ReaktionBraunschweig
Im Zuge der Gespräche über mögliche Eisenbahnen werdet Ihr auf August Philipp Christian Theodor von Amsberg aufmerksam. Dieser gelernte Kaufmann und frühere Jäger-Hauptmann hatte bereits vor einigen Jahren eine Denkschrift vorgelegt, die sich mit der Verbesserung der braunschweigischen Handelsmöglichkeiten unter Nutzung der Eisenbahn beschäftigte. Derzeit ist er in der Verwaltung des Herzogtums tätig. Er schlägt Euch die Gründung eines staatlichen Eisenbahnunternehmens vor, das beispielsweise Strecken zwischen Braunschweig, Wolfenbüttel und Bad Harzburg bauen könnte. Auch ein Anschluss von Helmstedt sei sinnvoll. Dem gegenüber steht eine Gruppe Industrieller rund um die Braunschweig-Hannover Eisenbahn-Gesellschaft, die eine staatliche Gesellschaft als ein wettbewerbsverzerrendes Unding ansehen und vor den möglichen Verlusten für die Staatskasse warnen.
Der Herzog wünscht die Schaffung einer Behörde, die sich speziell mit den Bedürfnissen der Eisenbahn beschäfftigt. Sie soll in Zukunft für Streckenplanungen und Genehmigungen zuständig sein, sowie als Ansprechpartner für Eisenbahngesellschaften fungieren. Vorsitzender dieser Behörde wird, der schon erwähnte, August Philipp Christian Theodor von Amsberg. Für die Schaffung der Behörde werden 2000G zur Verfügung gestellt.
Es soll das Militär auf 3100 Mann vergrößert werden.
Aktion
Um das Wirtschaftsklima zu verbessern, soll die Gewerbefreiheit auf 10% angehoben werden. (Einen großartigen Text dazu spar ich mir mal )
11809G
+3375G aus Preußen
+1812G aus dem Vorjahr
=16996G
-6750G Sold
-5000G Straßenbau (30000G/30000G)
-2000G Behörde
-400G Telegraphenförderung (Wann kann man da mit weiterne Fortschritten rechnen?)
-300G WRK
-284G Matrikelkasse
=2262G Für Später.