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Thema: Blog Civ6 CivLord Sascha

  1. #46
    Strippenzieher Avatar von Buktu
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    Ja, die Reichweitenmechanik war schon seit Release im Spiel (die gilt ja auch für andere Gebäude, z.B. im Industriegebiet und Unterhaltungskomplex, da aber nur mit jeweils 6 Felder Reichweite, der Wasserpark kam erst mit Rise and Fall dazu).

    Bei den Generälen musst du auch gucken, ob die zu den Einheiten passen. Generäle boosten nur Einheiten aus 2 Zeitaltern (es zählt das Zeitalter, in welchem die Tech/Civic liegt, mit der die Einheit freigeschaltet wird), wenn du keine Einheiten mehr aus den Zeitaltern hast, kannst du anderen ggf passend zur Ruhe setzen.
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  2. #47
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    ... und Korea tschüss

    @ all Danke für Hinweise und Tipps die Ihr mir immer wieder schreibt

    AUSTRALIEN bezwingt KOREA

    Inzwischen ist vom koreanischen Reich auch so gut wie nix mehr vorhanden, einige 2er/3er Städte noch, hab mir auch nicht alle behalten, einige vernichtet.

    Bild

    Der Widerstand war begrenzt auf die zwei größten Städte und hatte kaum Chance, da ich mit 4 Artilleriekorps anrückte. Jetzt läuft noch die Säuberung der letzten Siedlungen, müßte nicht, aber ich kehr gleich in einem auf.
    Während der Kämpfe fiel mir auf, das die Koreaner nicht nur religiös ganz vorne waren, sondern auch wissenschaftlich weit ab voraus.

    Jetzt ergibt sich die Situation, das Georgien und Römer in allen Bereichen nachhinken und ich leichtes Spiel haben sollte diese auch zu besiegen. Ich brauche noch einige Runde Vorbereitung, und dann leg ich mich gleich mit beiden an.

    Die Annehmlichkeitsprobleme bekomme ich langsam in Griff, die Wohnprobleme seitdem der Wohnbezirk erforscht überhaupt kein Problem mehr.


    Erfolg fällt nicht vom Himmel, den muß man sich erarbeiten
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  3. #48
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    Tiflis erobert, jetzt auf nach Rom

    AUSTRALIEN bezwingt GEORGIEN

    Meinem angepeilten Herrschaftssieg ist der nächste Schritt gelungen. Es war ein harter Kampf bis Georgiens Tiflis fiel, aber nun geht es ab nach Rom

    Bild

    Im Bild seht ihr die eroberte Stadt Tiflis, wie man erkennen kann an der kleineren Übersichtskarte, gibt es einen Puffer vor und hinter Tiflis. Dem geschuldet waren 3 Vorstädte und 2 Städte dahinter. Die davor mußte ich aus dem Weg räumen um an Tiflis ranzukommen, ich vernichtete sie dabei auch weil es nur kleine Städte waren.
    Dann war der Kampf um Tiflis, und die Georgier warfen ständig neue Einheiten den Meinen entgegen, doch am Schluß war die Übermacht nicht zu widerstehen. Ich verlor dabei 1 Korps Digger, die Verluste der Georgier waren im 2stelligen Bereich.
    Tiflis litt nach der Einnahme unter gewaltiger Loyalität, sodaß ich mir dachte, die zwei dahinter liegenden Städte zu erobern und zu vernichten, umso die Loyalität runter zu drücken, was mir damit auch gelang. Gouverneur und Besatzungseinheit inkludiert. Die restlichen georgischen Städte lasse ich stehen, bis auf wenige Absicherungseinheiten rund um Tiflis, wird nun der Rest der Truppen in Richtung Rom marschieren.

