: In 2 Runden wird das Kupfer eingemeindet sein.
Im Folgenden möchte ich kurz meine teilweise doch recht wirren Gedanken zu den Optionen zusammentragen. Ich denke man merkt hier in jedem Satz, dass ich eigentlich gar keinen Plan vom Spiel habe.
1. Als nächstes Kornkammer, dann Bautrupp und kein Siedler, Option auf den großen Leuchtturm offen halten. Mit Kornkammer und ohne Siedler fände ich Akademie auf dem Wild fast attraktiver als in der anderen Konstellation. Dann wächst die Stadt schneller und beim Wunderbau wäre der Bürger auf dem Wild bereits durch neu geborene Bürger ersetzt.
2. Siedler bei Pop 3 bauen. Und Position 1 besiedeln. (Siedler sollte dann vor Optik fertig sein und der Weg ist deutlich kürzer (4 Runden + 1 Runde zur Gründung). Mit Optik ist der Weg zu 2 um eine Runde schneller. Daher würde ich den Siedler eher so bauen wollen, dass er mit Optik fertig wird.
Was baue ich dann aber in der Zwischenzeit? Hier würde dann wenn die Kornkammer wegfällt am ehesten ein Bautrupp Sinn machen (zumindest anbauen und dann auf Siedler wechseln, damit der Siedler direkt zur Optik fertig ist).
Wenn ich relativ bald einen Siedler bauen möchte, wäre das Wild aber auch nicht unbedingt sinnvoll für die Akademie, da dieses ja keine Produktion liefert und damit den Siedlerbau verzögert.
Für die Zeit vor dem Siedlerbau würde dann aber eine Akademie auf dem Hügel ohne Kormkammer das Wachstum ausbremsen... Wenn aber die Entscheidung steht so oder so erst mal mit Größe 3 Siedler zu bauen, würde ich ja nicht zwingend weiter wachsen müssen. Das Wachstum kann dann mit Leuchtturm, der nach dem Bau des/der Siedler kommt, nachgeholt werden.
Wie man es nimmt es ist nicht einfach hier eine sinnvolle Entscheidung zu treffen. Vor allem meine Überlegungen zu Punkt zwei sind noch sehr wirr. Aber wenn ich es nochmal zusammenfasse wäre das jetzt wie folgt:
Nach Monument Bautrupp anbauen und auf 3 wachsen. Dann Wechsel zum Siedler und Abstimmung mit Forschung, sodass Siedler möglichst mit Optik fertig wird. Bautrupp sollte dann kurz darauf fertig werden. Danach wäre dann ein normaler Leuchtturm (ich denke der große Leuchtturm würde nur mit direkt darauf ausgerichteten Aufbau realistisch sein) mit Optik dran, der ggf. auch mit etwas Abholzung beschleunigt wird. Wenn der Leuchtturm steht, kann fix gewachsen werden und der zweite Siedler wird dann bei Gelegenheit dazwischengeschoben.
Wenn ich Wachstum auf 3 als ausreichend betrachte und vor dem Siedler keine Kornkammer baue, sehe ich kurzfristig mehr Potential im Bau der Akademie auf dem Hügel (durch die zusätzliche Prod beim Siedlerbau). Wenn der Preis noch etwas günstiger wird, um so besser.
Der Vorteil von Option zwei ist, dass ich nicht alles auf eine Karte setze und bereits nach Erforschung von Optik die zweite Stadt gründen kann und den Vorteil des Leuchtturms dennoch etwa zeitgleich habe. Das bis dahin verlorene Wachstum, wäre wahrscheinlich rasch wieder raus geholt, wenn 2-3 Fische rasch eingemeindet sind.
Aktuell tendiere ich daher dazu. Falls es jemand durchgehalten hat bis hier, bin ich für einen Hinweis auf die Schwächen meines Plans dankbar. Ich habe das jetzt nicht im Detail durchgerechnet, denke aber, dass das sich ausgehen sollte.
Frage ist natürlich wo der Wissenschaftler spawnt und ob er sein Ziel für die Akademie in einer Runde erreichen kann. Da wäre das Wild wieder besser, da hier die Chance besteht, dass er in der gleichen Runde schon gründen kann und damit bis zu 2 Runden Vorsprung möglich wären. Jetzt aber genug mit neuen Gedanken. Das sind zunächst genug Punkte, die ich hier aufgemacht habe.
