da sind 2 Weizen...
t_x
Ich meinte den Flußauenweizen
Cotta macht erste diplomatische Fingerübungen:
Ich habe ihn in meiner sehr kurzen Antwort erst einmal hingehalten.Hallo Andreas,
ich bin nicht ganz sicher - aber es ist doch nur untersagt, vor Rd. 070 kriegerisch aktiv zu werden, oder? Daher kann man doch sehr wohl Kontakt aufnehmen, wenn man sich ingame getroffen hat.
Ich habe jetzt schon zwei Kundschafter (und auch einen Schützen...:?!) von dir getroffen und halt deinen gefundenen Siedler; ich habe auch einen gefunden, Sven offenbar ebenso - er hat ja bereits zwei Städte.
Ich nehme sowieso an, dass ich Paris in den nächsten beiden Zügen finde. Ingame können wir Karten tauschen, das erspart eine Menge weiterer Erkundungen. Ich hab's noch nicht angeboten. Aber ich kann schon mal sagen, das ich z.B. noch kein Salpeter gefunden habe. Das ist gut oder schlecht, je nachdem, was man vorhat.
Also, wie wär's mit Kartentausch (einmalig oder ev. auch öfters...)?
Grüße - Cotta
Derzeit sehe ich keinen ins Auge springenden Vorteil, der für einen Kartentausch sprechen würde, zumal Cotta im Gegensatz zu mir noch auf der Suche nach Salpeter ist. Ich habe Cotta ein bisschen im Verdacht sehr schnell militärisch sehr einsatzfähig sein zu wollen. Dazu muss ich ihm nicht auch noch das Kartenmaterial liefern, zumal er es auch nicht allzu weit bis zu "meinem" Salpeter hat.Ich erbitte mir Bedenkzeit.
Grüße
Nun entdecke ich auch Cotta und einen barbarischen Guerillakämpfer. Fragt sich nur, ob die sich auch bewegen dürfen.
Die dürfen sich genauso so begegen wie normale Krieger. Es könnt außerdem relevant sein, welche Einstellung Uaargh!? in seiner conquest.ini gewählt hat.
http://wiki.civforum.de/wiki/Barbaren_%28Civ3%29
Danke für die Info. Es gab ja auch schon PBEMs mit unbeweglichen Barbareneinheiten auf Hügeln.
Cotta zieht sein Angebot zurück und versucht etwas über meine Forschung herauszubekommen. Natürlich verrät er dabei nicht, an was er selbst gerade forscht.
Gegen einen Tech-Deal hätte ich natürlich nichts einzuwenden. Wohl dem, der schlau genug war, Literatur anzuforschen. Cotta und ich waren es nicht.Okay.
Kartentausch ist ja vielleicht auch schon obsolet - du bist bei mir und ich sehe deine Grenzen auch schon.
Ein anderer Aspekt: Ich werde aus internen Gründen meine Forschungsauswahl nicht mehr ändern. Aber hinterher habe ich fest gestellt, dass wir Literatur noch nicht haben. Ohne Bibliothek wird aber die erste IZA-Tech ziemlich sicher 50 Rd. dauern. Also, wenn du Literatur forscht, dann hätte ich natürlich großes Interesse daran...und wenn du auch was anderes angewählt haben solltest, dann wäre ev. Gelegenheit, es noch zu ändern. Allemal ist Literatur zuerst das Sinnvollste, glaube ich zumindest.
Grüße - Cotta
Ich schlage eine Zusammenarbeit vor, ohne mehr preiszugeben als er selbst.
Hallo Cotta,
auch ich war nicht so schlau, um Literatur als erstes anzuforschen. Ich wäre aber an einer mittelfristigen Forschungszusammenarbeit interessiert.
Grüße
Andreas
Geändert von andreaslm (13. Februar 2015 um 16:40 Uhr)
Cottas Antwort:
Da es in diesem Zusammenhang interessant sein könnte, poste ich gern noch einmal die veränderten Werte:Schade...
Bevor ich nicht 20 oder 25 Kelche/Rd. hinbekomme, bleibt es bei den ab jetzt 45 Rd. bis zur ersten IZA-Tech. Vielleicht baut man bis dahin ja auch keine Bib. Aber wenn wir es wollten, dann müsstest du deine Forschung auf Literatur umschwenken und die bisherigen Runden in den Wind schreiben. Aber immer noch besser, als erst in 50 Runden, oder?
Zusammenarbeit heißt für dich Tech gegen Tech? Ich gehe auf Industrialisierung. Ich muss bei Justanick nochmal nachlesen, welche Techs alle verbilligt sind. Da jetzt groß aufzurechnen, welche ein paar Umdrehungen günstiger ist, ist mir zu mühselig. Da schlage ich vor, dass die 1:1 über den Tisch gehen z.B. Industrilisierung für Medizin oder so - obwohl das ja eigentlich kein guter Tausch wäre...
Wenn du tatsächlich vorher Literatur forschen solltest, dann könnte/müsste man über Goldausgleich reden - was momentan ja nicht fehlt. Nützlich ist es aber auch noch nicht wirklich.