    Mit den Römern hatte ich auch schon Kämpfe, da sie in einer Allianz standen mit Georgien, ein kleines 5 Einheiten umfassendes Kommando landete im Hinterland und eroberte und vernichtete eine römische kleine Stadt. Dadurch kann ich jetzt im nächsten Schritt die ersten große Stadt von zwei Seiten angreifen.
    Das Problem im römischen Reich, das Rom ganz oben in deren Reich liegt und ich mich komplett durchkämpfen muß. Kurz war die Überlegung komplett über Wasser zu kommen, aber ich verwarf den Plan, weil ich mir dachte das es zeitmäßig den gleichen Aufwand hätte.
    Neben Einheiten entsenden die Römer jede Menge Aposteln, im Glauben wohl doch noch religiös einen Sieg einfahren zu können, doch ihren Aposteln gehts schnell immer wieder an den Kragen. Weiters konnte ich einen römischen Siedler kassieren der unbeschützt unterwegs war.

    Ich bin in nur 3 Stadtstaaten suzerän, also mit den Anderen im Krieg, jedoch geht von denen kaum eine Aktivität aus.

    Barbaren, Städte, Wohnraum und Annehmlichkeiten alles im grünen Bereich.

    Bei der Forschung hätte ich gerade die Raumhäfen freigeschaltet, aber wegen des Herrschaftssieges gehe ich das Kapitel nicht an.

    Jetzt bin ich in Runde 306, der Sieg ist mir sicher, aber wie viele Runden ich noch brauche ungewiss, will auch nicht künstlich das Spiel in die Länge ziehen, sondern zum Schluß kommen.
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  4. #49
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    Australien triumphiert

    HERRSCHAFTSSIEG AUSTRALIEN

    Runde 326


    Bild

    Der Einmarsch in Rom schmeckt wie ein guter Wein, ging einfach flüssig von der Hand. Meinen gesamt am Angriff beteiligten 46 Einheiten hatten die Römer wenig entgegen zu setzen. Zwar flammten bei jeder einzelnen Stadt, auf dem Weg nach Rom, Kämpfe auf, aber dieser Übermacht konnte Trajan nichts antun. Ich verlor zwar 3 Einheiten, die aber weil ich eher schon sorg- und gedankenlos angriff, mir Verluste egal waren. Auch deswegen weil ich im australischen Reich 77 Einheiten besaß die mir die Haare vom Kopf fraßen. Ich merkte nicht mal das mein Einnahmen/Ausgaben im Minus stand, also vom Guthaben runterfraß. Zu viele Hubschrauber hatte ich, 12 Hubsis vom Korps bis Armeegröße. Und alle Anderen waren auch großteils vom Korps aufwärts. Ich war wohl rekrutierungsgeil
    Dann versuchte mich Trajan noch finanziell zu ködern und bot mir seine gesamte Kassa von knapp 12k Gold und 82 Gold je Runde für 30 Runden. Unter anderen Umständen, aber so knapp vorm Sieg sicher nicht, könnte ich dem Angebot nicht widerstehen.

    Georgiens restliche 6 Städte waren nicht untätig und produzierten brav Nachschub an Einheiten und schickten diese um Tiflis wieder zu befreien, jedoch wurden alle Versuche niedergemetzelt.

    Ich bin froh über diesen Herrschaftssieg, weil jetzt auch ich endlich genug Kampferfahrungen sammeln konnte, was mir bisher noch fehlte.

    Also nach Amanitore/Nubien und Gorgo/Griechenland, nun John Curtin/Australien auch auf der Siegerliste.

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    Als nächstes muß ich mich hinsetzen und meine Fehler benennen, denn unterlaufen tun mir viele, und dann überlegen ob ich was dagegen tun kann.

    Das nächste Game wird wieder im Gathering Storm Modus gespielt, die Schwierigkeit König beibehaltend.
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  5. #50
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    neues Abenteuer

    Es geht wieder weiter, eine neue Story entsteht, bei der Auswahl tat ich mir schwer, weil unschlüssig. Doch dann entsinnte ich mich was ich gerne in Civ5 spielte an Karte, und das war die Inselabenteuer, also Archipel. Für meinen 6.Versuch in Civ6 durchaus akzeptabel es mal zu versuchen.
    Bei der Wahl des Anführers nicht einfach entsprechende zu finden, da nur wenige da die wirklich mit Inseldasein zu tun haben. Und da entsprang die Idee nur mit solchen ein Abenteuer zu gestalten. Pups, da fand ich nur vier davon, vermutlich gibt es mehrere und ich habe es nicht richtig durchdacht bei der Auswahl.
    Ich entschied mich für Gitarja/Indonesien.

