Zutritt zu diesem Thread haben nur Parteimitglieder der LLPD und Atlas.
Zutritt zu diesem Thread haben nur Parteimitglieder der LLPD und Atlas.
Geändert von Nyan Cat (29. Oktober 2015 um 17:30 Uhr)
Linksliberale Partei Deutschlands
Abkürzung: LLPD
Parteifarbe: Orange
Parteivorsitz: Nyan Cat
Weitere Mitglieder: Cpt.Unnütz
Kleines Grundsatzprogramm (nicht vollständig):
- soziale Marktwirschaft
- schuldenfreier Haushalt (weniger Militär- und Sozialausgaben)
- mehr Investitionen in Infrastruktur und Bildung
- Bekämpfung von systematischer Steuervermeidung- und Steuerhinterziehung (Organisierte Finanzkriminalität)
- Bekämpfung von Lobbyismus
- Vereinfachung des Steuersystems
- Schutz der Bürger vor dem Staat, von Privatsphäre und Datenschutz
- Förderung von Unternehmensgründungen und Unternehmergeist
- Reformierung des Gesundheit- und Rentenssystems
- Bildung zentralisieren
- Kürzung der Agrarsubventionen
- Stärkung des Wirtschaftsstandortes Deutschland, Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit und verstärkte Konjunkturpolitik
- Abbau von Bürokratie
- Subsidiaritätsprinzip
StorysZitat von Isaac Newton; in einem Brief an Robert Hooke
Civ 4: Weg in den Olymp
Civ 4 PBEM 474 Das Steigen und Fallen der Kurse
Kommt drauf an, ob der Leser vor hat, hier später dabei zu sein. Sollte dies der Fall sein: Ansonsten: Natürlich unter der Bedingung, dass der Leser nichts weiter verrätt.
Da ich bald mitspiele werde ich den Thread ignorieren. Nur eins wollt ich euch mitgeben: Euer Parteiprogramm sollte schon irgendwie öffentlich zugänglich sein. Sonst weiß kein Mitspieler woran er bei euch ist.
Dafür bereite ich noch was vor!
Hinweis noch an dich, NyanCat: bitte in irgendeiner Art und Weise regeln, wie die Partei zu einem Beschluss kommt. Gibst du mir gar nichts in die Hand, dann stimmen KI-Abgeordnete in etwa so ab, wie die realen Spieler abstimmen. Stimmst du dafür und der Cpt. dagegen, dann wäre das ein annähernder 50/50-Split. Das tut weh. Beispiel wäre, es findet vorher eine Abstimmung innerhalb der Partei statt, um eine Parteilinie festzulegen. Wer dann dagegen stimmt, muss mit Konsequenzen rechnen - mindert dafür jedoch die Chance, das KIler anders abstimmen. IdR sollte es also einen Konsens in der Partei geben
Was Parteistruktur angeht, die mir relativ egal.
Doch es gelten bitte folgende Regeln:
1. Ich bin der der Parteivorsitzende und entscheide wer ausgeschlossen wird.!
2. Es wird vorher über eine Entscheidung abgestimmt, um einen Konsens zu finden. Im Bundestag wird dann einheitlich abgestimmt.
2. Sollte sich noch jemand anschließen, wird ein stellvertretender Parteivorsitzender gewählt. Am besten ist immer der, der ausreichend Zeit hat. Sollte ich einmal keine Zeit mehr haben, werde ich mich zurückziehen.
Was Koalitionen angeht:
Aus den derzeitigen Wahlergebnissen stellt sich wohl nur eine möglich Option an einer Regierung beteiligt zu sein:
SDLP+ LLDP+ NGDU
Vorteil: Mit der SDLP muss man sich eigentlich nur über den Punkt ,,Verstaatlichung von Pharmakonzernen'' reden. Mit der NGDU hat man praktisch keine gemeinsamen Schnittpunkte. Man überlässt ihnen das Gebiet mit den Ausländern und Flüchtlingen einfach vollkommen. Gerade bei der Asylpolitik könnten man davon profitieren. Je nach Reaktion und wenn es zu weit geht, kann man sie als Populisten diffamieren.
