NA2:
Schlussendlich soll mit den Wüstenstämmen je nach deren Wunsch verschiedene Verträge abgeschlossen werden, das Grundpaket sollte aber immer Bestandteil sein. Da man jetzt Botschafter vor Ort hat, sollen die für ihr Geld auch mal arbeiten!
Grundpaket:
1. Vereinbarung über den Handel und Einrichtung einer Schlichtungsstelle bei Konflikten.
2. Händler egal welcher Nationalität auf der Wüstenstraße sollen immer auch den Schutz der Wüstenstämme vor Banditen genießen
3. Permanente Durchreiserechte für sämtliche Bürger und Militärs des Emirats.
4. Unbefristete Nichtangriffspakte, diese beinhalten natürlich auch die gegenseitige Anerkennung der Grenzen und der jeweiligen
Unabhängigkeit.
Bonuspaket: Gibt es nur, wenn entweder eine dynastische Verbindung besteht, eingegangen wird und/oder ein unbefristetes VB geschlossen wird.
5. Möglichkeit für Kinder, sich im Emirat ausbilden zu lassen
6. Vereinheitlichte Maße und Gewichte: Dies fördert den Handel, wer will, kann daran teilnehmen. Das Emirat würde dann bei der Einführung unterstützen
7. Krieger können dem Militär des Emirats beitreten. Nicht um zu kämpfen, sondern um sich in Taktiken oder Führung (Stichwort Offizier) ausbilden zu lassen
8. Es besteht die Möglichkeit, finanzielle Hilfen oder Nahrung in Notlagen zu vergünstigten Preisen zu bekommen
9. Im nächsten Jahr wird in Al Dhahab die große Handelsmesse stattfinden. Stämme, die das Bonuspaket "buchen", werden dorthin eingeladen.
10. Langfristig möchte das Emirat unbesetzte Oasen besiedeln und dort eine Oasenwirtschaft aufbauen. In Richtung Zwergengebirge denkt man zudem über den Bau von Qanaten nach. Hier werden auf jeden Fall Ingenieure zum Einsatz kommen. Ein Technologietransfer wäre hier möglich.
11. Das Emirat verfügt über die Tech Armbrust (oder war es Arbaleste
), diese Waffe kann bezogen werden. Das könnten für die Kamelbogenschützen interessant sein.
12. Bevorzugten Zugang zu den Handelsposten = bessere Handelsmöglichkeiten als die Konkurrenz
Da man jetzt Botschafter hat, sollte das Aushandeln dieser Verträge kostenlos möglich sein. Sollten hier doch gewisse "Überzeugungsgelder" benötigen, so bittet man um Rückmeldung. Die Botschaften sollen versuchen, möglichst alle Stämme für das Bonuspaket zu gewinnen, bei Rivalitäten zwischen den Stämmen (von denen zur Zeit zumindest nichts bekannt ist, da hat man in der Vergangenheit ja gewisse Probleme "gelöst"
) soll man die mächtigsten Stämme zuerst gewinnen.
NA3:
Unterstützung der Bevölkerung nördlich der Grenze
a. Anwerben von Söldnern von Tarkov: 14.000 ST. Alles weitere erfolgt über die militärische Planung
b. Unterstützung der Zivilibevölkerung: 15.000 ST. 5.000 ST sind hierfür für die Ansiedelung der bereits im Emirat angekommenden Flüchtlinge vorgesehen, hier besonders in der Provinz Alhudud. Die anderen 10.000 ST werden bereitgestellt, um die bernaelgläubige Bevölkerung nördlich der Grenze zu unterstützen. Das Geld ist ausdrücklich für zivilie Ausgaben bestimmt: Nahrung, Kleidung, Brennholz, Unterkunft, nach Sicherung auch Wiederaufbau.
Hierbei soll insbesondere die Marktgraftschaft Gölitz mit der gleichnamigen Stadt und dem Grafen und die Stadt Jezow unterstützt werden.
Das Emirat ist in diesem Konflikt nicht pro Bernael und contro Druiden, es ist pro Zusammenarbeit und kontra Extremismus.
Daher bittet der Emir Würdenträger der Kirche und der Druiden im Emirat darum, sich mit dem Emir zu einer Tasse Tee im Palast zu treffen und die Organisation der Hilfen zu besprechen. Der Emir möchte, nachdem er sich vergewissert hat, das alles seine Richtigkeit hat, das Geld komplett in die Hände von Kirche und Druiden geben und diese sollen gemeinsam entscheiden, wie den Menschen vor Ort am Besten geholfen werden kann.
Zusätzlich erhält der Freibund Nahrung im Wert von 3250 ST, rückzahlbar in einem Jahr zu 1625 ST, der Rest ist eine Spende. Das läuft zusätzlich zu den 10.000 ST.
NA4:
Orranda soll in Besitz genommen und kolonialisiert werden. Praktischerweise wurde für die Besiedelung der Nachbarprovinz Nahlastan vor einigen Jahren bereits eine Kolonialisierungsbehörde gegründet, Auswertung dazu hier:
https://www.civforum.de/showthread.p...=1#post8741672
Diese Behörde soll reaktiviert werden, um nun Orranda zu besiedeln. Bei der Anwerbung der Kolonisten soll darauf geachtet werden, dass diese treue Bürger des Emirats sind. Man möchte das Grenzgebiet dauerhaft für das Emirat gewinnen und sich darauf verlassen können, dass die Einwohner loyal zum Emirat stehen. Es muss keine schnelle Besiedelung erfolgen, eine nachhaltige ist deutlich wichtiger. Wenn am Ende des Jahren 20 erste Dörfer mit je 50 Einwohnern angelegt wurden (als Beispiel) ist man in der Hauptstadt mehr als zufrieden.
10.000 ST für die Erstfinanzierung.
Lieferung von Nahrung an den Freibund: Man soll ein paar Dörfer strategisch günstig gründen, dass sie später an einer noch zu bauenden Handelsstraße liegen werden, die Nahlastan über Orranda mit dem Freibund verbindet. Und das "Hauptdorf" Orrandas, das später mal die Provinzhauptstadt wird, soll man so planen, dass es an einer sicheren Wasserquelle liegt und gut zu verteidigen ist.