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    Etwas persönlich habe ich bei den Einstellungen den Religionssieg ausgeschaltet, weil diese theologischen Auseinandersetzungen mich zuletzt nervten, sodaß ich eine Story davon mal meine Ruhe haben wollte.
    Und so bin ich mit voller Freude rein gestartet ....

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    Der Startpunkt gefällt, und ließ mich gleich dort auch nieder. In diesem Spiel wähle ich diesmal die Stadtnamen selber, schlicht und einfach nach Gegebenheiten. Mir gefallen teilweise bei solchen exotischen Nationen die Namensgebungen nicht, ich tue mir auch dann teilweise schwer die richtigen Städte auf Meldungen hin aufzusuchen, manchmal sind auch Namen ziemlich ähnlich, das führte bei mir schon manchmal zu Irritationen.
    Die nähere Erkundung nach 8 Runden im nächsten Bild.

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    Ein Wunder gefunden und die Umgebung zeigt mir das ich dort eine weitere Stadt ansiedeln kann. Die Berge deuten auf gute Standorte für Bibliotheken gegebenenfalls hin.

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    Wie weitere Erkundungen zeigen, habe ich Nan Madol als Nachbar und unterhalb ist nicht mehr viel, jedoch oberhalb entdecke ich weitere gute Siedlungsplätze, sodaß ich schon auf Siedlerproduktion gehe. Es könnte auch sein das ich sonst allein auf dieser Insel bin, aber noch muß ich zwei Barbarenlager besiegen um dies bestätigt zu bekommen.
    Stammesdörfer spuckten gleich mal einen Handwerker aus und sonst zwei Heurekas.
    Bei der Forschung bin ich noch nicht auf Wassern gegangen, was wichtig wäre bei Inselabenteuer, weil ich zuerst mal das eigene Gebiet sicher stellen und besiedeln möchte. Auch versuche ich soviele Heurekas zu sammeln wie möglich um schnelleres forschen in die entsprechenden Richtungen zu ermöglichen. Ob es mir gelingt wird sich noch weisen.

    Bis jetzt interessant, neugierig wie es weitergeht.
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  6. #51
    Strippenzieher Avatar von Buktu
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    Nan Madol hat natürlich einen extrem starken Bonus für ein Inselspiel, der auch gut mit Indonesien synergiert.
    Ich hätte aber Gebirgswund ein Feld weiter den Fluss runter, also an die Küste gesetzt, denn dann hättest du den Bonus von Gitarja mit den 2 Glauben pro Runde auch in der Stadt bekommen. Klar ist das nicht viel, aber es summiert sich über die Runden. Mit Indonesien möchte man ja eh eine guten Glaubensproduktion haben, um damit die Schiffe kaufen zu können. Außerdem wäre der Hafen deutlich besser geworden, stünde deine Stadt am Wasser.
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  7. #52
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    Da gebe ich Dir Recht, ich ärgere mich besonders darüber das ich es ein Feld weiter oben positioniert hatte. Wenn ich zurückdenke, fällt mir nicht mehr ein was meine Überlegung dabei war.
    Mir scheint das hier ein häufiger Fehler meinerseits auftritt:
    Ich mache mir keine Gedanken über die Bonis die anfallen könnte, sondern agiere aus dem Bauch heraus.
    Weiters bin ich ein ungeduldiger Mensch, das überträgt sich auch auf das Spiel, viele Handlungen werden gesetzt weil ich weiter machen will, statt mal Zeit nehmen und alles überdenken. Ich bewundere in diesem Punkt den YouTuber WrittingBull, der in seinen Videos von Zug zu Zug und Aktion zu Aktion genaue Überlegungen anstellt.
    Daran muß ich arbeiten, dringend.

