Geändert von Der_Duke (02. Mai 2014 um 22:34 Uhr)
Uiui. Gut sieht anders aus. Hast du schon ne Stadtmauer in deinen Städten?
Musste ich aus Geldmangel überall verkaufen.![]()
Stadtmauer kostet doch nix an Unterhalt und soviel dürfte der Verkauf doch nicht bringen?![]()
Der interessierte Leser wahrt stets Neutralität und ist an einem fairen, möglichst lange dauernden PBEM interessiert
meine PBEMs:
Achtung Spoiler:
Stadtmauern kann man gar nicht verkaufen.
Alle meine Aussagen sind falsch, auch diese hier.
Hätte ich mit der Startposition eigentlich mehr reissen sollen oder war sie (wie in meinen Augen) einfach echt mies?
So schlimm war sie auch nicht, leicht unterm Durchschnitt aber nicht hoffnungslos verlorenWirklich ärgerlich ist eigentlich nur die Position vom Wein mitten im Meer, da kommt man einfach nicht schnell genug dran. Solange aber ein kaufmännischer Stadtstaat verbündet ist kann man das einigermaßen kompensieren. 'ne Zeit lang war das ja so mit Cahokia, den hätte man auf Dauer binden müssen.
Nun wirds mit den Bildern zum Ende hin ziemlich lückenhaft, von daher einfach mal ein paar Dinge die mir auffallen und man wohl eventuell hätte besser machen können.
Es besteht die Möglichkeit für nur einen Handelsweg, sprich du hast keine Optik erforscht. Ab 2 Meeresressourcen lohnt sich der Leuchtturm ungemein, Prod + Wachstum für ein paar Hämmer. Um an noch mehr Hämmer zu gelangen könnten direkt danach die Steinwerke folgen.
Allgemein hätte ich auf dem Wasser mehr agiert, wie dir aufgefallen ist gibts kaum Möglichkeiten Gold zu scheffeln. Frachter sind das Beste was man haben kann, einen zum Stst. östlich von Washington (man sieht ihn leider nie auf nem Bild) und eventuell einen weiteren nach Melbourne, die Wege kann man mit 1-2 Trieren und ggf. einem Bogenschützen am Wasser sichern.
Es existiert keine Straße von Washington nach New York, die bringen nochmal mehr Geld und dazu sind Truppenverschiebungen deutlich schneller. Ein weiterer BT wäre da nicht schlecht gewesen, aber dafür war wohl die Zeit zu knapp.
Durchaus nicht der leichteste Start, aber Küstenstädte haben durch die Frachter deutlich an Wert gewonnen. 2x Nahrung nach Boston und du hättest sogar eine Prodstadt die sich sehen lassen kann.
OK, sie war jedoch für einen Nicht-Pro schon eher schwer mit einem "always-war"-Leider bin ich mit dem Umgang von StSt bislang nicht gut. Man muss natürlich Quests erfüllen. Z.B. hätte ich das Barbarenlager in der Nähe länger "bewirtschaften" sollen.
Trotzdem bin ich sehr erschrocken über das wenige
das ich hier machte.
Da hatte ich auch überhaupt keine Lust mehr auf dieses PBEM.
Da ich eigentlich ins Landesinnere siedeln wollte, dachte ich nie an die Frachter. Allgemein glaube ich, dass ich die neue Spielmechanik hier einfach noch nicht kannte und deswegen falsch spielte. Deswegen war mir auch bald klar, dass hier nichts gehen würde. Habe die anderen 119er gelesen und mir einiges für die Zukunft gemerkt.
Das mach Frachter und Händler plündern kann, wusste ich übrigens auch lange nichtAllgemein sind mir die Karawannen erst langsam ans Herz gewachsen.
Ja das war allgemein Zeit- und Geldmangel, der mich plagte. Ausserdem wurde mal ein BT entführt. Danach wusste ich, dass es nicht zu schaffen ist.
Für die Zukunft was gelernt.![]()
Erinnerungen
Wenns dich tröstet, Duke, meine Siegeschancen in diesem PBEM sind mit oder ohne Amerika äußerst mittelmäßig.![]()
Hey, jetzt hab ich Deine Story doch noch gefunden
Endlich kenne ich die ganze Karte - zumindest vom KontinentDer Maya-Späher dort im letzten Bild ist allerdings sehr cool
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"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'