[31/1] [Prospektion]
Prospektion gilt als Jahresschwerpunkt. Hierbei werden entsprechende Spezialisten eingestellt, welche vorrangig Gebirge, aber auch andere interessante geologische Formationen und Gebiete untersuchen um Hinweise auf Rohstoffe zu finden.
Zusätzlich können auch weitere Aufgaben vergeben werden wie zum Beispiel die Suche nach günstig gelegenen Pässen durch das Gebirge oder auch gute Plätze für Burgen etc.
Die Kosten liegen bei mindestens einem Avlon je 50km2, besser ein Avlon je 40 km2. Man kann aber auch mehr geben. Wird mehr gegeben steigen die Chancen vorhandene Rohstoffe auch wirklich zu finden.
Es kann auch sein, dass sich weitere Prospektionen zu einem späteren Zeitpunkt lohnen weil nicht immer alles gefunden wird. Das gilt sowohl für weitere Lagerstätten einer Rohstoffart als auch die Größe einer Lagerstätte als auch Lagerstätten anderer Rohstoffe.
Nicht im Schwerpunkt - und auch nicht bei den Kosten - inbegriffen ist der anschließende Abbau der gefundenen Rohstoffe.
DIE KOSTEN BERECHNEN SICH IMMER AUF DAS GANZE LAND!
[31/2] [Bergbau]
Auch der Abbau von Ressourcen über den Neubau von Minen ist eine Aktion. Dabei gilt:
- Jede Abbaustätte wird als eigener Schwerpunkt aufgefasst.
- Die erste Abbaustätte wird Schwerpunktmäßig - entgegen der Regel - dem im Vorjahr direkt! abgeschlossenen (da eine Prospektion gerne mal auch länger als ein Jahr dauert) bzw. vorangegangenen Prospektionsschwerpunkt hinzugerechnet und nur die Kosten fallen extra an.
- Die Kosten werden jeweils individuell angegeben weil Lage und Größe etc. sehr unterschiedlich sein können.
- Gefundene Vorkommen werden grundsätzlich dem Bergbauregal hinzugefügt. Will man keine Minen errichten können die Vorkommen auch dauerhaft verkauft werden um die Kosten für den Abbau und auch den Schwerpunkt einzusparen.
Vorkommen können auch versiegen wenn sie lange genug ausgebeutet worden sind.