  8. #53
    Strippenzieher Avatar von Buktu
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    Eine Hilfe dabei sind die Nadeln, die man sich auf der Karte setzen kann. So kann man seine Überlegungen quasi "speichern" und verbaut sich nicht so einfach ausversehen gute Platze für Bezirke oder Wunder mit etwas anderem.
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  9. #54
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    Wow, wie die Zeit vergeht, im Nachhinein ..... ein gutes neues tolles perfektes gesundes und erfolgbringendes 2021

    Ich persönlich war jetzt lange weg weil wieder länger krank, aber dadurch das ich in letzter Zeit wieder YouTubern zuschaue, ist die Lust auf Fortsetzung von Civ6 auch bei mir wieder erstarkt, sodaß bald wieder Berichte folgen. Doch nach so langer Zeit weiß ich gar nicht wie wo oder was ich in der aktuellen Story stehe, bzw die letzten Gedanken waren. Mal sehen ...

  10. #55
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    Das kenne ich, wenn ich einen Spielstand lange liegen habe fange ich auch meistens lieber einen neuen an.
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  11. #56
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    Indonesien nach 100 Runden

    Der letzte Stand, bevor ich so lange pausierte, das ich mit Indonesien bereits 100 Runden voll hatte und auch Bilder der Städte abspeicherte. Drum hier zuerst die Übersicht der bisher freigelegten Karte bei 100 Runden.

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    Ich bin auf einer großen Insel wo ich 5 Städte gründete, davon kennt ihr schon 2, Milchschoko und Gebirgwund, ich hab sie nochmal in einem Foto zusammengefasst.

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    Als dritte Stadt gründete ich Nordkap, dachte bei Gründung ich könnte im Norden auch Hafen/Schiffe produzieren, entpuppte sich erst später das dort oben keinen Wasserausgang gibt auf die Meere, ich versuche trotzdem das Beste daraus zu machen, was anderes bleibt ja einem dann nicht übrig.

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    Dann dachte ich mir wohl bei der Gründung von Produ, das hier ein vermutlich guter Produktionsstandort sein könnte, das wird sich noch weisen.

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    Südkap ist eigentlich ein nicht so guter Standort, doch wollte ich den Flecken dort unten nicht ungenutzt lassen. Und ich hatte wohl Angst zu wenig Städte am Anfang zu haben.

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    Zwischen Norden und Süden auf der Insel liegt ein Wüstenstreifen, Handelskarawanen die Straßen bereiten laufen, und überall auf der Insel wusseln Militäreinheiten um die dunklen Flecken zu verhindern damit sich keine Barbarenstämme etablieren können. Da ich derzeit nur in Küstennähe schiffen kann, kommt die Erkundung nur langsam voran. Zu Maori und Norweger wurde schon Kontakt hergestellt.

    Das mal der alte Bestand, nur weiterspielen und schauen was ich noch so erlebe.
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  12. #57
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    bis Runde 150

    Indonesien und das Inselabenteuer hat wieder Fahrt aufgenommen. Stand nach 150 Runden:
    Nun sind auch die Japaner entdeckt, somit die Bande vollständig. Kleine Inselkarte und nur 4 Gegner, ohne Möglichkeit auf Religionssieg, gefällt mir.

    Zu den Japanern muß ich noch anmerken, als ich sie entdeckte standen sie unter schweren Einfluß mehrerer Barbaren, viele Felder rund um deren Städte qualmten vor sich hin und überall standen diese Banditen.
    Da überkam mich Mitleid und ich stellte ausreichend Pferde und Eisen zur Verfügung, manches geschenkt, anderes verkauft, damit sie von selbst mit der Plage fertig werden, was ihnen auch gelang nach vielen weiteren Runden.

    Bei mir im Reich war die Zeit zum Siedler und Handwerker machen. Felder, Minen, Fischerboote ausheben. Und auch bei 2 Wundern versuchte ich mich wieder, eine Schwäche von mir, ob sie wirklich nötig waren Ansichtssache.

    Die Erkundung ging noch schleppend mit nur der Küstenfahrt, aber war dann schockiert zu sehen das die Norweger dem Stadtstaat Mexiko City zusetzten, und schon vorweg, diesen wenig später auch eroberten.

