CivNoob traut sich tatsächlich, zu wandern. Bin echt gespannt, ob er damit Erfolg haben wird.
Frage ist, wo das Kupfer liegt und wer der Nachbar ist. Wenn das unter dem Startplatz ist und CivNoob sich auf Jesper zubewegt, ist er platt
Und ansonsten muss da schon was besseres sein als Waldwild und Mais. Erstes fügt aus den 3 Runden hinterher durch das Wandern noch 2 weitere hinzu. 5 Runden hintendran muss man auch erstmal aufholen. Ich mag bezweifeln, ob da so eine gute Position versteckt ist, die diesen Verlust in den ersten 30-50 Runden, auf die es ankommt, wettmachen kann.
Auf der einen Seite kann ich mir sehr gut vorstellen, dass er Erfolg hat. Bei den beiden Resis oben gibt es bestimmt noch Nahrung. Aber ein 4er Startfeld verschenken ist meiner Ansicht nach eigentlich NoGo.
Ich würde "Erfolg" nur so definieren, dass er da oben eine deutlich bessere Position findet, als er unten aufgegeben hat
also platt ist civnoob sicher nicht. Er hat immerhin ein Startbogi... muss nur kupfer rechtzeitig anschließen.
auf jeden fall ne Menge
nimmt sich bei freier zivwahl zielgeradig eine der schlechtesten,geht ohne Not auf Odyssee und scheint schon unbedingt auf einen antike krieg aus zu sein,die öfter als nicht als sitzkrieg enden. naja,mal sehen wie er damit so durckommt.
Bei CivNoob kann man momentan nur den Kopf schütteln.
Pickt sich einen Anführer, mit dem er nach eigener Aussage aggressiv spielen will, und plant dann die perfekte Builder-HS fürs Industriezeitalter. Als würde er eine gemütliche OCC spielen.
Seine HS finde ich für frühe Kriege jetzt nicht ungeeignet. Sie hat immerhin mehr Nahrungsressis als die Startposition. Das Gold dürfte dabei helfen, schneller BBS zu bekommen und der Weg zu den Nachbarn ist vermutlich auch kürzer. Dank IMP kann sogar das Gold ab und zu belegt werden, ohne gegenüber den Nachbarn bei der Siedlerproduktion hinterher zu hinken.
Und er hat sich nah an den SchwemmlandEH gesiedelt, da ne zweite Stadt, die direkt ein 5er Feld hat
Die HS ist nicht schlecht, das hat auch keiner behauptet. Sie ist nur die schlechteste aller Alternativen. Und das jetzt nicht nur, weil er mit dem Kupfer ein extremes Glücksspiel betreibt.
Wenn er auf BBS forscht, dann hat er eh eine zweite Stadt. Das Gold bei der HS bringt erstmal gar nichts. Bis zur zweiten Stadt ist jeder Hammer wertvoller als der Kommerz und ab da, hätte er das Gold auch der zweiten Stadt geben können. Er hat zwar ein Nahrungsfeld mehr als bei der Gründung OuS, aber auch schlechtere Nahrungsfelder, die dazu TZ und nicht Landwirtschaft brauchen. Und dann noch den EH wegwerfen, der erstmal ein bisschen Sicherheit geboten hätte, was gar nicht zu vernachlässigen ist, wenn andere mal geschätzte 10-15 Runden früher ihr Kupfer angeschossen bekommen. Aber vor allem IMP unterstützt hätte. In den ersten 30 Runden hat er damit 30 Hämmer gegen maximal 10 Kommerz getauscht.
Du vergisst aber schon, dass eine HS das Gold wesentlich schneller belegen kann, als eine zweite Stadt. Eine zweite Stadt wird nich auf Größe 1 das Gold belegen.
Das heißt nicht, dass ich auch gewandert wäre, aber die Position hat auch seine Vorteile, die Frage ist nur, überwiegen die Nachteile?!
PB 77 - Die Zeit der streitenden Reiche - aktuell
PB 74 - Der BASE-Gott des Gemetzels - Sieg
Gott gegen Brain - Es kann nur einen geben!
Gott ist das langweilig oder Tokuwagas letztes Gefecht
[2.4A] mit kleinen Schritten gegen die Götter oder Xena im ewigen Eis
[2.3] Civ Trek (The Brain Generation) - Der skrupellose Gott
[1.6] Brain in “Gottheit ist nicht genug“
[BASE] Bibelgeschichte ala Brain
Unter Göttern[BTS 3.17]
So wie die Karte sich jetzt präsentiert, ist sie wie gemalt für Keshiks. Die Frage ist, ob die Mongolei einen Nachbarn findet, der sich übertölpeln lässt.
Und ich vermute mal, dass in diesem Spiel so manche Armee über Hügelketten hinweg gebeamt wird.
CivNoob ist scheinbar unglücklich.
Wie mich diese Jammerer ankotzen. Keine Ahnung haben, aber den Kartenbauer beschimpfen und schonmal planen, wie sie das Spiel wegwerfen.