Die aktuelle Story:
[Col2 Werewolves] Nich lang schnacken, Seesack packen!
Die Story des Monats Juli 2010:
Tom Driscoll und seine Gefährten begeben sich in das Testgewölbe.
letzte Aktualisierung: 31.1.2013, 20:19 Uhr
Unser Marschbefehl lautete, mit weiteren Einheiten im Eilmarsch die Stadt Tokio einzukreisen. Dabei sollten wir Feindkontakt vermeiden. Offensichtlich wollten unsere Heerführer die Stadt plötzlich sehr schnell einnehmen. Den Grund dafür erfuhren wir erst später.
Im Jahre 1160 AZ waren die Lehren des Apostel ʿĪsā ibn Maryam zum ersten Mal sichtbar. Er wirkte in seinen ersten Jahren in der Moschee in Homs.
Die Predigten und die Pilgerreisen von ʿĪsā ibn Maryam ermutigten viele Gläubige im arabischen Reich. Daraus entwickelte sich über die Jahrhunderte die heilige Pflicht eines jeden Gläubigen, mindestens einmal in seinem Leben in die heilige Stadt zu pilgern.
Bei unserem schnellen Vormarsch konnten wir einige zivile Einheiten der Heiden gefangen nehmen. Offensichtlich waren die Japaner von unserem Vorgehen derartig überrascht, dass die einzelnen Heere ohne Führung zwischen den beiden Städten Tokio und Shizuoka hin und her pendelten.
Die arabischen Händler begannen, mit dem Reich der Zulu südlich des arabischen Festlands zu handeln. Die Händler des Zulureiches waren bereit, für Diamanten und Gewürze aus Arabien einen hohen Preis zu zahlen.
Es dringen berichte zu uns durch, dass in der besetzten Stadt Nagoya Aufstände ausgebrochen sind. Dies erklärt wohl die Eile unserer Heerführer, da die Truppen von der Front abgezogen werden müssen, falls der Aufstand sich ausweitet. Wir konnten den Belagerungsring an der Landseite der Stadt Tokio schließen. Von den Heiden kam bisher keine Gegenwehr.
Noch in der Nacht begannen die Bogenschützen, aus allen Himmelsrichtungen mit Brandpfeilen die Stadt zu beschießen. Durch die lange Trockenperiode brannten die mit Reisig gedeckten Dächer in der Stadt lichterloh. Im Morgengrauen erhielten auch wir den Befehl, auf die Stadt zu stürmen. Es war ein unbeschreibliches Gemetzel, als wir auf die Gehöfte vor der Stadt stießen.
Nach mehrtätigen Kämpfen sind weite Teile der Stadt zerstört. Wir sollen uns ausruhen, bevor wir noch einmal einen Angriffssturm auf die Stadt beginnen sollen.
Im arabischen Reich wird die öffentliche Verwaltung bereits im Mittelalter durch hohe Beamte organisiert. Insbesondere das Steuer- und das Heerwesen liegen in der Verantwortung der Beamten.
Die Stadt Tokio brennt, sodass selbst die Nacht hell wie der Tag erscheint. Am 10. Tag des Monats Dschumādā th-thāniya sollen wir trotz starker Verluste die Stadt noch einmal stürmen. Wir sammeln uns im Morgengrauen, die Trompeten blasen zum Angriff und wir rennen auf das Flammenmeer zu. Ohne Widerstand stoßen wir bis zum zentralen Versammlungsplatz Tokios vor. Der Stadtverweser Shōmu wird aus seinem Versteck gezerrt und von Soldaten öffentlich enthauptet. Damit ist die Stadt unter unserer Kontrolle.
Die Friedensverhandlungen, die das Arabische Reich mit Japan aushandelt, entziehen dem japanischen Reich jegliche Grundlage, sich von dem Krieg zu erholen. Japan muss den Anspruch auf sämtliche Städte, die verloren wurden, abgeben. Zudem werden hohe Tributzahlungen fällig.
In der arabischen Stadt wird nach mehrjähriger Bauzeit ein Tempel fertiggestellt. Die Gläubigen haben diesen unmittelbar zur Moschee erweitert.
Nach Ende des arabisch-japanischen Krieges gärt es in den japanischen Städten. In Takamatsu gibt es erste Unruhen ob der hohen Tributzahlungen an Arabien. Japan ist nicht in der Lage, die Unruhen einzudämmen, sodass davon auszugehen ist, dass ein offener Aufstand ausbrechen könnte.
Nach dem heiligen Krieg gegen die japanischen Heiden blüht der Handel mit den Nachbarländern auf. Arabien kann Waren an die Zulus und die Mapuches verkaufen.
Im Nordosten droht Ungemach vom Frankenreich. Es wird bekannt, dass der Herrscher der Franken, Karl, sich abfällig über Arabien bei einem Bankett äußert. Offensichtlich wird er ermutigt durch die Fertigstellung der christlichen Mahabodhi-Kirche in Avignon.