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    Ich gründete dann abseits meiner Hauptinsel noch 2 Städte.
    Paradiesien sollte dem Namen nach auch ein Paradies werden, Wachstum und Produktion sehen gut aus für die Zukunft.

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    Bei Nirgendwo siedelte ich mich auf einer Insel die ich mir mit einem Stadtstaat teile. Auch dort verspreche ich mir noch mehr in Zukunft.

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    Noch weitere lukrative Standorte sind ausgemacht, zumindest für 2-3 Städte und alles auf eigenen Inseln, wenn mir da die Anderen nicht in die Quere kommen.

    Goldene Zeitalter kein Problem bisher, Gold auch keins, bei Kultur und Wissenschaft hänge ich noch leicht nach, militärisch bin ich nur stärker als die Japaner und die Norweger weit weg. Zwei Salpeterfelder sind in meinem bisherigen Reich ausgemacht und angeschlossen.
    Also zumindest militärisch oder per Freundschaft oder Allianzen muß ich mir was einfallen lassen mit den Norwegern, weil die vermute ich weiterhin als problematisch.
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  13. #58
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    Indonesiens 150-200

    Indonesien in Not!
    Runde 150-200

    Zuerst die aufgedeckte Karte des Inselabenteuers, in Weiß die Japaner, in Dunkelblau die Wikinger, in Hellrot die Maoris und ich als Dunkelrot. Für eine kleine Karte bereits viel los.

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    Was sich in den 50 Runden abspielte lässt sich in ein Wort fassen = Katastrophe!

    Immer und überall, zu Wasser und am Lande, Barbaren, Barbaren und noch mehr Barbaren, und jede Nation kämpft mit denen und hat was ich beobachten konnte Verluste hinnehmen müssen, bzw. ist das Problem noch nicht überall beseitigt.
    Mich hat es dabei ordentlich erwischt, 1 Siedler und 3 Begleiteinheiten sowie 1 Kriegsschiff verloren, als ich mich einer Insel näherte zum siedeln, da kamen gleich 3 Barbarenschiffe herbei. Und dort wo meine Aufklärungseinheiten unterwegs waren um die Karte zu erkunden, wurden alle samt ausradiert.
    Die besagte Insel wurde neuerlich angesteuert und unter Minimalverlusten dann besiedelt, der Stadt gab ich den zutreffenden Namen Reiberei.

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    Dem nicht genug das ich Scherereien mit den Barbaren hatte, kamen dann auch noch die Maori und wollten dort auch siedeln, was mir schlußendlich gelang zu verhindern.

    Die Norweger sind ein hinterhältiger Verein, nachdem sie sich den Stadtstaat Mexiko City einverleibten, begannen sie nun auch mit der Belagerung vom Nächsten, und wieder Einer in dem ich Suzerän bin, die Kämpfe dauern aber noch an, und das schon über 20 Runden lang.
    Ich bin vorsichtshalber mit den Norwegern eine Forschungsallianz eingegangen, weil die sind ein wilder Haufen, hatte sie doch mit den Japanern auch 40 Runden lang Krieg, ich konnte aber dabei nie Kampfhandlungen beobachten.

    Die Japaner sind die schwächste Nation aller Vier, jedoch haushoch führend in der Diplomatie. Dort bin ich wieder am schwächsten, da ich bei den Weltkongressen immer das Falsche erwähle. Die Freundschaftsanfrage derer habe ich dennoch angenommen, nachdem zwischen Ihnen und den Norwegern wieder alles normal lief und friedlich.

    Die Maoris sind mir gegenüber verstimmt, den Grund finde ich nicht heraus, nicht mal die Botschaft wollen sie annehmen. Militärisch sind sie mit den Norwegern weit vor mir und den Japanern. Und siedeln tun sie auch wo es ihnen beliebt.

    Wissenschaftlich liegen bis auf die Japaner wir Anderen dicht beisammen.