Zum Schluss nochmal die Demo, wo es keine großen Veränderungen gab.
Runde 9
Nachdem ich in der letzten Runde ewig fabuliert habe, wird es nun ernst und ich muss tatsächlich eine Entscheidung treffen.
Das Monument ist fertig, das Kupfer ist eingemeindet und der Späher entdeckt das Ende der Insel. Damit herrscht nun Gewissheit, dass die Insel nicht mehr größer wird.
Zunächst aber zur Bauliste. Hier habe ich nun doch wieder was ganz anderes als zuvor geplant gemacht und schiebe vor dem Bautrupp/Siedler noch einen Schrein ein. Das erste Pantheon werde ich sicher nicht bekommen aber zumindest irgend eins auf absehbare Zeit wäre gut.
Ich hatte etwas gerechnet und denke, dass der Schrein noch passen sollte, wenn danach Bautrupp und Siedler so gebaut werden, dass Siedler mit Optik fertig wird und Bautrupp kurz darauf. Da ich ohnehin Bergbau brauche, um den Bautrupp auch sinnvoll zu nutzen, habe ich meines Erachtens die Zeit für den Umweg. Sonst würde der Bautrupp wahrscheinlich eine Weile Arbeitslos sein.
Nun aber zum neu aufgedeckten Land, dass mir die Sache mit der Stadtgründung nicht leichter macht.
Im Norden werden nämlich zwei weitere Fischfelder aufgedeckt, die wiederum eine etwas nördlicher positionierte Stadt beim Vieh begünstigen würden. Diese würde die Wale und drei Fischfelder erschließen und hätte zudem Zugriff auf die Hügel der östlichen Halbinsel.
Interessant wäre, was sich noch weiter östlich verbirgt. Die Stadt auf dem Gold fand ich zwar attraktiver, aber unter den Umständen muss das vielleicht nochmal neu bewertet werden. Wie seht ihr das? Lieber eine gute Stadt auf dem Gold oder vielleicht zwei Städte auf dem Vieh und Schnee im Süden?
Durch die ganzen Fische in der Umgebung werden wohl auch zwei Städte gut wachsen können und sind daher wahrscheinlich sinnvoller. Die Stadt beim Vieh wäre aber extrem exponiert dort oben und kann von 5 Seiten mit Schiffen umstellt werden.
Nachdem der Zug nun weiter ist, denke ich, dass statt des Schreins auch nach Segeln eine Trireme sinnvoll gewesen wäre... Was langfristig besser gewesen wäre werde ich wohl nicht so fix erfahren.
Abschließend wieder die Demo:
Die ersten zwei Konkurrenten haben nun einen dritten Bürger (das sind wohl die mit einem Feld das 3 Nahrung gibt. Ansonsten sacke ich gefühlt in fast allen Bereichen etwas ab und werde wohl noch eine Weile das Schlusslicht bilden. Ich hoffe nach Optik und Leuchtturm mit den 2-4 Städten dann gut aufholen und durchstarten zu können. Schauen wir mal, ob das so klappt.
Zumindest ist meine Position am südlichsten Rand der Karte nur von 3 Seiten bedroht und ich muss nicht in alle Richtungen nach Feinden Ausschau halten (was aber auch erst später relevant werden sollte.)
Runde 10
Diese Runde passiert nicht viel und der Späher rückt lediglich noch zum Vieh vor, ehe der Rückweg angetreten wird.
Dabei wird noch ein weiterer Fisch im Osten entdeckt.
Das spricht für mich weiter eher für eine Gründung auf dem Vieh direkt. Die exponierte Position gefällt mir hier zwar nicht, aber alle Alternativen würden dazu führen, das die Wale nicht in Reichweite sind. Ich könnte sonst auch auf dem Grasland neben dem Vieh gründen. Das würde die Position aber nicht so stark verbessern und die Wale verlieren.
