Seite 3 von 4 ErsteErste 1234 LetzteLetzte
Ergebnis 31 bis 45 von 55

Thema: Der Mongolensturm - Runde 23 - 1433

  1. #31
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
    Registriert seit
    15.11.08
    Ort
    Brisbane im Traum
    Beiträge
    30.904

    Ungarn - Runde 23

    Einnahmen
    Steuern 116k S
    Österreich 23k S
    Sparstrumpf 12,5k S

    Gesamt: 151,5k S

    Ausgaben
    Feste Zuwendung 45k S (Achtung, dauerhafte Erhöhung um 5k S! - siehe SP) (Doppelt effektiver Hof - Runde 1/7)
    Feste Gesandschaft Sarai 0,5k S
    Merekställe 5k S
    Entschädigung Judäa 1k S

    Rest 100k S

    Hausfond 2,5k
    Bauernfond 2,5k
    GSPNV 0k S (nunmehr 325k S von 1.450k S)
    Reaktivierung Reiterlehen 50k
    Beginn Straßenbau Eszergom - Triest 30k S (nunmehr 30k S von 3.000k S) - 5.500 S je km (Fokus auf die Reiterlehen!)

    Kosten Schwerpunkt: 5k S

    Sparstrumpf: 10k S

    Kredite: ---
    Privilegien: ---


    Das Manöver in Asturien ist beendet. Die Männer sollen nach Haus. Auch die Männer in Schweden kehren Heim. Der große Sprung nach vorn wird zur Reaktivierung der benannten Reiterlehen verwendet.

    Der Bau der Straße, noch geplant vom Vater, beginnt nun endlich. Man stellt in einem ersten Schritt 30.000 S zur Verfügung. Schwerpunkte wurden bereits in den Runden 16 und 17 gesetzt. Es erscheint nicht viel in Anbetracht der Gesamtkosten jedoch ist es ein Anfang.

    Die Straße soll entgegen der ursprünglichen Planung nicht nach Eszergom führen sondern in die Nähe der eher kleineren, wenn auch wichtigen, Siedlungen Pest und Buda an der Donau. Da Merek Khan seinerzeit die Treidelei ausgebaut hat und eine Straße von Pest nach Eszergom ohnehin existieren sollte, dürfte auch Eszergom gut angebunden sein, ohne weitere Investitionen.

    Abschnitt 1:
    Triest - Ljubljana 90km -> 495.000 S

    Abschnitt 2:
    Ljubljana - Zagreb 140km -> 770.000 S

    Abschnitt 3:
    Zagreb - Budapest 340km -> 1.870.000 S

    Gesamtkosten: Ca. 3.000.000 S

    (Ich weiß nicht welche der Städte in dieser Zeitlinie existieren. Die Abschnitte sollen nicht chronologisch gebaut werden. Das was, das wo und das wann überlasse ich den Beratern. Es wäre halt eine angedachte Streckenführung um möglichst viele größere Siedlungen zu berücksichtigen, falls dies bei der Planung nicht ohnehin erfolgte. Weiterhin soll es die Gesamtkosten projezieren, als grobe Orientierung.)

    Schwerpunkt

    Erschaffung eines Adels- und Geistesrats

    In Anbetracht der Gesamtsituation soll ein ständiges Beratungsgremium installiert werden. Einerseits erscheint es uns im Rahmen der Arkbeusennachwirkung als günstig dies jetzt zu tun. Insbesondere im Hinblick auf die vielen ausländischen Gelehrten, die gewisse eigene Denkweisen in der Erschaffung einbringen könnten, auch wenn Staatsgeschäfte vermutlich nicht ihr Fachgebiet sind.

    Zu diesem Zwecke werden die festen Zuwendung erhöht. Dies ist günstig und im Anbetracht der gesteigerten administrativen und wirtschaftlichen Kraft Ungarns auch notwendig. Welche Folgen ein unterbezahlter Hof hat konnten wir in Frankreich sehen. Ungarn muss sich hier, um die neuen Ausrichtung besser geltend machen zu können, weiter entwickeln.

    Doch damit nicht genug. In Anbetracht religiöser Spannungen ist es der Wunsch der Khanin ein Zeichen zu setzen. Das zusätzliche neue Geld in Form erhöhter fester Zuwendungen soll verwendet werden um ein ständiges Beratungsgremium zu erschaffen - dem Adels- und Geistesrat. Dieser soll der Khanin mit Rat und Tat zur Seite stehen und Möglichkeiten einer Übereinkunft unserer heterogenen Gruppen ermöglichen.

    Andererseits begreift die Khanin in Sarai mehr und mehr, dass das Wort eines Vasallen Gewicht hat und, dass dies in beide RIchtungen funktioniert. Wir möchten somit auch unseren Vasallen ein ständiges Gehör ermöglichen. So wie Sarai dies Ungarn zugesteht, so wollen auch wir dies unseren Vasallen zugestehen. Der Rat besteht aus 6 Posten. 3 davon sind geistiger Natur. 3 davon adeliger.

    Bis hierhin hat der Rat einzig beratende Wirkung. Eine Mitwirkung wird jedoch im Falle des Adels in Aussicht gestellt. Dies muss allerdings gesondert geprüft werden da religiöse Probleme zum jetzigen Zeitpunkt Vorrang haben. Die Adeligen wählen ihren Vertreter aus ihren Reihen. Je ein Ungar, ein Kroate und ein Österreicher. Auch die drei größten und wichtigsten Religionsgruppen sollen Berater stellen. Wie sich dies konkret gestaltet können wir nicht sagen da wir den Religionen nicht "reinpfuschen" wollen. Darum ist es schlicht der dringende Wunsch der Khanin, dass Moslems, Tengriisten und Christen einen ständigen Berater in Glaubenssachen bestimmen.

    Um die Administration fähig zu halten werden, wie erwähnt, die festen Zuwendungen aufgestockt. Auch um die Verwaltung durch diese zusätzliche Institution nicht zu belasten. Zusätzlich gibt es 5k S "Gründungshilfe".
    Geändert von Baldri (01. Januar 2022 um 20:19 Uhr)
    Zitat Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
    Stimmt, ich habe da so eine Art Phantomschmerz, den ich kaum noch merke ... ^^

  2. #32
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
    Registriert seit
    03.06.12
    Ort
    Bassenheim
    Beiträge
    46.108
    EMIRAT VON TUNIS


    Einnahmen

    Steuer

    Rücklagen

    Sieg gegen Burgund
































    Gesamt


    410.000S

    2.000S

    250S
































    412.250S
    Ausgaben

    Tribut

    Feste Zuwendungen

    Gesandtschaft Sarai

    Gesandtschaft Athen

    Gesandtschaft Fez

    Gesandtschaft Kairo

    Gesandtschaft Siwa

    Einlage Marineakademie

    Hafenverwaltung

    Adelsschulen

    Schwerpunkt

    Ausbau Malta

    Flottenunterhalt

    Söldner

    Handelsrechte Frankreich

    Nebenaktionen

    Ausgaben Vorjahr



    Gesamt


    25.000S

    60.000S

    1.000S

    1.000S

    1.000S

    1.000S

    5.000S

    6.250S

    15.000S

    10.000S

    50.000S

    90.000S

    25.000S

    25.000S

    10.000S

    85.000S

    2.000S



    412.250S
    Verbleibend: 0S




    SCHWERPUNKT:

    Die große Familie der Amazigh



    Um die Traditionen der Berber, wozu auch das Exogamiegebot zählt, wieder stärker zu Ehren, legt der Emir eine Heiratskasse nach Vorbild des Khans der Chatten auf. Dadurch sollen besonders günstige Heiratsverbindungen zwischen unseren Adligen und reichen Kaufleuten (Grenze bekanntermaßen fließend) und denen der umliegenden berberisch beherrschten Gebiete geknüpft werden.

    50.000 S





    NEBENAKTIONEN

    Die Einlagen der Marineakademie werden um 6.250 S erhöht.

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Der nördliche Handelsposten wird wie geplant errichtet und stärkt den Handelsanteil der Kaufleute aus Tunis in der Region. Dank der traditionsverbundenen Bauweise kann man zudem den Ruf des Emirats als eines berberischen Reiches ein wenig unterstreichen.
    Beim Rat der 33 wird das zweite von drei Kontoren in Stampflehmbauweise für 50.000 S errichtet. Übrigens IST Tunis ein berberisches Reich!

    In Malta wird mit 90.000 S mit Vollgas weiter in den Schiffsbedarf investiert.

