Ich will den Mist sehen.
Ich will den Mist sehen.
Alle meine Aussagen sind falsch, auch diese hier.
Den Bogen würde ich nach der Siedlungsaktions auch killen.
Sig sauer
Geändert von Hamilkar Barkas (02. Dezember 2011 um 18:23 Uhr)
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
Tatsächlich findet man Hinweise, dass so um 1640 n.C. eine größerer Goldschatz aus Persien, der wahrscheinlich von dem geplünderten Nomadenlager stammte, in Cusco eintraf. Wie dabei das feindliche Gebiet und die gesperrten Grenzen überwunden wurden, gab sehr viel später noch Stoff für so manchen Abenteuerroman ab.
1640 war auch das Jahr, in dem der Irokesen-Krieg in seine erste heiße Phase eintrat. Der Inka sannte Einen Kurier mit der formellen Kriegserklärung - der Text ist aus später aufgeschriebenen mündlichen Überlieferungen und aus babylonischen, sowie persischen Quellen recht gut rekonstruiert - nach Osininka.
Der Inka ließ es allerdings nicht bei Worten bewenden, sondern setzte sein gesamtes Heer, welches sich östlich von Tiwanaku gesammelt hatte, in Bewegung. Obwohl nicht alle Verbände in der Schlacht zum Zuge kamen, wurden die Irokesen, die allerdings deutlich in der Minderzahl waren, fast vollständig vernichtet. Militärexperten gehen davon aus, dass die Inkas vor allem ihr Hinterland vom Feind säubern mussten, wenn sie in die Offensive gehen wollten. Ein besonderes Geschenk stellte dar, dass es sich um die erfahrenste Einheit der Irokesen handelte, die den gebirgsgängigen Inkas in Nichts nachstand. Diese so früh auszuschalten muss ebenfalls als eines der strategischen Hauptziele der Schlacht angesehen werden. Auf jeden Fall hatten die Inkas mit diesem Angriff das Gesetz des Handelns erstmals in ihre Hand genommen, hatten doch die Irokesen ihnen bis dahin das Ihre aufgezwungen.Zitat von Hamilkar Barkas
An den Herrscher der Irokesen!
Seit unserem Zusammentreffen, vor vielen Jahren, habt ihr uns immer wieder bewiesen, dass ihr ein unzivilisiertes und aggressives Volk seid! Die Zahl eurer Verbrechen ist Legion! Nicht nur, dass ihr die angestammten Ländereien der Inkas besiedelt habt, habt ihr durch eure maßlose Gier nach Land und durch aktive Blockade mit euren Truppen unsere friedlichen Siedler behindert, wo ihr nur konntet. Nun habt ihr auch noch durch weitere Landnahme unsere Verbindung zum restlichen Kontinent abgeschnitten! Dies kommt einer Kriegserklärung eurerseits gleich, doch seid ihr anscheinend viel zu feige, uns diese ins Gesicht zu sagen! Ihr überfallt nur Einheiten, die bereits am Boden liegen, wie unsere Freunde die Perser! Dies wird von den Inkas nun nicht mehr geduldet!
Ich erkläre euch hiermit den Krieg! Wisset, wir werden all eure Krieger jagen und töten, wie wilde Bergziegen oder den Puma! Eure Ländereien werden wir verheeren und erobern, eure Frauen und Töchter versklaven! Wisset, uns zum Feind gemacht zu haben, war der Untergang eurer sogenannten Zivilisation! Doch der Inka ist nicht nur ein schrecklicher Krieger, er ist auch weise und großmütig. Sehet eure Fehler ein und bekennt sie, übergebt uns Osininka und versprecht öffentlich, vor allen freien Völkern, niemals wieder südlich des Flusses, an dem Osininka und Tiwanaka liegen, zu siedeln und wir werden euch verschonen. Entscheidet euch weise, denn ihr steht allein! Wer sich wie ein wildes Tier gebärdet, der wird zur Strecke gebracht und dessen Fell wird unter den Jägern aufgeteil!
Der Inka
Es gingen Nachrichten an die Perser:
Achtung Spoiler:
... und an die Babylonier:
Achtung Spoiler:
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
Stompod hat geantwortet :
Die Antwort des Inka folgte natürlich sofort:Seid gegrüßt großes Volk der Inkas, Söhne der Hügel und der Berge,
Ihr scheint ja in einer verzweifelten Lage zu sein, was wir sehr bedauern. Das Verhalten der Irokesen verwundert uns nicht.
Zum einen sind wir bereit Euch militärisch zu unterstützen. Da wir aber die Länder südlich von Singapur nicht kennen wäre es hilfreich wenn Ihr uns den Weg weisen könntet.
Zum anderen würden wir sehr gerne Euer Silber gegen Gold tauschen. Dies wäre uns in ca. 5-6 Runden möglich.
Darios I.
Möge die aufgehende Sonne euch ihr Lächeln schenken, großer Daraios!
Eure Worte sind wie die wärmenden Strahlen der Sonne für den Wanderer am eisigen Gipfel! Es gibt noch Ehre und Aufrichtigkeit in dieser Welt und es wird eine besondere Auszeichnung für die tapferen Inkas sein, Seite an Seite mit den gerühmten Recken der Perser zu kämpfen!