Nächste Runde wird es dann Zeit für die erste Sozialpolitik. Hier bin ich jetzt klar bei Tradition, da das zusätzliche Wachstum aus Babylon eine wirklich starke Stadt machen sollte. Unabhängigkeit bietet da meines Erachtens keine sinnvollen Vorteile in der aktuellen Lage und mit dem nun eingeschlagenen Weg.
Die Demo zur Kenntnisnahme anbei:
Weiterhin nur zwei Nationen mit 3 Bürgern. Nun stehen wir schon bei Produktion und BSP auf dem letzten Platz. Wobei 5 andere mit uns dort stehen.
Wirklich etwas erkennen kann ich aus der Demo aktuell nicht. Daher weiter zum nächsten Spieler und warten auf die nächste Runde.
Ressourcen im dritten Ring bedeutet üblicherweise laaaaange warten oder teuer kaufen, zumindest außerhalb der Hauptstadt
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Ok in Ordnung. Also sollte ich die nicht zu hoch bewerten und ggf. dann mit einer anderen Stadt auf der nächsten Insel anschließen. Ich fände die Stadt auf dem Gold ja weiter schön, bei so vielen Meeresressourcen wäre es aber Verschwendung da nur eine Stadt hinzustellen.
Da wo der Späher jetzt steht wäre also auch eine gute Möglichkeit, die zumindest die meisten Fische erreichen könnte. Das Problem wird lediglich erstmal den Leuchtturm stehen zu haben in den Städten. Wenn da da ist, geht es ab denke ich.
Ich glaube ich wúrde die Stadt tatsächlich auf dem Gold bauen. Eingemeindung im 3 Ring dauert zwar, aber Ressourcenfelder kann man recht billig einkaufen, wenn man schon ein angrenzendes Feld hat. Wichtig ist vor allem der Wal, weil Luxus gut. Mit der Stadt im Westen auf dem Schneehügel hast du dann 3 Städte, das kann schon reichen, wenn du später noch eine willst kannst du noch eine auf den Tundrahügel im Súden oder auf der Tundrahúgelinsel. Die werden aber nur mäβig und wären wahrscheinlich hauptsächlich nen Frachterstartpunkt, das kann zumindest bis nach der Staatlichen Hochschule warten. Vielleicht findet sich ja auch noch ein netter Spot in der Umgebung.
Runde 12
Die nächste Runde hat mich erreicht und wird wieder relativ ereignisarm.
Der Krieger zieht an den nördlichsten Zipfel unserer Insel und kann zwei Felder entfernt noch einen kleinen Hügel entdecken.
Vom Bild her sieht das fast so aus als ob es sich nur um eine Miniinsel handelt. Bis wir hier mehr wissen, wird noch etwas Zeit vergehen.
Ansonsten wird es erst ab kommende Runde wieder interessant. Dann wachsen wir auf 3 Bevölkerung und in der Runde darauf erforschen wir dann die Schrift, erhalten eine neue Politik und beenden zudem den Schrein.
Ich denke ich werde tatsächlich zunächst mit 3 Städten planen, die dann dank Tradition und der Fische hoffentlich auch rasch wachsen werden. Vor allen Babylon hat zudem auch das Potential bei der Produktion sehr stark zu werden.
Der Gedanke erst nach staatlicher Hochschule weitere Städte zu gründen leuchtet mir auch ein .
Eine Stadt auf der Tundrainsel vor Babylon ist grundsätzlich möglich? Ist das nicht zu nahe an Babylon dran? Das wäre später dann zur Not tatsächlich eine Option.
Bei der Sozialpolitik würde ich nun als nächstes auf Oligarchie gehen, da ich keine Bonusproduktion für Wunder kurzfristig benötige. Dann bekomme ich die übrigen relevanteren Politiken auch schneller. Aristokratie macht erst Sinn, wenn ich wirklich etwas bauen möchte.
Forschung würde ich dann kurzfristig nach Schrift auf Segeln und Optik und dann Bergbau/Viehzucht, Steinmetzkunst und Bronzeverarbeitung. Wobei ich bei Steinmetzkunst und Bronzeverarbeitung noch nicht sicher bin mit der Reihenfolge. Dann sehe ich zumindest die Pferde und das Vieh und kann Marmor, Kupfer und Gold anbinden. Das sollte kurzfristig bei der Zufriedenheit in jedem Fall helfen. Danach ist dann die Frage wie sich die Lage entwickelt. Ich denke Philosophie könnte als erstes Ziel dann sinnvoll sein, um den Forschungsausstoß weiter zu erhöhen.
