Die Geschichte aus der Nachbarschaft habe ich als zweites gelesen.
Deine Einschätzungen gehen mit meinen doch recht weit auseinander. Du schreibst immer wieder, das ich keinen Frieden gewollt hätte, allerdings sind Deine Einheiten in voller Armeestärke an meiner Stadt - die direkt neben meiner Hauptstadt stand - aufmarschiert, Deine Späher standen dauerhaft um mein ganzes Reichsgebiet herum (und Du hast auch entsprechend kommentiert, dass Du mich zu Eskorten gezwungen hast). Dazu gab es die Blockade der Siedler, die aggressiven Gold-Forderungen (7/Runde als Erpressung ohne Gegenleistung) und Deine einseitige Rüstung.
Dass Du mich als Gegner behalten willst, hast Du dann ja auch geschrieben, als Du die Freundschaft Äthiopiens angenommen hast.
Wieso die Ideen, Siedler oder Bautrupps zu fangen, nicht funktioniert hätten, haben Dir Deine Leser ja mehrfach erklärt, während einer Freundschaft (25R) kann man keinen Krieg erklären.
Etwas schwach fand ich dann diesen Kommentar gegen Ende:
So zu tun, als ob Du Dich nicht mehr gewehrt hättest (oder keine Einheiten mehr gebaut), geht doch schon etwas an den Tatsachen vorbei. Offenbar bist Du eher nicht so der Spieler, der dem Gegner zum Sieg gratuliert.
Davon abgesehen bedanke ich mich für die schöne Story, und spannend war es als Nachbar von Dir auf jeden Fall, wie Du ja auch in meiner Geschichte nachlesen kannst.