    Für 10.000 S veranstaltet der Emir wieder eine große Versammlung mit den Ständen seines Reiches, um seine Politik abzustimmen und sich Rat und Hilfe einzuholen. Es sollen Innen- und Außenpolitik sowie die ökonomische Situation des Emirates zur Sprache kommen. Die Vasallen sollen auch kommen. Auf dem Versammlungsplatz ist noch etwas frei. Die Einladungen sollen offen formuliert werden, sodass auch befreundete Stämme, die sich (noch) nicht als Vasallen des Emirs sehen, auch vorbeikommen.

    Für 5.000 S soll ein islamischer Geistlicher aus dem Bereich der Allianz für den Hof gesucht werden, um den Emir bezüglich der Spiritualität seiner südlichen Nachbarn zu beraten.

    Es sollen zehn 25er Schiffe mit Kanonen ausschließlich in tunesischen Werften gebaut werden, um das heimische Handwerk zu unterstützen. 15.000 S

    Gesandtschaft wurde aufgestockt.

    Fadi "Silberzunge" Yazid, der für seine stets blumigen Worte bekannte jüngste Bruder des Emirs, soll zur Ernennungsfeier des Generalarchonten von Neapel reisen und dort Gastgeschenke im Wert von 5.000 S mitbringen sowie der Annäherung zwischen Tunis und Hellas zuarbeiten.

    Rahmenhandlung: Nachdem er von seinen Buchhaltern darauf hingewiesen wurde, dass der Bestand der Schatzkammer des Emirates angeblich "null" betragen soll, bittet der Emir seinen Lehrer Tarik Bin Ibrahim, ihm die Bedeutung und Eigenschaften dieser geheimnisvollen Zahl ohne Wert, die von der indischen in die arabische Mathematik übernommen wurde, näher zu bringen.




    Handelsprivilegien:
    Keine

    Geplante Baumaßnahmen:

    Mathematische und Astronomische Fakultät (130 000 / 500 000)
    Theologische Fakultät (130 000 / 500 000)
    Universitätsstiftung für beide Fakultäten (420 000 / 1 500 000)

    Ausbau des Schiffzubehörs auf Malta + 90.000S (250 000 / 500 000)


    Militär:

    Verfügbare Minghan: 1,4 (effektiv 1,4) arabischer Art, 2,4 (effektiv 2,4) Kamelreiter
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,2 (effektiv 1,2) LN, 0,8 (effektiv 0,8) BS, 1,7 (effektiv 1,7) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,5 (effektiv 2,5) Minghan berberische Kamelreiter
    Andere verfügbare Einheiten: Ein Schiff mit 200 Mann Besatzung, drei Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    gekaufte Schiffe: 10 Schiffe mit 25 Mann Besatzung mit Kanonen


    Angeworbene Söldner:


    Ein süditalienisches Regiment mit 200 SN, 200 LN, 500 BS und 100 PL bietet einen Dreijahresvertrag über 25000 S pro Jahr an (1432-1434). Söldnermarkt West-Taman
    Steht auf Malta


    Besonderheiten: Der Emir kann in Notzeiten berberische Stämme zu Hilfe rufen; Berberische Kaufleute und Söldner agieren manchmal als Spione für Tunis; tunesische Truppen können mit Hilfe der Einheimischen die Wüste durchqueren.

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Emir Abd-al-Qadir Yazid (seit 1425, *1369)
    Geändert von Bassewitz (10. Januar 2022 um 11:20 Uhr)
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Da will ich mich einmal im Leben anpassen (...) und BasedBasse rückt mich direkt zurecht :D

  3. #33
    Moderator Avatar von Nahoïmi
    Registriert seit
    26.08.17
    Beiträge
    11.870

    Königreich Frankreich

    Schwerpunkt:

    Eine gute Nachricht kommt auch aus dem Norden Europas: Dank der starken und freiwilligen Präsenz französischer Ritter auf dem schwedischen Kriegsschauplatz gewinnt Paris weiter an Ansehen. Zwar hat der König nichts unternommen, um die Adligen zu unterstützen, die sehr starke Präsenz seiner Ritter wird ihm aber dennoch zum Teil gutgeschrieben. Dadurch wirkt Frankreich nach außen und innen wieder stärker als die legitime Vormacht des europäischen Rittertums – eine Position, um die man vor allem mit Burgund konkurriert.
    Nachdem Yunus den Krieg der Johanniter offiziell gebilligt hat, ist es auch für den Windelkönig an der Zeit, seine Pflicht zur Unterstützung des Ordens zu erfüllen. Der König selbst nimmt das Banner der Johanniter auf und bricht mit 4.000 mobilisierten Fußsoldaten und 1.000 Reitern nach Schonen auf. Zusätzlich mobilisiert ebenfalls weitere Truppen, die sich dem königlichen Heer anschließen. Für die Überfahrt sollen Kapazitäten bei französischen und burgundischen Reedern angeheuert werden. Einzelheiten sollen mit dem vereinigten Kommando der Johanniter geklärt werden.

    50 000 S

    Reaktion:

    Die neue französische Botschaft setzt wie erhofft Maßstäbe, da sie als erste Vertretung eines Tributstaates wirklich als landesspezifisches Bauwerk errichtet wurde. Selbst die Chinesen hatten sich bislang darauf beschränkt, repräsentative Räumlichkeiten zu erwerben oder zu mieten. Dadurch gewinnt man in diesem Jahr nicht nur im Mongolischen Reich, sondern in allen in Sarai vertretenen Ländern deutlich an Prestige. Wegen der eher geringen Summe beschränkte man sich aber zunächst auf ein recht kleines Gebäude mit großem Garten. So könnte man den Prestigegewinn noch verstärken, wenn man später Geld für einen Ausbau zur Verfügung stellen würde.
    Die Einweihung des neuen Gebäudes soll genutzt werden, um Persönlichkeiten Sarais zu Gesprächen einzuladen, Werbung für die eigene Sache zu machen und sich über Saraier Klatsch und Tratsch auszutauschen.

    Die Revisionsprozesse gehen weiterhin eher schleppend voran, was in diesem Jahr aber auch mit der Resignation vieler Handelshäuser zu tun hat. Letztlich ist klar, dass man eine solche Umstellung des Handels zuungunsten bestimmter Händlergruppen kaum über Prozesse und Revisionsverfahren rückabwickeln kann und der Großteil der Gewinne ohnehin bei Anwälten und Rechtsvertretern landet. Man merkt aber auch, dass in den Gerichten, die der König bei seiner Reise besucht hatte, mehr Verurteilungen zurückgenommen werden – was Adel und Volk meist als übertriebene Rücksichtnahme auf notorische Verbrecher ansehen und nicht selten recht offen kritisieren. Im kommenden Jahr sind aber nicht mehr so viele Revisionen zu erwarten, da kaum noch Verfahren anhängig sind.
    Man freut sich, dass die Revisionsprozesse langsam ein Ende finden und auch der Einsatz des Königs einigen Erfolg hatte, auch wenn dieser auf Kosten des eigenen Ansehens ging: Frankreich steht vollumfänglich zu dem Yunus gegebenen Wort. Die Rückforderungen aus den Revisionsprozessen werden wie in Koskars Urteil festgelegt ausgezahlt (Frankreich übernimmt also 85 000 S * 0.75 = 63 750 S).

    In Italien machte der König eine gute Figur, da er mit seiner Größe und der jugendlichen, als kraftvoll und ritterlich empfundenen Erscheinung großes Aufsehen erregt und wegen seiner konsequent heidenfeindlichen, an Frankreichs Glorie orientierten Politik auch bei Adel und Klerus durchaus einen Nerv trifft. Das junge Paar wird auf dem Rückweg dann auch voller Freude bejubelt, und zwar auf beiden Seiten der Grenze.
    Wir sind schwanger.

    Für 50 S soll ein güldener Käfig für Jerry angefertigt werden.

    Die Marseillekommission wird auch in diesem Jahr mit 5 000 S ausgestattet.

