Nach meinen letzten beiden recht blamablen Story-Versuchen will ich es noch einmal versuchen.
Mein letztes nicht veröffentlichtes Spiel war als Inka mit sämtlichen "natürlichen Gegnern" auf Highlands im SG5 ein Diplomatiesieg in Runde 289 mit den Modi Clans und Monopol/Kooperationen.
War ganz witzig, wie die Zahl der Stadtstaaten immer größer wurde. Ich hatte eine Kooperation mit Diamanten, ansonsten war die Karte relativ ressourcenarm. Mit meinen Gegnern hatte ich keinen einzigen Krieg, immer schön auf Freundschaft gemacht. Diplomatie lief sehr gut, habe alle wichtigen WW gebaut und fleißig Wettbewerbe gewonnen. Am Ende dann war noch ein Punkt von 19 auf 20 nötig, denn ich mit dem Einsatz für meinen eigenen 2 Punkte Verlust dann klarmachen konnte!
Beim späteren Blick in die Ruhmeshalle habe ich dann entdeckt, dass es noch einige Anführer gibt, bei denen ich zumindest bei GS noch keinen Sieg errungen habe. Deshalb für neues Projekt entschieden:
Herrschaftssieg mit dem ersten Anführer A wie Alexander!
Die Einstellungen:
Pangäa, SG5, kleine Karte, 3 Modi: Helden, BarbarenClans und Monopol/Kooperationen
Als Gegner einigermassen die historischen Widersacher. Rest alles auf Standard.
Die Eigenschaften Alexanders sind ja eindeutig kriegerisch und ich bin gespannt, ob ich damit klar kommen, voll auf Konfrontation und Krieg zu spielen und zu planen.
Das ist die Startposition, Krieger ist schon mal nach Süden gelaufen.
Viel Nahrung, viele Plantagen möglich, wenig Hügel, bißchen Produktion.3 Luxusgüter!
An Ort und Stelle oder auf 7 um eine Position hoch nach NW??