5R Siedler wäre möglich gewesen. Ich habe es mir nicht genauer angeguckt, ob nicht sogar 5R+4R-Siedler möglich wären, aber reg. Krieger finde ich immer relativ wertlos.
5R Siedler wäre möglich gewesen. Ich habe es mir nicht genauer angeguckt, ob nicht sogar 5R+4R-Siedler möglich wären, aber reg. Krieger finde ich immer relativ wertlos.
Die Hoffnung stirbt zuletzt; aber irgendwann segnet auch sie das Zeitliche!
Naja, ein paar mehr Einheiten als die aktuellen 3 (Krieger und Bogi zu Hause, ein Krieger unterwegs) dürften es schon sein, die Erkundung ist zu diesem Zeitpunkt ja noch löchrig.
Es interessierte mich jetzt vor allem theoretisch.
Ich habe aber glaube ich 5-Runden Siedler produziert, schien mir dann das beste zu sein. So genau weiß ichs aber nicht mehr, es ist ja schon über ein Jahr her. Daher werde ich auch in größeren Sprüngen Richtung aktuelles Geschehen berichten.
Meine PBEMs (Civ3 Conquests):
245, 247, 252, 255, 257 und [Die Küchenschlacht Remastered: Checkis Gerüchteküche]
Beendet: 180 (gewonnen), 238 (Unentschieden mit Gabelbart), 251 (gewonnen)
Weitere PBEM-GeschichtenAchtung Spoiler:
Noch so eine alte Höhlenmalerei, hier scheint es ein ganzes Nest davon zu geben...
Dieses Mal sind offenbar Technologien in bunter Reihenfolge an die Wand gemalt, wobei die blauen sicher besser sind als die nicht-blauen, ihr wisst schon, blau sein ist immer gut...
Darunter haben Unbekannte gekritzelt:
Interessant, Japan und Arabien scheinen schon lange befreundet zu sein. Oder haben da nur hochbegabte Jugendliche ihren Fantasien freien Lauf gelassen?Arabien gibt Japan Alphabet und Reiterei für Bronze und Eisen.
Arabien schenkt Japan Mystik.
Arabien wird Japan Mathematik für Kartografie geben.
Darunter noch das Bildnis eines tapferen japanischen Kriegers im Kampf mit Wilden, höchstwahrscheinlich aus derselben Zeit.
Auf dem nächsten, leider nicht besonders gut erhaltenen Bild sind dieselben japanischen Krieger zu sehen, wie sie mit anderen Fremden Handel treiben. Seltsam, diese Fremden sehen ganz anders aus, als die Araber und Inder...
Geändert von checki der 2. (11. Januar 2015 um 19:57 Uhr)
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In Runde 58 treffe ich Gabelbart. Wir vereinbaren einen NAP bis zum MA, auch wenn wir momentan noch keine gemeinsame Grenze haben. Außerdem erzählt er, dass er schon einen längeren Krieg hatte, der insbesondere für seinen Gegner verlustreich war. Ich denke zuerst an DaHexxors Ägypter, da ich die als einzige noch nicht kenne, doch es kristallisiert sich heraus, dass es Ezzones Araber waren. Deshalb sind sie so schwach auf der Brust.
Technologisch kommt es noch zu keinem Handel, da Gabelbart zwar Mathe, Gesetze und Karto voraus ist, ich aber alles nicht benötige.
3-Feld-Fetischismus
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Einige Runden später treffen die Japaner schließlich auch die Ägypter mit ihrem Häuptling Da Hex xor. Wieder kein Gott... . Es zeigt sich bald, dass die Ägypter, obwohl es so lange dauerte sie zu finden, den Japanern tatsächlich am nächsten sind.
Trotz der in kurzen Abständen gegründeten Siedlungen Satsuma und Edo liegen die Japaner im internationalen Vergleich eher im unteren Mittelfeld, wie die neuesten Höhlenmalereien dieser Zeit belegen. Abgesehen von den magersüchtigen Arabern sind sie die dünnsten, vor allem im Vergleich zu ihren besonders wohlgenährten ägyptischen Nachbarn.
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Da es in den folgenden Jahren immer wieder zu Konkurrenzsituationen zwischen japanischen und indischen Händlern am arabischen Markt kommt, beschließen beide Länder die Aufnahme Arabiens in die japanisch-indische Freihandelszone (jetzt JIA). Dadurch floriert neben dem Güter-Tauschhandel, der momentan noch eine untergeordnete Rolle einnimmt, vor allem die technologische Zusammenarbeit. Während Japan den Polytheismus für sich entdeckt und die Inder an einer republikanischen Verfassung arbeiten, betätigen die Araber sich als Schriftsteller und füllen mit den von ihnen frisch erfundenen Zahlen ganze Bücher.