    In diesem Jahr wird wieder die Handelsmesse in Paris durchgeführt. Zur Eröffnung der Messe soll der italienische Koenig besonders lobend erwähnt werden, da er (durch seine Bezahlung für die Kontore) heuer die Durchführung der Messe sichert. 30 000 S

    Sonderprivilegien:
    Umfassende Privilegien für Kaufleute aus den Königreichen Schottland und Norwegen
    Umfassende Privilegien für Kaufleute aus Burgund
    Umfassende Privilegien für Kaufleute aus Tunis

    Ausgaben:
    400 000 S Tribut
    175 000 S Feste Zuwendungen
    20 000 S Schiffe
    63 750 S Hexereiprozesse
    5 000 S Gesandtschaft Sarai
    5 000 S Marseillekomission
    112 800 S Zinsen
    75 000 S Kreditrückzahlung
    50 000 S Schwerpunkt
    50 S Jerrys Käfig
    30 000 S Handelsmesse
    ---
    936 600 S

    Einahmen:
    820 000 S Steuern
    85 000 S Handelsprivilegien
    47 500 S Bekämpfung der östlichen Magie
    60 000 S Bezahlung italienische Kontore
    ---
    1 012 500S
    Geändert von Nahoïmi (03. Januar 2022 um 13:00 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  4. #34
    Registrierter Benutzer Avatar von Caporegime
    Registriert seit
    12.02.14
    Beiträge
    5.252
    Khanat Hellas


    Die süditalienischen Senate – der Begriff „Neapolitanien“ bleibt auch in der Stadt selbst eher ungebräuchlich und wird außerhalb sogar regelrecht abgelehnt – übernehmen die Gelder mit großer Freude und versuchen, Strukturen zu etablieren, um selbst mildtätige Gaben an die Bedürftigen austeilen zu können. Leider wäre dafür eine dauerhafte Finanzierung aus der Staatskasse nötig, was der Khan ja in letzter Zeit eher zu reduzieren versuchte. Ohne sein ausdrückliches Einverständnis wollen die Senatoren das Geld aber auch nicht über die in der Armenfürsorge aktiven christlichen Orden laufen lassen. Die veranschlagten Mittel sind also größtenteils noch verfügbar, nur etwa 10000 S wurden direkt verwendet. Dadurch könnte der Khan im beginnenden Jahr 1433 entscheiden, wo die mildtätigen Stiftungen angegliedert werden sollen. Einen guten Effekt hätten sicherlich beide Optionen, und viele der vom Hof geförderten Dichter versäumen es auch nicht, immer wieder auf die Volkstümlichkeit des Monarchen hinzuweisen.
    Reaktion: Die Angliederung erfolgt an eine staatliche Stelle, die dauerhaft aus dem Etat finanziert werden soll. Die Investitionen bitte komplett immer in die dauerhafte Einrichtung stecken, hier also insgesamt 50.000S. (Den Unterhalt bitte automatisch und unsichtbar abziehen)

    Die Hochzeitsfeier in Neapel und der Hafenausbau waren ein Erfolg, und so konnten auch die beim Flotteneinsatz entstandenen Spannungen weitgehend geschlichtet werden, zumal die Verbündeten versuchten, die Vasallen des Sultanats Izmir zu beschwichtigen. Man merkt, dass solche gemeinsamen Operationen viel Vertrauen benötigen. In diesem Jahr war man nur teilweise erfolgreich, was aber natürlich auch an den großen Siegen des Vorjahres und den dabei erbeuteten Schiffen und Geldern gemessen ist. Man hatte jedenfalls den Eindruck, dass Trapezunter und freie Griechen tapfer ihren Mann standen und kein Groll wegen der Beuteverteilung des Vorjahres zurückgeblieben ist.
    Reaktion: Die diesjährigen Gewinne werden komplett an die Partner ausgehändigt. Zudem werden weitere 26.500S bereitgestellt die die anderen Beteiligten unter sich aufteilen können.

    Die Abmachung mit dem Kalifat von Cordoba und Marrakesch erwies sich als nutzbringend, auch wenn man finanziell eher mittelfristig davon profitieren dürfte. Im Kalifat gibt es aber heftigen Widerstand, weil die Kaufleute dort nunmehr verstärkt Konkurrenz spüren und selbst keine ähnlich lukrativen Märkte gewinnen können. Sollte es gelingen, dennoch am gegenseitigen Austausch von Privilegien festzuhalten, wäre dies für Hellas sehr von Vorteil und könnte bald zu einem starken Aufschwung auf Kosten der merinidischen Handwerker und Händler führen.
    Reaktion: Das Khanat wird daran arbeiten ein lukrativer Handelsplatz für Händler aus dem Kalifat zu werden. Der Hafenausbau sollte dazu beitragen.

    In Neapel werden dafür 20.000S investiert.


    Schwerpunkt: 20.000S

    Der Khan ernennt seinen Sohn und Erben zum Generalarchon von Neapel. Der Posten soll stets dem Erben des Khanates zufallen und diesen für seine Aufgabe vorbereiten. Der Generalarchon soll Süditalien mit einem Teil der lokalen Einnahmen entwickeln und so wie auch die bereits zuvor eingesetzten Archonten tätig werden. Sein Sitz ist Neapel und die dort stationierten Söldner werden ihm zur Verfügung gestellt. Die Senate sind aufgerufen das Unterfangen mit besten Kräften zu unterstützen.

    Der Khan erbittet einen Bericht darüber, ob ein weiterer Archon auf den Inseln oder dem Peloponnes oder gar als Verwalter ganz Südgriechenlands sinnvoll erscheint. Nach Möglichkeit soll das ganze Herrschaftsgebiet von einer lokalen Verwaltung und Reinvestitionen aus eigenen Erträgen profitieren. (Es wäre auch gut zu wissen ob ich dafür noch einen SP setzen müsste)



    Nebenaktion:

    1. Für das Kloster stellt der Khan 7.500S bereit.
    2. Für seinen zweiten Sohn sucht der Khan eine geeignete Braut in Makedonien. Mit ihm möchte er die Region besuchen und Kontakte knüpfen.
    3. Der Erbe und seine Gattin erwarten Nachwuchs.
    4. Der Kampf gegen die Piraten geht weiter.

    Steuereinnahmen: 400 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 10 400 S
    Bei der Piratenjagd erbeutetes Gold und Silber: 12 000 S (Wert in Silberdinaren)

    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 100 000 S
    Ausrichtung des Hofes: Organisiert
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Zusätzliche Aufwendungen für Mäzenatentum: 10 000 S
    Jährliche Aufwendungen für die Rechtskodifikation: 10 000 S
    Jährliche Aufwendungen für die Hofakademie für Architektur: 10 000 S

    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 2 200 S (falls man die acht übrigen Prisen behalten möchte) + 5 000 S (Beuteanteil der Vasallen des Sultanats Izmir) + 2 500 S (Gemälde)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Zinssatz für Standardkredite: 14%


    Sonderprivilegien:
    Unbedeutende Handelsprivilegien für Trapezunt
    Unbedeutende Handelsprivilegien für das Kalifat von Cordoba und Marrakesch


    Noch nicht zugeordnete Schiffe: 4*50, 4*25 (nur auf Wunsch noch unterhalten, können auch aufgegeben werden) -> alle zur II. Flotte


    Angeworbene Söldner: 59.000S

    Rest: 2700S
    Geändert von Caporegime (01. Januar 2022 um 20:08 Uhr)

  5. #35
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
    Registriert seit
    27.09.11
    Beiträge
    31.310
    KHANAT SCHWABEN


    Einnahmen

    Steuer

    Rücklagen












    Gesamt


    460.000S

    14.600S












    474.600S
    Bild Ausgaben

    Schwerpunkt

    Feste Zuwendungen

    Gesandtschaften

    Zinsen

    Nebenaktionen

    Hilfsgelder für Schutzbündnis

    Söldner


    Gesamt


    40.000S

    75.000S

    10.000S

    15.400S

    256.000S

    25.000S

    55.000S


    474.400S

    Verbleibend: 200S






    SCHWERPUNKT:

    Theresienschirm

    Bild

    Theresa muss leider feststellen, dass ihr ihr neues Schlösslein doch zu abgelegen ist, um der Tristess zu entfliehen. Sie beschließt daher, auch bei der Warenschau präsent zu sein. Um ein paar Heimatgefühle zu entwickeln, wird bei der Warenschau alljährlich eine Zeltstadt errichtet aus mongolischen Jurten. Dort sollen die Gästen mit Speis, Trank und Gauklerei versorgt werden. Wichtig ist ihr jedoch ihre mondän ausgestatte große Jurte, bei dem Bittsteller empfangen werden. Aufgrund des ausladenden Charakters dieses Zeltes und der in der Sommerhitze oftmals geöffneten Seitenwände, wird es im Volksmund bald als Theresienschirm bekannt.
    Besonders adrette junge Herren sollen dort unabhängig ihres Ranges gern gesehen sein!


