Der Späher deckt die Quelle des Flusses auf:
Es handelt sich dem Namen Tapiskwan River nach um einen Fluss im heutigen Kanada, womit ich als Erstentdecker die Cree vermute. Dann habe ich sehr lange überlegt, wie ich gründe. Nachdem der Fluss gleich wieder südlich abbiegt, kann dort wegen Venedig erstmal keine Stadt hin, wie ich gehofft hatte. Außerdem kann ich nun die Cree im Südsüdwesten und die Griechen im Westen von mir vermuten. Eine Stadt an den ursprünglich vorgesehenen Stellen hätte mir weitere Städte blockiert und da wir auf einer kleinen Karte ohne Diplomatie spielen, will ich mir natürlich möglichst viel Siedlungsraum sichern. Deshalb habe ich nun nochmals umgeplant und will die erste Stadt an dem Fluss auf dem Mais gründen. Das kostet nochmal 2 Runden, aber das schien es mir wert. Ich bekomme dort 1 ZAP und kann gleich eine +3 HS für weitere ZAP platzieren.
In der Hütte im Osten habe ich einen weiteren Bewohner gefunden:
Das ist bei der knappen Nahrung und der vielen Produktion in Krakau recht gut für die weitere Entwicklung. Der Schleuderschütze zieht weiter und entdeckt noch Seide bei der geplanten nächsten Stadt.
So schaut es nun also bei den Punkten aus:
Ich habe die HS in Krakau fertig und mache ein Projekt. Da bald ein nächster Siedler folgen soll, kaufe ich das 4er Feld, um schon einmal etwas Nahrung zu bevorraten - sonst wäre gerade gar kein Wachstum hier. Die Forschung stelle ich nochmal um, um auch die zweite HS so günstig wie möglich zu platzieren. Der Krieger im Norden macht noch einen Schritt nach Westen und entdeckt den nördlichen Teil der Oder. Ich werde ihn vermutlich zur Hauptstadt ziehen, um den Siedler abzuschirmen und dann das Barbarencamp im Osten anzugehen.
Ansonsten hat nun auch Nighty mit Rom eine zweite Stadt und Zaphod lässt schon den zweiten Siedler raus - aber vielleicht war der erste auch das Pantheon.