In der arabischen Stadt Kyoto tritt 1320 AZ ein weiterer Apostel auf - Yaḥya. Er ist ebenfalls maßgeblich an der spirituellen Weiterentwicklung des Islam des Mittelalters beteiligt, insbesondere durch seine Ordensgründungen.
Zeitgleich und auch beeinflusst durch den Apostel Yaḥya entwickelt sich das arabische Reich zu einer Monarchie, mit dem obersten Imam als Person, die sämtliche weltliche und geistliche Gewalt vereint.
In der arabischen Stadt Nagoya wird ein Tempel errichtet. In der Folge strömen die Gläubigen herbei, sodass der Tempel unmittelbar als Moschee genutzt wird.
Die Unruhen in der japanischen Stadt Takamatsu an der Seto-See weiten sich zu einem Aufstand aus. Das japanische Reich ist durch die Folgen des Krieges mit Arabien nicht in der Lage, den Aufstand zurückzuschlagen.
1340 AZ lassen sich Siedler in der Wüste westlich von Kyoto nieder und gründen die Stadt Tripolis.
1380 AZ erklären die Heiden des Zulureichs dem arabischen Reich den Krieg. Durch das südliche Meer sind die arabischen Städte vor dem Ansturm der Einheiten der Zulus zunächst geschützt.
Wie sieht denn der weitere Plan aus?
Jetzt einfach massig Aposteln und Missionare spammen und munter drauf los bekehren?
Oder willst du noch weiter expandieren?
Ich denke, ich gehe auf massiven Apostel-/Missionarsspam. Vier von fünf Religionen sind auf meinem Kontinent, spannend wird dann die Frage, wie gut ich auf dem anderen Kontinent meine Religion verbreiten kann. Da ich mit meiner Forschung derzeit in Führung liege, werde ich mir sicherlich auch noch die eine oder andere Ziv einverleiben.
Die Zulus bringen den Stadtstaat Brüssel, der nordwestlich der arabischen Stadt Homs liegt, dazu, dem arabischen Reich ebenfalls den Krieg zu erklären. Dies führt zu einer kritischen Situation in Homs, da die Stadt über keine Truppen verfügt. Der arabische König beordert unmittelbar Einheiten in die Stadt.
In der heiligen Stadt Kairo werden Tempel und Moschee errichtet, sodass nun auch hier künftig Apostel eine Wirkungsstätte finden.
Der Handel mit dem Stadtstaat Granada führt zu einer Stärkung der Märkte und Messen im arabischen Reich.
Der arabische König stellt seine Ministerposten um, sodass er besser gegen die Aggression der Zulus gewappnet ist. Hierzu zählt die Unterstützung der Städte des Reiches bei der Aushebung neuer Truppen sowie der Stärkung der Stadtverteidigung. Insbesondere Homs und die südliche Stadt Osaka sind direkt von den Feinden bedroht.
Über die Kämpfe bei Osaka liegen Einträge des Statthalters von Osaka in den Büchern der Stadt vor.
Unser heiliger König hat uns Truppenunterstützung zugesichert. Im Südwesten sind die Heiden mit schwer gepanzerten Reitern gelandet. Der Campusbezirk wurde bereits besetzt. Wir haben die Aushebung einer Stadtbefestigung befohlen, um dem Ansturm standhalten zu können. Möge ALLAH uns bei unserem heiligen Kampf beistehen.
Geändert von RASGAP (10. November 2018 um 19:18 Uhr)
Immer mehr Menschen flüchten vor den Unruhen in den japanischen Städten nach Süden. Während die Lage in Takamatsu bereits außer Kontrolle ist, kämpfen Elitetruppen des japanischen Herrschers um die Vorherrschaft in Shizuoka.
Doch auch dieser Kampf ist für die japanisch-treuen Truppen aussichtslos. Die Menschen in der letzten japanischen Stadt erheben sich. Die japanische Herrscherfamilie wird öffentlich enthauptet. Das ehemals japanische Reich ist damit Geschichte. Arabien mischt sich wegen des Krieges mit den Zulus nicht in den Konflikt ein.
In der heiligen Stadt Kairo wird der Bau einer monumentalen Moschee begonnen. Nördlich des Stadtzentrums soll eine Moschee entstehen, die alles in der Welt in den Schatten stellt. Vom Bau der Moschee sind Aufzeichnungen eines Bauaufsehers erhalten, der während der Bauphase immer wieder Tagebuch geführt hat.
Heute morgen bin ich mit meiner Familie in Kairo nach einem tagelangen Marsch aus Kyoto angekommen. Ich habe mich nach dem Aufruf auf dem Marktplatz beim Bauherrn gemeldet und soll einen Trupp aus fünf Mann befehligen. Das Gelände ist völlig versumpft. Wie soll hier eine Moschee entstehen?
Brüssel marschiert mit einem großen Heer auf Homs zu und versucht, die Stadt einzukesseln. In der Zwischenzeit konnten Truppen nach Homs geschafft werden. Eine Einheit moderner Armbrustschützen und eine Schwerkämpfereinheit sollen die Stadt halten. Gleichzeitig werden Verteidigungsanlagen errichtet. Die Steine werden aus einem nahegelegenen Steinbruch herbeigeschafft. Brüsseler Truppen versuchen, den Transport der Steine für die Mauer zu unterbrechen.