    Kosten: 40.000





    NEBENAKTIONEN


    Auch der Außenbereich wird wie vorgeschlagen prachtvoll ausgestaltet: 100.000

    Die Uni wird ausgebaut mit 24.000 (284.00/1.750.000)

    Die Universitätsstiftung wird aufgestockt um 32.000 (378.000/1.800.000)

    Nach der erfolgreiche Gründung des Deutschen Reiches sollte auch die mit seiner Gründung eng verbundene Deutsche Warenschau aufrecht erhalten werden. 60.000

    Die Flugblätter und der Warenanzeiger werden ebenso aufrecht erhalten. 30.000

    Wie immer wird Schwaben auch dieses Jahr 1.000 für den Dombau in Rom an den Papst spenden damit dieser ein angemessenes Gotteshaus errichten kann. Man hofft auf reichlich Nachahmer!

    Schwaben zahlt 7.000 Reichsbeitrag


    Summe Nebenkosten: 256.000








    SONDERPRIVILEGIEN


    Handelsprivilegien Stufe 1 an Tirol







    VERBINDLICHKEITEN



    Es gäbe einen Kredit bei einem Konsortium aus Nowgorod über 110000 S und vier Jahre. Der Jahreszins würde 14% betragen und wäre jeweils Anfang 1432-1435 zu entrichten, die Tilgung 1435.



  6. #36
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
    Registriert seit
    04.07.12
    Beiträge
    13.591
    Königreich Italien, 1433:

    Schwerpunkt: Die Wunder der Welt




    Das Königreich Italien kann wie kaum ein anderes Land auf eine stolze Tradition der Entdecker, Händler und Missionare zurückblicken- kaum eine Famile gibt es, so sagt man, in der nicht ein Vorfahre das mongolische Weltrecht bereist hätte, sei es als Kaufmann, Handelsgehilfe, Wächter, Söldner oder Diener. Doch gibt es mittlerweile Länder, die Italien längst einen Schritt voraus sind und sich der Entdeckung einer Welt außerhalb des Reiches verschrieben haben- einige, wie die Hanse, England und das Doppelkönigreich Schottland-Norwegen lernte man auf der Ostseereise besser kennen, andere, wie Venedig, liegen direkt vor der eigenen Haustüre.

    Um diesen in den Augen des Königs schmählichen Umstand zu beheben und dem Königreich den Anschluss an andere Länder Europas zu ermöglichen wird in diesem Jahr in Zusammenarbeit mit den Johannitern ein fester Stützpunkt auf der Insel Madeira errichtet. Die Vorteile der Insel liegen auf der Hand- sie gehört den verbündeten Johannitern, sie sie ganzjährig befahrbar und ideal geeignet, um Expeditionen etwa entlang der Küste Afrikas durchzuführen und etwaige Stützpunkte an der afrikanischen Küste mit den italienischen Faktoreien und Handelshäfen im Mittelmeer zu verbinden.

    Erklärtes Ziel der Expeditionen soll der Ursprung des legendären Saharagoldes sein, auf das die Muselmanen viel zu lange schon mit ihren Berberkarawanen das Monopol haben.

    Für die Errichtung des Stützpunktes werden 250 000 S bereitgestellt.

    Weitere Planungen:

    - Um den Schwerpunkt zu unterstützen, wird die sogenannte Königsgilde zu einer Handelskompanie nach Vorbild von Organen der alten Seerepubliken wie der Casa di San Giorgio in Genua und der Erkundungsämter Englands, Norwegen-Schottlands und der Hanse. Sie soll als Zentralbehörde die Übersicht über den Fernhandel (also den Atlantikhandel bzw. den, der sich hoffentlich in Afrika entwickeln wird) dienen sowie die Verwaltung der Stützpunkte und das Durchführen von Expeditionen übernehmen.

    Die jährlich zur Verfügung stehenden Mittel der Organisation werden dafür verdoppelt und sie selbst in compagnia della venere (Kompanie des Abendsterns) umbenannt- ähnlich wie Aeneas auf der Suche nach dem gelobten Land in ihm unbekannte Gefilde im Westen aufbrach, um Italien zu entdecken, verlassen nun seine Nachkommen von Italien aus den vertrauten Schoß des Mittelmeeres, um sich auf die Suche nach neuen Ländern begeben. Falls möglich soll die erste Expedition von Madeira aus bereits heuer stattfinden, Einlagen sind ja ausreichend vorhanden.

    - Die Ergebnisse der Ostseeexpedition werden der Handelskompanie zur Verfügung gestellt.

    - Das Hafensausbauprojekt wird dieses Jahr mit einer Summe von 500 000 S fertigstellt, damit sind die 3 Millionen investiert. Zur Erinnerung, der Verteilungsschlüssel müsste wie folgt lauten:

    Haupthandelspunkt soll Genua, das Venedig des Westens, werden mit einer Gesamtsumme von 2.000.000 Silberdinar. Mit diesem Geld sollen nicht nur die Hafenanlagen um weitere Anliegeplätze erweitert werden, sondern auch die Infrastruktur rund um den Hafen: den Ausbau der Lagerhallen, Frachtkräne zum schnelleren Löschen und Beladen der Güter, als auch Unterkunftsmöglichkeiten für die Handelsreisenden. Eine weitere halbe Millionen Silberdinar soll in den Ausbau des Hafens von Pisa an der Flussmündung des Arno fließen, um dort den schnelleren Abtransport der Güter aus der Toskana zu ermöglichen. Eine letzte halbe Millionen Silberdinar soll in den Ausbau übriger wichtiger Hafenanlagen am ligurischen Meer, aber auch an den Flusshäfen wichtiger Städte zur Instandhaltung und Erneuerung bereit gestellt werden.
    - Der Literaturapparat thematisiert in diesem Jahr, indem die Ostseeexpedition zurückkehrt, der Hafenausbau beendet und der Stützpunkt in Madeira errichtet wird, vor allem Reiseberichte wie diese hier:

    Der Hafenausbau geht weiterhin gut voran, und gerade in den Hafenstädten findet auch das neuverfasste Stück über die Wunder des Mongolischen Reiches großen Zuspruch. Dort gibt es schließlich kaum eine Familie, in der nicht ein Vorfahre das Weltrecht bereist hätte, sei es als Kaufmann, Handelsgehilfe, Wächter, Söldner oder Diener. So kommen viele Erzählungen zusammen, die von den gerade in Italien oft sehr begabten Schauspieltruppen spontan in ihre Darbietungen aufgenommen werden können. In Genua wird dann eben von einem Genuesen erzählt, der Sarai bereiste, in Pisa von einem Pisaner, der die Wunder Bucharas erlebte und in Florenz von einem Mönch, der in Multan die Frohe Botschaft verkündete.
    Man hofft, so mehr Bürger dafür zu begeistern, sich für die Handelskompanie zu engagieren und ganz allgemein die Ideen des Königs dem Volk näherzubringen. Die Reiselust soll zur Tugend stilisiert werden, die allen Italienern gemein ist, die Entdeckung des Saharagoldes kommt damit sozusagen einer nationalen Anstrengung gleich.

    - Die feste Gesandtschaft in Sarai wird wieder eingeführt, gerade in Hinblick auf die Konferenz ist es notwendig, dass Italien auf dem politischen Parkett präsent ist.

    - Auch in diesem Jahr unterstützt man die frommen Verbündeten: An Tirol werden 40 000 S gezahlt, um das im Namen König Guidos errichtete Spital jenseits der Tiroler Grenze fertigzubauen, die Johanniter bekommen für ihren Einsatz in Schweden 80 000 S.


    Finanzen:

    Einnahmen: 1 290 000 S (Steuereinnahmen) + 440 000 S (Handelsfahrt) + 60 000 (eingetriebene Kredite aus Südfrankreich) = 1790000

    Ausgaben: 500 000 S (Hafenausbau, damit ist das Ziel von 3 Millionen erreicht) + 250 000 S (Tribut) + 250 000 S (Schwerpunkt) + 150 000 S (feste Zuwendungen) + 100 000 S (Ausbau Faktoreien im Westen) + 100 000 (Börsenausbau Pisa) + 80 000 S (Zahlung an die Johanniter) + 50 000 S (Handelsmesse in Mailand) + 50 000 S (Handelskompanie) + 40 000 S (Spende an Tirol) + 38 000 S (Unterhalt Schiffe) + 30 000 S (erste Zahlung an Frankreich) + 30 000 S (Sprachgesellschaft) + 30 000 S (Literaturakademie) + 30 000 S (Dichterwettstreit) + 25 000 S (Kanonenforschung mit Johannitern und Papst) + 15 000 S (Rückzahlung Kredit) + 11200 S (Zinsen) + 10 000 S (feste Gesandtschaft in Sarai) = 1789200

    => 800 Rest
    Geändert von Lao- Tse (10. Januar 2022 um 00:37 Uhr)
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  7. #37
    Registrierter Benutzer Avatar von Guerra
    Registriert seit
    21.10.14
    Beiträge
    2.128
    Schwerpunkt: Förderung Teil 2

    Die Ritter des Heiligen Hugo erhalten eine Direktförderung durch den König und sollen eng an die Krone gebunden werden.