Ob und welche Wunder ich baue werde ich noch offen lassen. Aufgrund meiner Unerfahrenheit möchte ich mich ungern mit dem Bau von Wundern lange blockieren und mir damit den Aufbau versauen. Andererseits bietet jedes Wunder auch gute Vorteile. Die Bibliothek bietet sich als Babylon sicher an. Wenn ich damit dann Philosophie hole, könnte ich etwas Zeit sparen. Ob es die Investition wert ist, kann ich aktuell aber kaum beurteilen.
Aber etwas Zeit ist ja noch.
Hier zunächst die Demo:
Ich falle gefühlt immer weiter ab und kann nur zusehen, wie andere Nationen bei fast allen Werten davoneilen. Aber ich bin trotzdem zuversichtlich das Ganze wieder ausgleichen zu können.
Geändert von torqueor (13. Juni 2023 um 06:52 Uhr)
Eine Insel auf der Tundrainsel vor Babylon ist grundsätzlich möglich?
Bei der Sozialpolitik würde ich nun als nächstes auf Oligarchie gehen, da ich keine Bonusproduktion für Wunder kurzfristig benötige. Dann bekomme ich die übrigen relevanteren Politiken auch schneller.
Dann sehe ich zumindest die Pferde und das ViehDie Bibliothek bietet sich als Babylon sicher an.
Ich würde dennoch 4 Städte gründen, eine auf den Kühen (für Wale) und eine auf dem Flachlandschnee als Helferstadt für Frachter und schnellere Kulturerweiterung auf die Wale und als Kanal.
Die vierte auf den Svhneehügel-Kanalspot.
Die 2 und 1 bekommt man ja hoffentlich auch auf Schnee(hügeln).
Runde 13
Ich muss meine Aussage aus der letzten Runde revidieren und offenbare mal wieder meine Unerfahrenheit. Durch das Wachstum auf 3 haben wir direkt noch einen Forschungspunkt mehr erhalten und die Schrift daher auch bereits jetzt erforscht.
Das ist doch schön und bringt uns eine Runde früher als erhofft den großen Wissenschaftler.
Dieser startet auf dem Marmorfeld und ich bin mal wieder hin und her gerissen zur Vorgehensweise. Letztendlich entscheide ich mich aber dann doch dafür das Wild zu wählen, da ich damit jetzt eine Runde spare. Auf den Hügeln hoffe ich noch auf 1-2 Eisenvorkommen, die ich dann auch nicht mit dem Wissenschaftler überlagern möchte. Damit bin ich nun auch eine Runde eher dran mit dem Forschungsboost.
Als nächstes wird Segeln erforscht, was in 3 Runden erledigt sein sollte. Dann Optik und weiter geht es. Damit bleibt vielleicht gar keine Zeit mehr für einen Bautrupp vor dem Siedler. Ich werde die Lage einmal nachdem der Schrein fertig ist, beurteilen.
Zum Siedlungsplatz bin ich immer noch hin und her gerissen. Die fettere Stadt werde ich wahrscheinlich auf dem Gold hinbekommen. Auf dem Vieh wäre das Wachstum am Anfang aber größer und ich würde mit einer weiteren Stadt im Süden auf dem Schnee noch mehr vom Land abdecken können. Ein bisschen Zeit zur Entscheidungsfindung bleibt ja noch.
Ich belege nun neben dem Wild das Marmor und Kupfer und kann so sowohl die Finanzen als auch die Produktion etwas antreiben.
Dies zeigt sich auch gut in der Demo:
Hier stehe ich nun zumindest kurzfristig nicht mehr so schlecht da bei der Produktion und bin beim BSP wieder vorne dabei.
Da die meisten andern sicherlich weiter auf 4 wachsen werden oder schon beim Siedlerbau sind, werde ich in den nächsten Runden sicher wieder absacken.
Jetzt bin ich dann zunächst bis Samstag unterwegs und hoffe, dass der nächste Zug dann schon vorliegt.