Noch ist unsere Lage nicht verzweifelt, aber sie ist sehr ernst. Wir mussten jetzt handel, denn zu einem späteren Zeitpunkt wären wir womöglich dazu nicht mehr in der Lage gewesen. Eure Berater werden euch zweifelsfrei sagen können, dass wir unser gesamtes Gold dazu verwannten, ein so mächtiges Heer aufzustellen, wie niemand sonst auf dieser Welt. Dieses Heer ist gerade dabei die gefährlichste Einheit der Irokesen, mit Bögen bewehrte Späher, auszuschalten. Danach müssen wir versuchen die Feldhoheit zu erlangen und möglichst das gesamte Militär der Irokesen zu zerschlagen. Das Ziel dieses Krieges ist für uns Inkas vordringlich die Stadt Osininka. Sie ist für uns das Tor zur Welt. Dies wird jedoch alles andere als leicht werden, daher sind wir für eure angebotene Hilfe sehr dankbar!
Wenn ihr von Singapur aus direkt in den Süden reist, trefft ihr nach ca. 2 Zyklen, so wie der Späher läuft, auf das Volk der Babylonier. Wir haben sie bisher als zivilisiert und zugänglich kennengelernt. Geht ihr von Singapur aus direkt in den Osten, so stoßt ihr nach ca. 8 Zyklen, so wie der Späher läuft, auf den Stein des Anstoßes Osininka. Nördlich, oder leicht nordwestlich davon müsste die Hauptstadt der Irokesen liegen und nordöstlich von Osininka hat er "Grand River" gegründet. Jede militärische Aktion, die seine Truppen im nördlichen Bereich seines Reiches binden, würde uns die Möglichkeit eröffnen, im Süden siegreich zu sein. Unsere bei Passargade stehenden 1.Plänkler werden im leichten Bogen nach Norden in den Osten zurückkehren und ebenfalls versuchen im Norden des Feindes Unruhe zu stiften. Überlegt euch welche Einheiten ihr zum Einsatz bringen möchtet und gebt uns Bescheid, damit wir unsere Aktionen konzertieren können!
Gold ist uns ebenso heilig wie Silber, daher tauschen wir es gerne mit unseren Freunden und Waffenbrüdern, auf dass uns die Götter im Kampfe wie im Frieden hold sein werden!
Der Inka
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
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Krieg Krieg Krieg!
Viel Glück!
meine Story´s im PBEM CiV
-->4x Sieg
-->3x Niederlage
Achtung Spoiler:
Danke! Das kann ich brauchen
Aber wie auch immer das Abenteuer ausgeht, es ist jetzt schon verdammt spannend. Hab ich gestern noch gedacht, dass der Perser passiv bleibt, eröffnen sich jetzt ganz neue Möglichkeiten
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
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Jeah - Action
Der Kriegserklärungstext ist übrigens echt klasse!
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
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meine Story´s im PBEM CiV
-->4x Sieg
-->3x Niederlage
Achtung Spoiler:
Die Irokesen reagieren auf unsere Kriegserklärung:
Kurz und prägnant Da laß ich doch besser unsere Priester einen Gegenfluch wirkenWir werden Eure Skalps nehmen und verbrennen, so dass Eure dunklen Seelen niemals die ewigen Jagdgründe ereichen werden!
Aber auch von Persien hören wir Neues :
Seid gegrüßt großes Volk der Inkas, Söhne der Hügel und der Berge,
es ist uns ebenso eine Ehre mit den Inkas gemeinsam gegen unseren Feind den Irokesen vorzugehen. Die Stunde der Rache rückt näher auf das das Blut meiner hinterhältig ermordeten Kundschafter vergolten wird.
Wir danken Euch zunächst für die strategischen und geogaphischen Auskünfte, somit wird es uns möglich sein unsere Truppen geziehlt einzusetzten.
Meine Truppenführer planen einen Bogenschützen und einen Krummsäbelkämpfer - ausgerüstet mit den modernsten und tödlichsten Waffen - nach Osten zu senden.
Die Entsendung meiner Truppen sollten zeitlich ungefähr mit der Bewegung Eures 1. Plänkler zusammenfallen. Dies hätte den Vorteil das wir mit vereinten Kräften die Flanke der Irokesen angreifen können.
Auch möchten wir unser Handelsabkommen bald besiegeln, diesbezüglich werden wir uns sofort bei Euch melden sobald wir genug Gold zum handeln haben.
Darios I.
Was jetzt aber noch fehlt, ist ein wenig Aufklärung!
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
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Ihr seid ja so pöhse!
meine Story´s im PBEM CiV
-->4x Sieg
-->3x Niederlage
Achtung Spoiler:
Nieder mit dem Phurschen!
Jeder erntet, was er sät ...
Mir ist es schleierhaft, wie so viele glauben können, dass ein PBEM ganz ohne Diplomatie zu gewinnen ist (mit Ausnahme von "Immer Krieg"-Spielen wie das 6er natürlich )
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
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