Auch Spanien kann teilweise in die Freihandelszone eingebunden werden, für einen erweiterten Kurs in Arabisch-Japanischer Theologie (Mystik+Polytheismus) erläutern sie allen interessierten Ingenieuren die Konstruktion großer Bauwerke, die auch nach Jahren noch nicht einstürzen.
Die Aufnahme Ägyptens in die JIA scheitert jedoch nach monatelangen Verhandlungen. Trotz intensiven Diskussionen zwischen ägyptischen und japanische Unterhändlern wollen die Ägypter ihre eigene Währung nicht aufgeben und eine gemeinsame Währung einführen, was jedoch Voraussetzung für den Beitritt ist. Damit ist der Traum einer vereinten Welt, einige sprachen schon von einem Völkerbund, vorerst geplatzt.
Nach dem Scheitern der Verhandlungen wird die indische Notenbank mit dem Entwurf eigener Goldmünzen für den ganzen JIA-Raum beauftragt. Das zieht sich jedoch noch etwas hin, da die indischen Experten noch mit der Überarbeitung ihrer Verfassung beschäftigt sind.
Achtung Spoiler:
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In Runde 76 ist es dann endlich so weit, die Inder entdecken die Republik und nach kurzer Zeit wird diese auch in Japan eingeführt.
In den darauf veröffentlichten Höhlenmalereien belegen die Japaner erstmals einen Zweiten Platz in einer relevanten Statistik. Nicht viel, insbesondere da Ägypten und Spanien zu diesem Zeitpunkt noch nicht die Republik ausgerufen haben, aber immerhin.
Außerdem in dieser Ausgabe: Die erste Breitbild-Höhlenmalerei der japanischen Geschichte! Mit dabei: Die geplanten Grenzen des japanischen Weltreichs *hust*.
Im Detail:
Im Westen konnten die Ägypter diplomatisch davon abgehalten werden, sich jenseits von Byblos noch weiter in die japanischen Interessensspähre auszubreiten. Im Südwesten gibt es keine feste Vereinbarung, daher gründen die Japaner hier zügig auf dem Hügel eine Grenzmark.
Im Süden haben sich die Spanier bereits alle grünen Wiesen einverleibt. Japan bleibt nur, sich die Kanalstadt am Wal zu sichern. (Anmerkung: Gabelbart scheint das auch auf die Kanalstadt weiter östlich bezogen zu haben, ich wollte eigentlich nur die westliche. Unsere ursprüngliche Absprache war wohl etwas schwammig.)
Im Norden sind der japanischen Expansion vorerst keine Grenzen gesetzt, die Spanier haben ihnen den Dschungel überlassen. Ein Urwald ist zumindest langfristig besser als eine Eiswüste, sagen sich die Japaner.
Am nachgiebigsten waren die Japaner bei den Siedlungsabkommen im Osten: Den indischen Verbündeten wurden auf ihren Wunsch hin die grünen Wiesen jenseits des Edelsteingebirges zugesprochen.
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Man, was für ein schlechtes Land.
Story des Jahrzehnts
update 16.08.2019
Schreibt endlich weiter...
"Ich habe nach dem Spiel in der Kabine viele verwirrte Menschen getroffen."
Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München
Leute, baut mehr Kohlekraftwerke! Haltet euch ein paar Kühe und esst mehr Linsen, vielleicht reicht es dann ja noch für ein paar Tundra-Felder.
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Wir machen einen kleinen Sprung nach vorne in der japanischen Geschichte, es ist auch nur ein kleiner Sprung in der Entwicklung des Landes. Die Erforschung des Monotheismus ist immer noch nicht abgeschlossen, alles geht noch recht langsam.
Runde 92
16 Runden sind vergangen, seit in Japan die Republik eingeführt wurde. Aus dieser Zeit sind besonders viele Höhlenmalereien erhalten, die nun erstmals zusammen ausgestellt werden. Aber seht selbst...
Südliches Kernland. Der Siedler steigt in die Triere und besetzt die Position an der spanischen Nordgrenze.
Norden: Die letzten Reste der Barbaren werden beseitigt, dann kann die Kolonialisierung des Dschungels endlich beginnen. Es warten leckere Gewürze.