    Leider hat mich nun auch noch kurz vor Runde 200 ein düsteres Zeitalter ereilt, da muß ich jetzt durch. Militärisch bin ich noch schwach doch läuft schon die Produktion, vorerst Schiffe und später Landeinheiten.
    Wohnraum oder Annehmlichkeitsprobleme gibt es keine in meinem Inselreich.
    7 Händler unterwegs, die aber immer wieder geplündert werden von den Barbarenschiffen.
    Gold habe ich genug, Einheiten könnte ich auch kaufen und sogar mit Glauben lukrieren. Manchmal tue ich es.

    Eine Stadt habe ich dann noch gegründet, Abseits liegt wie der Name besagt abseits der anderen Städte.

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    Vier Wunder stehen auch:
    Tempel der Artemis
    Das große Bad
    Pyramiden
    Große Bibliothek
    ein Weiteres ist gerade in Bau

    Fazit: Ich schwächle dahin, muß aufpassen daß dies nicht von den Anderen ausgenutzt wird. Eine Flotte steht bald, dann werden die Barbarenschiffe ausgeschaltet. Die Städte wachsen und gedeihen, das gibt mir Hoffnung das ich noch die Wende schaffe, stärker hervor zu gehen aus dieser Krise. Den Norweger habe ich stets im Auge, dem vertraue ich nicht mal eine Runde weit.

    "Ein Sturm, ein Wind oder doch nur ein Lüftchen."
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  14. #59
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Du solltest mehr Distrikte bauen, Deine Werte für Forschung und Kultur sind sehr niedrig. 2000+ Gold auf dem Konto, es gibt keinen Schatzkammer-Wettbewerb, investiere das Gold.
    Ich sehe keinen Kampung und auch keine Distrikte an der Küste, die Stärken Deiner Zivilisation könntest Du stärker ausnutzen.

    Ansonsten sieht es nach einem gemütlichen Spiel aus.

  15. #60
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    Indo250

    Aus der Krise bis Runde 250

    Vorweg, ich konnte ein neuerliches düsteres Zeitalter gerade mal um 1 Punkt verhindern, weil noch rechtzeitig ein Wunder (Waffenkammer von Venedig) fertig wurde.

    Auch steht endlich ein schlagkräftige Flotte, die Barbarenschiffe konnten vernichtet werden, und die Meere um meine Inseln und Städte gelten als sicher und gesichert.

    Die Norweger brauchten ganze 53 Runden um den Stadtstaat Hongkong einzunehmen, und nun nehmen sie den Nächsten ins Visier. Ich bin mit ihnen nicht nur in einer Forschungsallianz, sondern auch freundschaftlich verbunden.

    Mit den Japanern genauso.

    Die Maori haben mich nun schon zweimal denunziert, und einmal gab ich nach und zahle eine Forderung von 2 Gold für 30 Runden, da sie inzwischen militärisch an Norwegen und mir voll vorbeigezogen sind. Ein Konflikt scheint vorprogrammiert, zudem auch die Norweger mit ihnen Streit haben.

    Meine Städte gedeihen dahin, fast überall Seehäfen und Bezirke fast voll. Nur habe ich noch keine Kraftwerke gebaut, obwohl ich es könnte, will da noch zuwarten.

    Leider zog über Paradiesien ein Staubsturm, und das obwohl dort nur zwei Wüstenfelder, leider erwischte es mich hart, brauchte viele Runden um alles wiederherzustellen.

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    Dann kam die Erforschung von Erdöl, und was für ein Pech, kein Feld in meinem Reich, doch auf der Hauptinsel am letzten Spitz da wurden zwei ausgemacht und so habe ich dort eine Stadt gegründet nur mit dem Zweck das Öl anzuschließen.

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    Forschung und Kultur liegen ich und die Norweger sowie Maori gleich auf, die Japaner überall abgeschlagen bis auf Diplomatie.

    Jetzt wird ein Expeditionskorps erstellt, damit die ganzen Barbarennester ausgehoben werden, damit keine neuen Barbarenschiffe nachkommen.

    Wohin das Spiel geht, kann ich noch nicht sagen, da ja ein schwellender Konflikt mit den Maori steht.

    "Mund abwischen, und weiter, immer weiter und weiter."
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