Ansonsten: Stimmen sollte man von der SDLP, KPVD und dem Forum abgewinnen können. KPVD und vor allem Forum sehe ich als gefährliche Gegner an. Wir müssen die ,,bürgerliche Mitte'' jedenfalls in unser Lager holen, um sie nicht noch stärker werden zu lassen.
Geändert von Nyan Cat (27. Oktober 2015 um 22:33 Uhr)
Bevor ich anfange noch eine kurze Erklärung für den Fall, dass ich irgendetwas falsch verstehe.^^
Achtung Spoiler:
Muss ich leider zustimmen.
Ich weiß nicht, ob es eine gute Idee ist, den Grünen soviel Außenpolitik zu lassen. Noch weniger in der aktuellen Entwicklung im Nahen Osten, die wahrscheinlich von anderen Parteien ausgeschlachtet wird. Die NGDU sieht stark nach einer klischee-grünen Partei aus, und mich würde es in dem Fall wundern, wenn ihr Asyl- und Migrationsprogramm aus etwas anderem außer "Refugees welcome" besteht. Vor allem als linksliberale Partei ist es unsere Pflicht, nicht nur denen zu helfen, die es in dieser Situation am meisten brauchen, sondern ihnen auch eine bestmögliche Integration zu ermöglichen. Bei der genannten Partei hingegen ist die Existenz eines geregelten Parteiprogramms zu diesem Thema wahrscheinlich nicht gegeben.
Natürlich können wir sie einfach als Populisten diffamieren, sollte es dazu kommen. Aber im Falle einer Koalition stünden wir ebenso schlecht dar, und die Rechte würde bei der nächsten Wahl schlimmstenfalls historische Höchstwerte erreichen.
Die SDLP wirkt schon jetzt so, als ob sie sich während dieser Legislaturperiode bereits von selbst zerfleischen wird. KPVD ist in der Tat ein gefährlicher Gegner, das Forum hingegen wirkt selbst für eine Populistenpartei unseriös, und ähnelt eher den Republikanern als einer rechteren AfD.
Sicher, dass eine "Catch-all"-Partei oder eine Massenpartei eine gute Idee für Linksliberale wäre? Wir können natürlich in manchen Punkten leicht Richtung Mitte gleiten, aber ansonsten ist das jetzt schwer mit der politischen Richtung zu vereinigen, ohne dass es hypokritisch wirkt.
Ach, und in Parteiabstimmungen soll mein Name Randy Butternubs sein.
Edit: Sollten wir mit der SDLP koalieren müssten wir uns eh nicht den Kopf mit Massenparteien zerbrechen, da diese wahrscheinlich eher Richtung Mitte krabbelt. Da können wir weiterhin problemlos in unserer "Stammposition" verbleiben.
Geändert von Arkona (27. Oktober 2015 um 22:50 Uhr)
Den Teil verstehe ich nun gar nicht. Der Witz ist, dass die NGDU eben keine klassischen Grünen sind wie in der Realität. Bis auf jene Hervorhebung der Umweltpolitik, eigentlich das Gegenteil davon. Ich hoffe halt bei der rechten Politik der NGDU auf einen ähnlichen Effekt, wie bei der FDP in der schwarz-gelben Koalition.
Eine Option wäre es natürlich, freiwillig in die Opposition zu gehen. Aber wer weiß, wie viele Stimmen wir dann bekommen und letztlich werden unsere politischen ,,Gegner'' uns immer im Nacken sitzen, sofern sie keine katastrophalen Fehler begehen.
