Runde 52:
Bei Kyoto ziehen unsere Kriegswagen so langsam ihre Angriffsformation im Westen auf. An der Engstelle im Osten gibt der Japaner die Heilige Stätte frei. Wir überlegen, ob wir auf die Heilige Stätte ziehen sollen und in der nächsten Runde plündern wollen. Wir entscheiden uns aber dagegen. Der Kriegswagen würde zwei Runden auf der Heiligen Stätte stehen ohne angreifen zu können. Spätestens nach dem Plündern würde er dann wahrscheinlich fallen. Das ist die Bezirksplünderung nicht wert, da dadurch beim Japaner kein Produktionsschaden entstehen würde und wir nur Glaubenspunkte bekommen würden. Und wenn wir mittelfristig (und optimistisch) denken, könnte die Heilige Stätte ja auch bald uns gehören. Wir wollen den Kriegswagen deshalb um die Berge herum ziehen, um als Nachrücker die Einheiten im Nord-Westen von Kyoto zu unterstützen.
In Lagasch und Uruk kaufen wir zwei Felder für jeweils 70 Gold ein. Die beiden Handwerker ziehen auf die neuen Felder. In der nächsten Runde werden die Handwerker die Felder roden und damit zwei Kriegswagen fertig stellen. Das bedeutet im Gegenzug aber auch, dass für die Modernisierung des Sohns von Sumer zum Schwertkämpfer nicht mehr ausreichend Gold zur Verfügung steht.
Auf der Landzunge bei Uruk zieht der Kriegswagen zurück in Richtung Uruk und wird sich auf den Weg ins Kriegsgetümmel machen. Den letzten Bewegungspunkt setzen wir für die Beförderung des Kriegswagens ein. Auch dieser Kriegswagen erhält einen Rossharnisch, um gegen Fernkämpfer besser zu werden.