Auch hier noch ein paar Barbaren an der spanischen Südgrenze. Ebenfalls im Bild: die einzige den Japanern bekannte arabische Siedlung.
Der Westen: Die fetten Lande des ägyptischen Nachbarn. Die Hauptstadt wird weiter im Westen vermutet.
Südwesten: Der Krieger war per Triere angelandet und hat ein bisschen das spanisch-ägptische Grenzgebiet aufgeklärt, kurz bevor er den Barbaren zum Opfer fiel.
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Teil 2: Bunte Bildchen und zwei Stadtbesichtigungen
Ägyptische Vorherrschaft: Das Mittelfeld ist eng zusammen, Arabien abgeschlagen und Ägypten führt.
Hier ist die ägyptische Dominanz am deutlichsten, 30% Weltbevölkerung...
Die einzige japanische Militärstadt Edo produziert Reiter am Fließband, allerdings sind Reiter im 5-Runden-Takt noch nicht besonders beeindruckend.
Schließlich die Perle Japans: Kyoto! Nach dem Regierungswechsel wurde hier bald die Siedlerproduktion eingestellt und mit dem Bau eines Marktplatzes begonnen. Dies soll für weitere Einnahmen und eine zufriedene, rasch wachsende Bevölkerung sorgen (3-Runden-Wachstum).
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Was sonst noch geschah:
Nicht viel.
Ich hatte bei Kontakt mit DaHexxor und Gabelbart jeweils einen NAP MA+5 geschlossen, also einen NAP bis beide im Mittelalter sind und dann noch 5 Runden. Mit Ezzone und FS hatte ich formal keine Vereinbarungen, aber wir hatten ja das Techbündnis. Ezzone war zudem militärisch unbedeutend und weit weg.
Als der alte NAP mit Gabelbart auslief, habe ich ihm einen neuen angeboten und wir haben uns dann schnell auf einen NAP 10 geeinigt. Neben den Siedlungsabsprachen haben wir etwas später noch Mono gegen Feuda getauscht. Feuda hätte ich sicher auch von FS bekommen können, aber ich wollte die Beziehungen zu Gabelbart verbessern und ihn forschungstechnisch neutral halten. Eine Blockbildung Ägypten-Spanien gegen Indien-Japan-Arabien, die sich bereits abgezeichnet hatte, wäre auf Dauer sicher nicht zu unseren Gunsten gewesen.
DaHexxor hat sich auf meine NAP-Anfrage kurz vor Ablauf des alten NAPs erstmal nicht gemeldet. Ich weiß nicht, ob es Absicht war und er mich zappeln lassen wollte oder gar überlegt hat, mich anzugreifen, oder ob er es schlicht vergessen hat. Jedenfalls musste ich nachhaken und bin erstmal vom Schlimmsten ausgegangen, mein Militär war noch ziemlich nichtexistent. Es mag komisch klingen, aber solche Kleinigkeiten haben dazu geführt, dass ich mir bei DaHexxor nie ganz sicher war, was er im Schilde führt.
3 oder 4 Runden vor NAP-Ablauf haben wir uns dann auf einen langfristigen NAP geeinigt. Das war in Runde 84, wir schlossen einen NAP bis einschließlich Runde 115 ohne sonstige Klauseln.
In Runde 97 habe ich mit DaHexxor noch einen Handel Wein gegen Pelze abgeschlossen, ein paar Runden zuvor mit Gabelbart Wein gegen Weihrauch.
Zu Ezzone und FS bestand lange keine Handelsverbindung.
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Zum Abschluss dieses Abschnitts und auch des Tages noch eine kleine Bildergeschichte...
Die Geschichte des Kriegers
Mein tapferer Erkundungskrieger, der sich durch Nordägypten geschlagen hatte noch kurz bevor dort Siedlungen entstanden, kam schließlich an diese Abzweigung:
Es ging nicht vor und nicht zurück, Ägypter und Araber blockierten die Kreuzung. Die Ägypter wollten nicht weichen, um den Arabern nicht ihr Land zu zeigen, die Araber ebenso. Was nun?
Nach einer kurzen diplomatischen Initiative gaben die Ägypter schließlich den Weg frei - aber nur, da die Araber versprochen hatten, sich nicht von der Stelle zu rühren.
Und so konnte der Krieger schließlich nach Hause zurückkehren.
Und wenn er nicht gestorben ist...
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