    150.000S

    Steuereinnahmen: 770 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 18 400 S
    Zusätzliche Einnahmen: -

    Eigenkapital der Bank: 200 000 S (davon 200 000 verliehen) erhöht um 50.000S
    Eigenkapital der Handelsgesellschaft: 100 000 S (davon 100 000 verwendet) erhöht um 50.000S
    Einlagen der Seefahrtsakademie: 18 000 S

    Schiffsunterhalt: 120.500S + 7000S (Norw.)

    Tributpflicht: 220 000 S
    Feste Zuwendungen: 150 000 S
    Ausrichtung des Hofes: Keine
    Feste Gesandtschaft in Sarai: aufgelöst
    Kosten des MI6: sistiert
    Jährliche Zuwendungen für die Tafelrunde: 5 000 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Zinssatz für Standardkredite: 15%

    Guthaben: 35.900S

  8. #38
    Registrierter Benutzer Avatar von Biogefährdung
    Registriert seit
    26.08.16
    Beiträge
    1.143
    Schwerpunkt:

    Bei Marrakesch wird ein Hafen gebaut um den Süden Marokkos besser anzubinden, das Handelszentrum dem Meer zu öffnen und ein Tor zum Atlantik zu haben.

    150.000S

    Sonstiges:
    -Sizilien wird die angeforderte Verstärkung zugesagt. Für soziale Aufwendungen mithilfe der Sufis werden 10.000S bereitgestellt.
    -Die Sufis sollen das Geld als Förderung erhalten und davon eigenes Land kaufen, die eigene Präsenz wird nicht verwendet. Die Anwerbung soll im eigenen Gebiet und wenn erlaubt in Tunis erfolgen.
    -Der Erbe des Kalifen wird in Neapel der Ernennung des Generalarchons beiwohnen. Es sollen zu dem Anlass auch Geschenke überbracht werden. Man hofft eine freundschaftliche Verbindung aufbauen zu können. 20.000S

    Steuereinnahmen: 910 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 102 500 S (korrigiert)
    Einlagen der Seeakademie: 24 000 S
    Einlagen der Handelsbank: 180 000 S (davon 110 000 S verliehen)

    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 2 500 S (500 Reiter) + 2 000 S (1000 Mann Fußtruppen)
    Tributpflicht: 150 000 S (nominell), Heeresfolge in Afrika und Europa
    Feste Zuwendungen: 200 000 S
    Ausrichtung des Hofes: Keine
    Inlandsgeheimdienst: 80 000 S
    Stiftungsaufsicht: 50 000 S
    Ständige Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S
    Ständige Gesandtschaft in London: 5 000 S
    Ständige Gesandtschaft in Kairo: 5 000 S
    Ständige Gesandtschaft in Tunis: 5 000 S
    Ständige Gesandtschaft in Paris: 5 000 S
    Ständige Gesandtschaft in Marseille: 5 000 S
    Zinssatz für Standardkredite: 15%

    Gewährte Handelsprivilegien:
    Unbedeutende Handelsprivilegien für das Khanat Hellas

    Söldner: 110.000S
    Flotte: 140.500S

    Kredite: Ein Kredit über 120 000 S und drei Jahre zu 15% Jahreszins, zahlbar jeweils Anfang 1432-1434. Die Tilgung erfolgt Anfang 1434. 120.000S + 18.000S

    Guthaben: 4.500S

  9. #39
    Danke für den Kommentar.
    Registriert seit
    02.01.19
    Ort
    Hamburg.
    Beiträge
    9.086
    Niederdeutsche Hanse



    Schwerpunkt

    Weiter Erkundungen in Richtung Norden.


    Das Erkundungsamt wird beauftragt von dem neuen Standort in Irland aus die vorher entdeckten nördlichen Lande weiter zu kartographieren. Man soll versuchen die Kontakte zu den Einheimischen auszuweiten, und eventuell kundige Fischer als Führer anheuern. Das Budget beträgt 50.000 S

    Finanzen

    660.000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 31.000 S
    Tributeinnahmen: verzichtet 10 000 S aus Schweden
    Zusätzliche Einnahmen:

    = 691.000

    -120.000 Tribut
    -50.000 Feste Zuwendungen
    -10.000 Gesandtschaft Sarai
    -1000 Gesandtschaft Imatra
    -75.000 Geheimdienst
    -60.000 Erkundungsamt
    -36.000 Söldner
    -143.500 Schiffsunterhalt
    -40.000 Schulen
    -70.500 Kredite
    =
    85.000

    -50.000 Schwerpunkt
    =
    35.000 Rücklagen
    Militär


    Verfügbare Minghan: -
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,2 (effektiv 1,8) SN, 3,8 (effektiv 3,1) LN, 2,1 (effektiv 1,9) BS

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,0 (effektiv 1,4) Minghan europäischer Art (freie Deutschordensritter)

    Andere verfügbare Einheiten: 9 Schiffe mit je 250 Mann Besatzung, 8 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 18 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 29 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Schiffe aus der Werft zu Bremen: -
    Schiffe mit Bordkanonen: 1*250, 2*50, 6*25


    Angeworbene Söldner:



    Es gibt eine kleine schottische Mannschaft, die 100 LN und 100 BS umfasst und sich auf den Schutz von Kontoren, Schiffen und Handelsmissionen spezialisiert hat. Die Männer verlangen 6000 S im Jahr. Für 1419 würden nur 2000 S fällig, die Hanse müsste dann aber zusagen, sie auch für 1420 zu verpflichten. Ansonsten kann der Vertrag jedes Jahr gekündigt werden.
    Söldnermarkt Nowgorod


    Ein dänisch-livländisches Regiment umfasst 100 Reiter mongolischer Art, 250 SN, 200 LN, 250 BS und 200 PL. Die Männer haben einen neuen Dreijahresvertrag (1429-1431) für 30000 S jährlich unterzeichnet. Söldnermarkt Kiew
    Läuft aus; die Männer würden zu denselben Konditionen für weitere vier Jahre (1432-1435) verlängern.


    Kredite:


    Es gäbe ein flandrisch-hanseatisches Konsortium, das den Kredit über drei Jahre (1432-1434) und 200000 S zur Verfügung stellen würde. Der Zinssatz beträgt 15% im Jahr, zahlbar jeweils Anfang 1433-1435, die Tilgung ist Anfang 1435 fällig.

    Von Judää kommen 50k zu 14% Zinsen. Laufzeit 3 Jahre.

    Aufgenommener Kredit: Es wurde ein Kredit über 180 000 S über vier Jahre zu 13% Jahreszins bei einem inländischen Konsortium aufgenommen. Die Zinsen werden jeweils 1432-1435 fällig, die Tilgung Anfang 1435
    (23.400)
    Geändert von Thurid (10. Januar 2022 um 16:30 Uhr)
    Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.