Die Zulus haben unsere Stadt in den Morgenstunden angegriffen. Sowohl von Land als auch aus dem Meer greifen die Heiden an. Nach und nach treffen Truppen ein, die uns bei der Verteidigung helfen sollen. Aus dem Westen kommt zudem Unterstützung aus Palenque. Hoffen wir, dass wir gemeinsam mit ALLAHs Hilfe den Heiden entgegenstehen können.
Die Situation vor Homs wird immer brenzliger. Brüsseler Truppen haben die Stadt eingeschlossen. Trotz massiver Gegenwehr stürmt Welle auf Welle der Soldaten auf die Stadt. Die dringend benötigten Steine für die Verteidigungsmauer können nicht mehr nach Homs gebracht werden. Daher beginnt der Statthalter damit, Häuser einreißen zu lassen, um daraus die Mauer fertigstellen zu lassen.
Die Angriffe der Heiden gehen ohne Unterlass weiter. Dennoch wächst in der Stadt die Zuversicht. Zwar müssen wir mehr und mehr Soldaten versorgen, dennoch helfen die Einwohner, wo sie nur können.
Die Lage in Homs scheint aussichtslos. Obwohl Elitetruppen die Stadt verteidigen, werfen sich die Soldaten des Stadtstaats gegen die Linien der arabischen Truppen. Einziger Hoffnungsschimmer ist der versiegende Nachschub, da die Mapuche mit einem Angriff auf Brüssel begonnen haben.
Um auf dem sumpfigen Boden überhaupt Bauen zu können, müssen wir zunächst Baumpfähle in den Boden rammen. Aus einem nahegelegenen Wald werden täglich Stämme herangeschafft, mindestens drei Ellen im Durchmesser. Diese rammen wir mit schweren Steinen tief ins Erdreich. Damit hoffen wir, dass die Moschee auf festem Grund stehen wird.
Die Linien halten. Wir befehlen, dass in der Stadt mit Aufräumarbeiten begonnen wird. Eingestürzte Gebäude werden niedergerissen und die Steine für eine Mauer zur Verteidigung verwendet. Die Kampflinie hat sich nach Südwesten verschoben. Dennoch liegt der Campus in Schutt und Asche. Die Barbaren haben die Bibliothek vollkommen verwüstet. Wissen aus Jahrhunderten ist verloren.
Na gut dass nur der Streitwagen ein Korps ist, mit Rittern wäre das schon deutlich unangenehmer^^
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Jo. Die Ritter sind alleine schon nicht so angenehm. Die Schwertkämpfer können nicht viel ausrichten und die Armbrustschützen sind auch nur eine kleine Hilfe. Aber die KI ist zum Glück ja leicht unkoordiniert.
In Homs sieht die Sache leider etwas anstrengender aus bei der Übermacht der etwas veralteten Einheiten.
Die provisorischen Verteidigungslinien der Stadt Homs halten noch und die Angriffe Brüssels werden schwächer. Durch einen geschickten Ausfall können drei feindliche Truppenteile vernichtet werden. Dadurch wird der Belagerungsring gesprengt, sodass Mauersteine in die Stadt geschafft werden können.
Mit Schließung der letzten Lücken in der Verteidigungsmauer ist die Stadt Homs für die stark geschwächten Brüsseler Truppen nicht mehr einzunehmen. Die arabischen Truppen in der Stadt schlagen erbarmungslos zurück und vernichten Truppenteile um Truppenteile.
Im Jahr 1500 AZ wird im arabischen Reich in der Stadt Kairo der Druck mit beweglichen Lettern entwickelt. Damit können die Menschen nun geschriebene Werke wesentlich schneller reproduzieren und verbreiten.
Aus Palenque erreicht uns beunruhigende Kunde. Offenbar ist die Armee unseres Verbündeten vernichtend geschlagen worden. Die schwergepanzerten Reiter formieren sich neu und drängen von Westen auf unsere Stadt. ALLAH sei Dank, dass wir jedoch nun ausreichend Fußtruppen zur Verfügung haben, um eine Verteidigungslinie aufzubauen.
Wir konnten in der Zwischenzeit das Fundament der Moschee stabilisieren und mit dem Bau beginnen. Doch ist das Material weiter knapp. Gestern entbrannte eine handfeste Schlägerei zwischen den Maurern der Nordwand und Schreinern für die Gerüste um Holzbalken. Es herrscht großes Chaos bei diesem heiligen Bau.
Arabischen Missionaren gelingt es, die Heiden in der fränkischen Stadt Rouen vom einzig wahren Glauben zu überzeugen. Die zahlreichen Übertritte zum Islam bleiben vom Herrscher der Franken, Robert II. der Fromme, nicht unbemerkt. Robert II. wendet sich an der arabischen obersten Imam mit dem Hinweis, die Bekehrungen der Franken unverzüglich einzustellen.