Grüße - Cotta
Medizin kostet 20 statt 100
Kommunismus kostet 24 statt 120
Industrialisierung kostet 24 statt 120
Elektrizität kostet 28 statt 140
Wissenschaftliche Methode kostet 40 statt 100
Sanitäre Anlagen kostet 36 statt 90
Spionage kostet 18 statt 90
Kapitalgesellschaft kostet 40 statt 100
Raffination kostet 96 statt 160
Stahl kostet 84 statt 140
Atomtheorie kostet 120 statt 200
Verbrennungsmotor kostet 128 statt 160
Ersatzteile kostet 84 statt 140
Elektronik kostet 144 statt 180
Modernes Flugwesen ist nötig für das nächste Zeitalter
Einfache Barbareneinheit: Guerillakämpfer statt Krieger
Forschrittliche Barbareneinheit: Kosaken statt Reiter
Barbaren-Marineeinheit: Freibeuter statt Triere
Erschöpfungsquoten aller Resourcen auf 0 gesetzt.
Schwertkämpfer baubar für Rom.
Musketiere baubar für Frankreich.
Ritter baubar für China.
Schützen kosten 60 statt 80 Schilde.
Panzer nicht baubar für Rom, China und Frankreich.
Fregatte nicht baubar für Rom, Deutschland, China und Frankreich.
Moderene Fallschirmjäger +1 HP.
Düsenjäger nicht baubar für Rom, Deutschland, China und Frankreich.
Legionäre nicht baubar für Rom.
Steppenreiter nicht baubar für China.
Französischer Musketier nicht baubar für Frankreich.
Kosaken modernisierbar zu deutsche Panzer.
Deutsche Panzer baubar für Rom, China und Frankreich.
Man-o-War-Schlachtschiffe baubar für Rom, Deutschland, China und Frankreich, außerdem modernisierbar zu Zerstörer.
F-15 baubar für Rom, Deutschland, China und Frankreich.
Fallschirmjäger +1 HP.
Geändert von andreaslm (13. Februar 2015 um 18:00 Uhr)
Obwohl ich nicht allzu viel Forschungsleistung verschenken würde, habe ich keine Lust Medizin abzubrechen. So schnell kann man in diesem Spiel ohnehin nicht Bibs bauen, weil Nahrung + Wachstum erst einmal die oberste Priorität darstellen.
Literatur gg. Gold scheint mir kein guter Handel zu sein, da er in dieser Zeit bereits an seiner nächsten IZA-Tech forschen könnte.
Hallo Cotta,
ich schlage dir folgende Abmachung vor:
Medizin gg. Industrialisierung
Literatur + Gold gg. deine nächste IZA-Tech.
Grüße
Andreaslm
Ohne dir zu sehr in deine Diplo reinquatschen zu wollen: Zusammenarbeit lohnt sich am Anfang eigentlich immer, auch wenn es kurzfristige Nachteil bringt. Die 7 Runden Medizin-Forschung würde ich nicht soo hoch hängen, die holst du durch die Bib ja locker wieder rein. Außer du hast ausgerechnet, dass die Bib in den nächsten 40 Runden nichts wird (in keiner deiner Städte).
Meine PBEMs (Civ3 Conquests):
245, 247, 252, 255, 257 und [Die Küchenschlacht Remastered: Checkis Gerüchteküche]
Beendet: 180 (gewonnen), 238 (Unentschieden mit Gabelbart), 251 (gewonnen)
Weitere PBEM-GeschichtenAchtung Spoiler:
Cottas Handschlag habe ich...
Gut, machen wir es so.
Grüße - Cotta
Jetzt wo diese Sache vereinbart ist frage ich mich, ob ihr den Deal auch einhalten werdet. Bis du anfängst Literatur zu erforschen dürften sich dank Kundschaftern und Druckerpresse alle 4 Parteien kennen. Dass alle 4 Parteien Literatur weder erforschen noch aus einer Hütte erhalten erscheint etwas unwahrscheinlich. Inbesondere Deutschland mit den billigen Bibs müsste doch ein großes Interesse an Literatur haben.
Das hatte ich jetzt so nicht auf dem Schirm. Mein Ziel muss es also sein so schnell wie möglich - heißt spätestens bis zum Abschluss der Erforschung von Medizin - Deutschland und China zu entdecken. Am wichtigsten ist mir ohnehin der erste Tausch und das ich ihn davon abgebracht habe, mir Literatur als erstes Forschungsziel aufzuschwatzen.
10 Schilde mehr in Runde 12? Woher sollen die kommen?
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Weiß ich auch nicht. Da ich mich anfangs mit den Schilden vertan habe, vermute ich, dass ich diese Runde nicht korrigiert habe.
In R11 könnte interessant werden, wie der Berater reagiert. Normalerweise müsste der zusätzliche Bürger erst auf ein Feld gesetzt werden und dann die Erweiterung kommen, sodass er ihn nicht auf den Berg setzt.
Deine Planung ist aber wirklich noch zu überarbeiten. Achte einmal darauf, wie viel Nahrung du generieren kannst und wie viel du für das nächste Wachstum "zu viel" hast. Die Nahrung kann man ja vielleicht doch in Schilde ummünzen.
Die Hoffnung stirbt zuletzt; aber irgendwann segnet auch sie das Zeitliche!