  10. #40
    Registrierter Benutzer Avatar von Jerry Demmings
    Registriert seit
    15.07.11
    Ort
    Roma! O Roma! Süßes Aroma
    Beiträge
    8.277
    Khanat Tirol

    Jahreszug 1433


    Link zur Auswertung

    Einnahmen:
    Steuereinnahmen: 414.000 S nach Abzug der von unseren fähigen Landtagen verwalteten Gelder
    Rücklagen vom Vorjahr: 1.870 S
    Spende von Italien fürs Spital: 40.000 S

    Summe Einnahmen 455.870 S

    Ausgaben:

    Feste Zuwendungen 50.000 S
    Tiroler Evidenzbüro 15.000 S
    Feste Gesandschaft Sarai 1.000 S
    Feste Gesandschaft Mainz 1.000 S
    Feste Gesandschaft Rom 1.000 S
    Ausgaben letzten Jahres: 5.000 S für Envers Pilgerfahrt
    Beitrag Deutsches Reich 14.630 S

    Kredite
    Rückzahlung an böhmisches Konsortium 236.000 S
    Rückzahlung an Innsbrucker Kaufleute: 1.000 S

    Schwerpunkt 40.000 S

    Nebenaktionen
    Weiterführung Almosen 15.000 S
    Weiterführung Sklavenbefreiung: 1.000 S
    Weitere Förderung Wiltener Wallfahrt 2.000 S
    Weiter-/Fertigbau Spital 50.000 S

    Spende für Dombau Rom 1.000 S
    Spende für Johanniter 10.000 S

    Summe Ausgaben 443.630 S

    Ergebnis: +12.240 S

    -------------


    Schwerpunkt (40.000 S)
    Gründung der Kommission für den Fonds "Teure Errichtung bringt allen rettende Tempelzeremonien" (TEBARTZ):
    Dieser Fonds wird in den nächsten Jahren mit ingesamt 300.000 S ausgestattet. Es wird dieses Jahr eine Kommission gegründet, die durch Anfragen bei den Bischöfen, den Landtagen und noch einmal gezielt bei lokalen Adligen, Bürgermeistern und Klerikern in als religiös unterversorgt vermuteten Gebieten herausfinden soll, wo dieses Geld für kirchliche Zwecke eingesetzt werden kann, die sonst auf absehbare Zeit nicht vor Ort finanziert würden, aber für das Heil der Seelen äußerst förderlich wären. Die Kommission bzw. einige ihrer Mitarbeiter sollen die Lage jeweils auch vor Ort in Augenschein nehmen und am Ende des Jahres einen Gesamtplan vorschlagen. Als Vertreter des Papstes führt der Erzbischof von Salzburg bzw. ein Vertreter den Vorsitz in der Kommission. Außerdem wird ein Legat aus Rom die Arbeit mit einem Festakt "eröffnen".
    Beispiele wären die Errichtung von Pfarr-/Vikars-/Frühmessner-/Predigerstellen oder der Bau von Kapellen. Es wäre auch möglich, "unbesetzbare", weil in öden Gegenden gelegene und schlecht bezahlte Stellen aufzustocken.
    Ein Hauptaugenwerk möge die Kommission auf abgelegene Täler legen, von denen der Volksmund sagt, dort gäbe es Heiden. Alle Regionen sollen aber angemessen profitieren.

    Nebenaktionen
    Wie im letzten Jahr werden weitergeführt:
    - Die Almosenverteilung mit 15.000 S
    - Sklavenbefreiung mit 1.000 S
    - Die jährliche Spende an die Wallfahrt Wilten für die Verpflegung von Pilgern wird auf Grund der verbesserten Finanzlage von 1.000 S auf 2.000 S erhöht.

    Dank einer weiteren großzügigen Spende des italienischen Königs wird das Spital der Johanniter vollständig abbezahlt. (+40.000 von Italien, +10.000 von Tirol => 150.000 S)

    In Rom wird eine feste Gesandtschaft (1.000 S) eingerichtet, um den Kontakt mit dem heiligen Vater noch besser zu halten.

    Als Spende erhält auch dieses Jahr der hl. Vater 1.000 S für einen Dombau in Rom.

    10.000 S spenden wir für die Kriegskasse der Johanniter im gerechten Kampf gegen Schweden.

    Die Handelsprivilegien für Schwaben werden auf Stufe 1 zurückgefahren, sodass dort jetzt Gleichheit besteht. Die Landtage werden gebeten, im Laufe des Jahres mitzuteilen, ob Tirol ihrer Meinung nach von den Privilegien angemessen profitiert und was ihnen sonst noch dazu einfällt.

    Die Landtage werden gebeten, im Laufe des Jahres ihre Meinung zur möglichen Wiederaufnahme der Zahlungen für das Vorkaufsrecht für Schweizergetreide kundzutun.

    Schulden:
    Ein Konsortium aus Böhmen und Süddeutschland stellt über 200000 S und fünf Jahre (1428-1432) zur Verfügung. Der Zins beträgt 18% und ist jeweils Anfang 1429-1433 fällig, die Tilgung 1433.
    -> wird getilgt

    Kaufleute aus Innsbruck stellten weitere 50000 S als „Geschenk“ zur Verfügung. Dafür erhalten sie die Anwartschaft auf einen Teil des dem Adel entzogenen Besitzes und der damit verbundenen Herrschaftsrechte. Wurde mittlerweile in einen zinslosen Kredit umgewandelt. 1000 S sind bereits zurückgezahlt worden.
    -> dieses Jahr weitere Rückzahlung von 1000 S (dann 2/50k); die Kaufleute können sich auf eine vollständige Tilgung 1435 einstellen

    Söldner:
    Schweizer Regiment, bezahlt durch den Vereinigten Landtag



    Sonderprivilegien:
    Stufe 1 für Kaufleute aus dem Khanat Schwaben

    Besonderheiten: Recht zur Prägung mongolischer Münzen

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Setsen Khan (seit 1426/*1398)
    Geändert von Jerry Demmings (10. Januar 2022 um 23:02 Uhr)
    Zitat Zitat von Meister Wilbur
    Junge lies doch mal! Es geht um Katholiken und nicht irgendwelche Ketzer!

  11. #41
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
    Registriert seit
    13.10.15
    Beiträge
    6.397
    Königreich Dänemark

    Staatsoberhaupt: Christoph II. (22 Jahre alt)

    Schwerpunkt:
    Hochzeit von Christoph II. und Dorothea von Stettin

    Dieses Jahr liegt das Hauptaugenmerk des dänischen Verwaltungsapparates auf der Planung und Austragung der Hochzeit des Königs. Explizit eingeladen sind das Königreich Burgund und das Königreich Schottland-Norwegen.
    Kosten: 50.000 S

    Sonstiges:
    - Schachförderung / (Aus)Bau der Schach-/ hallen, figuren, tische und Co.
    Kosten: 65.600 S (165.600 / 500.000)

    - Die Ritter in Asturien werden zurückgerufen.

    Achtung Spoiler:

    Seine Majestät Christoph II. lobt das Vorhaben des Johanniterordens die Situation in Schweden wieder zu stabiliseren (OOC: anm. bezieht sich auf den Schwerpunkt des Johanniterordens)


    Militär:
    Verfügbare Minghan: 2,7 (effektiv 2,7) mongolischer Art, 1,5 (effektiv 1,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,7 (effektiv 0,5) SN, 2,2 (effektiv 2,0) LN, 0,2 (effektiv 0,1) AS; 1,0 (effektiv 0,7) BS, 1,2 (effektiv 1,2) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 16 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung, 0,9 Belagerungsregimenter

    einberufene Truppen: 100 SN, 100 LN, 100 AS, 100 BS in der Festung Krogen/Helsingor (werden immer zum Jahreswechsel ausgetauscht), 100 SN, 100 LN, 200 BS in der Festung Kronborg (werden immer zum Jahreswechsel ausgetauscht), 400 Ritter in Asturien
    gekaufte Belagerungsgeräte:
    gekaufte Schiffe:

    Finanzen:

    Alte Rücklagen: 19.700 S
    Alte Schulden: /

    Bezahlte Tribute: 15.000 S
    Feste Zuwendungen (letztes Jahr): 90.000 S
    Feste Zuwendungen (dieses Jahr): 90.000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Feste Gesandtschaft in Krakau: 2 000 S
    Jährliches Budget für das Austragen von Schachturnieren: 5.500 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 30 000 S (Schachturnier Kopenhagen)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 1 600 S (800 Mann für die beiden Festungen)

    Pachteinnahmen für die Stützpunkte auf Bornholm und Gotland: 20 000 S (aus Nowgorod)
    Einlagen der Handelsbank: 150 000 S (davon 87 000 S verliehen)
    Einlagen der Seefahrtakademie: 19.000 S, sechs Expeditionsschiffe (Größe: 50 Mann; Besatzung: 30 Mann)
    Sonderrücklage für Schiffskäufe: 15 000 S (Wird aufgelöst)

    Steuereinnahmen: 220.000 S
    Gesamteinnahmen: 274.700 S (Steuereinnahmen + Rücklagen + Einnahmen aus sonstigen Quellen)
    Ausgaben: 274.700 S

    Neue Rücklagen: /
    Neue Schulden: /

  12. #42
    Moderator Avatar von Doerky
    Registriert seit
    14.10.15
    Beiträge
    4.293
    Steuereinnahmen: 410 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 168 403 S
    Subsidien des Großkhans: 25 000 S
    Rückzahlung Johanniter: 96 075 S

    699 478 S


    Feste Zuwendungen: 75 000 ( diesjahr 50 000 S) (davon 2000 S für den Stab Stefan von Aschbachs)
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Feste Gesandtschaft in Mainz: 5 000 S
    Feste Gesandtschaft in Krakau: 2 500 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 70 000 S (Zusätzlicher Kredit an die Johanniter

    137 500 S

    561 978 S

    SP Adelsfödrderung 200 000

    Verringerung der Hessischen Sklaven 20 000
    Grobschmiedförderung 25 000
    Bauernförderung 35 000
    Händlerförderung 10 000
    Hungerkasse 20 000
    Hochzeitkasse 10 000
    Die Einlagen der Hessenbank werden erhöht 50 000
    Handgelder 2 500
    Belagerungsregimenter 20 000
    Kennenlern Unterstütung 2 500
    Reichsbeitrag 10 650
    Dom bau in Rom 1 000
    Söldner 15 000
    Symposium zum Uracher Mass 10 000
    Gründung von Eintracht Hessen 2 500
    Ahrgusbund 2 500
    Erhöhung feste Zuwendung auf 75 000 Kosten 0
    Anteil Königliche Södner: 8 500 S

    Rücklagen 116 828 S

    SP Adelsfödrderung 200 000
    Ähnlich wie schon den anderen Ständen wird diesjahr den Adel eine Förderung zu Teil so das Hessen weiter gedeihen kann.