Das Koalitionsgespräch mit den Vorsitzenden der SDLP, teile ich natürlich mit euch.Achtung Spoiler:
Geändert von Nyan Cat (27. Oktober 2015 um 23:17 Uhr)
Naja, bis auf das "N" für national und ein paar Scherzen/halbseriösen Behaupten dazu habe ich jetzt nicht wirklich viel davon gesehen. Im Gegenteil wirkt das gesamte Parteiprogramm einfach wie ein recht einfacher Grünenverschnitt aus den 1980ern + halb ernstgemeinten Bernd Lucke-Parolen aus. So am Anfang wird es zwar noch rechtes Getröte geben, weil es ja der Sinn der Sache ist, aber spätestens in der zweiten oder dritten Legislaturperiode haben wir eine neue Claudia Roth am Start. Aber ich lass mich gerne des Anderen belehren, ich sehe derzeit bloß nichts verwertbares darin.^^
Bei der rechten Konkurrenz wäre es mMn besser, wenn wir eine freiwillige Opposition möglichst vermeiden. Insbesondere im Falle einer Koalition zwischen linken Parteien.
@SDLP-Gespräch: Joa, nichts zu sagen. Ich musste gerade ernsthaft den Begriff Generationensoli googlen, da ich dem Punkt irgendwie nie Aufmerksamkeit geschenkt habe und es hierzulande gar nicht diskutiert wird. Ich kann damit wenig anfangen, aber wenn es denen so wichtig ist sollen sie ruhig.
Sowie ich Papablubb einschätze, kann ich mir einen Richtungswechsel schwer vorstellen. Zudem würde es der NGDU doch auch ziemlich schaden. Ich gehe davon aus, dass die KPVD gerne mit der NGDU und dem Forum koalieren möchte, was eben das rechte Spektrum abdecken würde. Das würde kaum funktionieren, wenn das N der NGDU nur als Vorwand dient.
Was soll uns denn wichtig sein? Schutz der Bürgerrechte? Eine brummende Wirtschaft?
Edith: Ich empfinde den Punkt Verstaatlichung von Pharmakonzernen bei der SDLP unglücklich ,,formuliert''.
Geändert von Nyan Cat (27. Oktober 2015 um 23:41 Uhr)
Ich lasse mich dann mal überraschen :hm:
Soweit die Koalitionspartner nicht zuviel ändern möchten brauchen wir uns derzeit nicht zu sehr um die Wirtschaft zu kümmern. Wettbewerbsfähigkeit ist derzeit recht hoch, die Konjunkturpolitik derzeit recht passabel. Vielleicht den Punkt mit der Förderung von Unternehmensgründungen highlighten, sollten die Partner diesen vernachlässigen.Was soll uns denn wichtig sein? Schutz der Bürgerrechte? Eine brummende Wirtschaft?
Derzeit wäre der Schutz der Bürgerrechte aber doch wichtiger. Eine Reform der Datenschutz- und Privatssphäreregelungen (oder zumindest eine Anpassung an das digitale Zeitalter) sollte, meiner Meinung nach, hier im Mittelpunkt stehen.
Edit: Ich würde gerne die Gründe für den Pharmakonzernpunkt wissen. Mal davon abgesehen, dass ich ernsthaft bezweifle, dass so eine Maßnahme positive Resultate aufbringen würde.
Geändert von Arkona (27. Oktober 2015 um 23:50 Uhr)
Das passt ja. Meine Befürchtung ist nur, das dass deutsche Volk sich dafür recht wenig schert. Es sollte trotzdem positiv aufgenommen werden. Hast du dir schon mal den Bundesrat angeschaut? Interessant finde ich ja, dass Bayern komplett vom Forum regiert wird... Potenzial sehe ich jedenfalls in NRW. Dort sollte man den ,,Blauen'' unbedingt Stimmen abnehmen.
P.S Investitionen in Infrastruktur finde ich übrigens sehr wichtig. Damit lassen sich bestimmt auch viele Stimmen ködern.