    Verringerung der Hessischen Sklaven 20 000
    Grobschmiedförderung 25 000
    Bauernförderung 35 000
    Händlerförderung 10 000
    Hungerkasse 20 000
    Anteil Königliche Södner: 8 500 S

    wie gehabt
    Hochzeitkasse 10 000
    Die Eingführte Hochtzeit Kasse soll weiter geführt werden

    Die Einlagen der Hessenbank werden erhöht 50 000
    Einlagen werden wieder einmal Erhöht

    Handgelder 2 500
    Die Reiter dürfen aus Austrien zurück und bekommen ein letztes mal Handgeld

    Belagerungsregimenter 20 000
    wie gehabt

    Kennenlern Unterstütung 2 500
    Für das Kennen Lern treffen von X aus Hessen und X aus Burgund in x wird x etwas Geld zu verfügung gestellt.

    Reichsbeitrag 10 650
    wie gehabt

    Dom bau in Rom 1 000
    wir schließen uns den Nachbarn in ihrer Unterstüzung ein

    Söldner 15 000
    Der Söldnervertrag wird verlängert

    Symposium zum Uracher Mass 10 000
    Es werden die Handwerksmeister und Händler des Deutschen Königreich eingeladen zu Diskutieren welche Standart ähnlich des Deutschen Reinheitsgebot gewünscht sind, unser erster vorschlaf wäre die Einührung des "Uracher Mass" für das ganze Königreich.

    Gründung von Eintracht Hessen 2 500
    Es soll eine Hesseische Bartmanball gegründet werden, wenn möglich soll sie an Wettbewerbe teilnehemen.

    Ahrgusbund 2 500
    Der Bund soll dauerhaft Finazell unterstützt werden.

    Erhöhung feste Zuwendung auf 75 000 Kosten 0

    wie schon lange gedacht dann aber wieder vergessen sollen die festen Zuwendugen erhöht werden um die erhöhten bedarf des Königshof gerecht zu werden.
    Khan von Hessen
    König von Deutschland
    Pfalzgraf am Rhein

  13. #43
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
    Registriert seit
    26.11.04
    Ort
    Bananenrepublik
    Beiträge
    24.425
    Königreich Schottland-Norwegen, Jahreszug für das Jahr 1433:

    Staatsoberhaupt: Haakon VIII./II. (seit 1399, *1370)

    Schwerpunkt:

    Es soll erneut ein Versuch unternommen, eine dauerhafte Verbindung nach Grönland zu errichten.
    Die Seeleute des Doppelkönigreichs sind als die besten der Welt bekannt, um unseren Ruf gerecht zu werden und zukünftig neue Handelsmöglichkeiten zu erschließen gibt es wohl aktuell kaum bessere Möglichkeiten dies auch zu beweisen.

    Hierfür werden 15.000S zur Verfügung gestellt.

    Diverses:

    Dieses Jahr sollen erneut 20 Schiffe für die Bekämpfung der Piraterie an der Französischen Küste abgestellt werden.

    Wie bereits die anderen Mitglieder der Ostseekomission tritt auch Schottland-Norwegen aus dieser aus


    Militär:


    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,4 (effektiv 2,4) SN, 2,5 (effektiv 2,5) LN, LN, 0,1 (effektiv 0,1) AS 2,2 (effektiv 2,2) BS, 1,0 (effektiv 1,0) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 0,1 isländische SN, 0,2 isländische LN, 0,2 isländische BS

    Andere verfügbare Einheiten: 9 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 23 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 25 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Kanonenbewehrte Schiffe: 2*100, 3*50
    Verbesserte Schiffe aus den Werften zu Aberdeen, Oslo und Nidaros (bis zu zwölf können gegenwärtig im Jahr auf Kiel gelegt werden): 5*100, 10*50, 15*25
    20 Schiffe sollen die französische Küste schützen

    Verluste 1432: -

    Noch im Felde stehende Kämpfer: Keine


    Angeworbene Söldner:

    Eine hessische Söldnertruppe umfasst 150 BS und 100 LN. Die Männer verlangen 5000 S im Jahr und ein Abschiedsgeld von 3000 S bei Vertragsauflösung und sind besonders für den Schutz kleinerer Objekte wie Kontore geeignet. Söldnermarkt Frankfurt

    Eine oberdeutsche Söldnertruppe umfasst 50 SN, 100 LN und 100 BS. Die Männer verlangen 5500 S im Jahr und ein Abschiedsgeld von 4000 S bei Vertragsauflösung und sind besonders für den Schutz kleinerer Objekte geeignet. Söldnermarkt Frankfurt



    Finanzen:

    Alte Rücklagen: +5.000
    Alte Schulden: -


    Tribut: 15.000 S
    Feste Zuwendungen: 35.000 S

    +210.000 S Einnahmen
    + 5.000S Rücklagen
    ----------------------
    215.000 S Gesamt

    - 35.000 S Zuwendung
    - 15.000 S Aktion
    - 15.000 S Tribut
    - 88.000 S Flottenunterhalt
    - 1.000 S Gesandtenkongress in Sarai
    - 15.000 S Erkundungsamt
    - 5.000S Armenspeisung
    - 10.000S Kartographieakademie
    - 5.000S Seefahrtsakademie
    - 10.000S Traditionelle Feste in den Landesteilen
    - 00.000S neue Schiffe
    - 10.500S Söldner
    -----------------
    204.500 S Ausgaben Gesamt

    Neue Rücklagen: (aktuell) 5.500 S
    Neue Schulden: -

  14. #44
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
    Registriert seit
    03.08.06
    Ort
    Zürich
    Beiträge
    37.001
    Heiliger Stuhl





    Bild



    Steuereinnahmen: 130 000 S
    Einnahmen aus dem Peterspfennig und päpstlichen Gebühren: 790 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 10 350 S
    Nicht verwendete Gelder: -
    Gewinn des Postdienstes: 4 600 S
    Total Einnahmen: 934 950 S

    [Zweckgebundener Fonds Dombau zu Rom +8 000 S, 27 000 S total]

    Übrige Mittel für den Nahen Osten und Afrika: 0 S + 20 000 S
    Übrige Mittel für den Fernen Osten: 0 S + 18 500 S
    Übrige Mittel für die armen Regionen Osteuropas: 12 500 S
    Einlagen des Universitätsamtes: 16 000 S


    Feste Zuwendungen: 250 000 S
    Glaubenskongregation: 100 000 S
    Schwerpunkt Vatikan: 25 000 S (+25 000 aus dem Fonds)
    Griechische Kirche: 40 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Feste Gesandtschaft bei den Rus/Twer: 5 000 S
    Feste Gesandtschaft in Imatra: 1 500 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 40 000 S (je ein Belagerungsregiment und Festungsregiment)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 4 000 S (Verschiffung des Belagerungsregiments)
    Budget für die Priesterausbildung im Nahen Osten und Afrika: 20 000 S
    Flottenunterhalt: 7 500 S (freie Ruderer)
    Söldner in Sindh : 130 000 S
    Rückzahlung des Kredites an Ägypten: 114 000 S
    Rückzahlung des Kredites an Judäa: 55 000 S
    Zinsen an das Konsortium aus Oberitalien, Venedig und Ägypten: 96 000 S
    Infrastrukturinvestition: 0 S (250 000 / 670 000 S), vorerst ausgesetzt
    Jährliche Weiterbildung der Missionare in türkischer Sprache: 5 000 S
    Testgelände Bologna: 25 000 S
    Total Ausgaben: 928 000 S

    Sonderprivilegien:
    -

    Aufgenommene Kredite:

    Ein Einjahreskredit (1432-1433) über 100 000 S und 14% Jahreszins von Ägypten. Tilgung und Gesamtzins werden Anfang 1433 fällig.
    Ein Zweijahreskredit (1431-1433) über 50 000 S und 10% Jahreszins von Judäa. Die Tilgung und Gesamtzins werden spätestens Anfang 1433 fällig.
    Ein Konsortium aus Oberitalien, Venedig und Ägypten hat 600 000 S über drei Jahre (1431-1433) verliehen. Der Jahreszins beträgt 16%, zahlbar jeweils Anfang 1432-1434. Die Tilgung erfolgt dann Anfang 1434.



    Schwerpunkt: Der Vatikan (1. Phase - Kapelle)



    Der Heilige Vater hat grosse Pläne für das Zentrum der Christenheit und möchte nun ein Projekt anstossen, für das ihm mehrere befreundete christliche Staaten in den vergangenen Jahren bereits grosszügige Spenden und einige Ideen zukommen liessen: Im Zentrum Roms am Vatikanischen Hügel soll ein Gebäudekomplex entstehen, der sowohl Wallfahrtsstätte, Amtsitz der Päpste und für jeden sichtbare Repräsentanz der vereinigten christlichen Kirche sein soll. Doch jedes monumentale Projekt beginnt erst mal "klein" und das erste Gebäude des Komplexes soll eine 40 auf 14m grosse Kapelle werden, um den Proportionen des Salomonischen Tempels zu entsprechen. Die Kapelle soll dereinst mit prachtvollen Gemälden ausgestattet werden, doch zuerst werden fähige Architekten gesucht, welche den Bau des Gebäudes übernehmen. Interessierte Baumeister können in Rom vorstellig werden und der Kurie ihre Projekte unterbreiten. Als Anschubfinanzierung werden zunächst 50'000 S zur Verfügung gestellt. Um das Gebäude fertigzustellen, wird zweifellos eine weitaus grössere Summe erforderlich sein, ganz zu schweigen von dem ganzen Komplex, der dem Heiligen Vater vorschwebt. Doch für die erste Projektphase sollte die Summe ausreichen. Die Architekten werden aufgefordert, bei der Präsentation auch sogleich Kostenschätzungen vorzulegen.


    Christliche Mythen


    Auch wenn der Papst die Bedenken der Glaubenskongregation nachvollziehen kann, würde man die Mythensammlung ein wenig ihres Zwecks berauben, wenn man eine zu eingeschränkte Auswahl treffen würde. Solange der christliche Kern der Geschichten klar bleibt und sie keinem zentralen Glaubenssatz widersprechen, soll daher die von den Kompilatoren vorgeschlagene variantenreichere Fassung weiter verfolgt werden. Da ohnehin geplant ist an die regionalen Gegebenheiten angepasste Fassungen der Mythensammlung zu erstellen, vertraut der Heilige Stuhl auf das Augenmass des lokalen Klerus. Sobald im Sommer die erwähnte erste Sammlung fertig erstellt wurden, sollen sie trotzdem noch mal dem Papst und der Kurie vorgelegt werden.


    Glaubenskongregation

    Soweit noch welche offen sind, sollen die Revisionsprozesse abgeschlossen werden. Auch wenn es nun wohl nur noch wenige sind und vielerorts die Anwaltskosten die Entschädigungen aufwiegen, hält es der Papst dennoch für wichtig alle zu unrecht Verurteilten öffentlich zu rehabilitieren.

    Tätigkeitsgebiete der Inquisition:
    Achtung Spoiler:
    Heiliger Stuhl / Mittelitalien - Hauptquartier
    Königreich Italien - Aktiv (Berufungsinstanz eingerichtet, ausgeweitet auf Blutgerichtsbarkeits-Vasallen)
    Khanat Hellas - Ausgewiesen
    Khanat Tirol - Aktiv (Berufungsinstanz eingerichtet, Rechte eingeschränkt)
    Debul / Sindh - Operativ eigenständige Behörde unter Patriach Thomas (Berufungsinstanz eingerichtet)

    Königreich Burgund - Aktiv (Berufungsinstanz eingerichtet, ausgeweitet auf Blutgerichtsbarkeits-Vasallen)
    Südfrankreich - Aktiv (Berufungsinstanz eingerichtet, ausgeweitet auf Blutgerichtsbarkeits-Vasallen)
    Khanat Hessen - Aktiv (Berufungsinstanz eingerichtet, ausgeweitet auf Blutgerichtsbarkeits-Vasallen)

    Königreich England - Aktiv
    Asturien - Aktiv



    Waffenentwicklung in Bologna

    Die Finanzierung der Entwicklung in Bologna wird weiterhin fortgesetzt, ebenso die Beiträge von den anderen Ländern der Bologna-Gruppe, so dass man weiterhin über das volle Budget verfügen wird. Die Entwicklung der Geschütze, von denen man mittlerweile hofft sie bald wie angekündigt fertigen zu können, soll fortgesetzt werden. Sofern es die Verpflichtungen des Papstes in Rom es zulassen, möchte der Heilige Vater in diesem Jahr auch für einige Tage persönlich nach Bologna reisen. Dort will er die Giessereien und das Testgelände besuchen und würde sich über die Gelegenheit freuen sich mit einigen der verantwortlichen Gelehrten und Handwerker über die Funktionsweise der eingesetzten Techniken auszutauschen.


    Päpstliche Legaten

    Um dem Projekt die Unterstützung des Heiligen Stuhls zu signalisieren, wird ein Legat nach Tirol entsandt. In der neu geschaffenen Kommission wird der Erzbischof von Salzburg als ranghöchster Vertreter der Kirche in der Region einen Sitz erhalten.
    Die griechische Kirche wird, wie mit dem Legaten besprochen, in diesem Jahr mit zusätzlichen 40'000 S unterstützt, um ihre Verluste auszugleichen.


    Engagement in Indien


    Da der Krieg in Indien im vergangenen Jahr beendet werden konnte, werden die Soldverträge nicht mehr verlängert. Den beiden Doppelregimentern soll nochmal für ihren Einsatz gedankt werden, entweder durch den Patriarchen von Debul oder den von Jerusalem, wo die beiden Regimenter ihren Einsatz beenden. Die beiden noch im Dienst stehenden Regimenter sollen weiterhin in Sindh bleiben und die Regierung dabei unterstützen die Ordnung aufrecht zu erhalten. Für den Rest ihrer Verträge übernimmt der Heilige Stuhl die Kosten.
    Die Vertreter des Heiligen Stuhls sollen zudem bei Ankunft der Handelsdelegation aus Trapezunt die nötigen Kontakte zu der Regierung von Sindh und den ansässigen Kaufleuten in Debul herstellen.
    Geändert von Azrael (10. Januar 2022 um 23:20 Uhr)
    Pledge thy life to realm and quest, sword and shield both order blessed. With blazing stars and void to trod, swear thy heart to the Toxic God. No fearsome foe nor vastness black, no moat or wild shall hold thee back. Let faith and heart be thy guide, to chivalry, an oath abide. Now swear thy vow, take up the fight. Raise thy sword and rise a knight.

  15. #45
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
    Registriert seit
    27.09.11
    Beiträge
    31.310
    KÖNIGREICH SCHWEDEN




    Einnahmen

    Steuer

    Rücklagen

    Syrien














    Gesamt


    79.000S

    17.556S

    80.000S














    176.556S
    Bild Ausgaben

    Schwerpunkt

    Feste Ausgaben

    Gesandtschaften

    Tribut

    Unterjährige Ausgaben

    Söldner

    Militär

    Kredit

    Verlust der Handelsgesellschaft


    Gesamt


    50.000S

    19.000S

    6.500S

    15.000S

    97.000S

    85.000S

    35.000S

    16.000S

    1.900S


    325.400S

    Verbleibend: -148.844S






    SCHWERPUNKT:

    Die weiten schwedischen Wälder

    Bild

    Die feindlichen Ritter werden es noch bereuen, schwedisches Land betreten zu haben. Man durchforstet die Wälder nach geeigneten Schleichwegen, Rückzugsorten und Gelegenheiten für Hinterhalte.


    Kosten: 50.000






    VERBINDLICHKEITEN

    Man wird wie im Faden einen potenten Geldgeber um Geld bitten, den Rest aufnehmen.






Seite 3 von 4 ErsteErste 1234 LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •