Der Fürst von Schwarzburg würde sich bereit erklären, wir liegen immerhin in Schlagdistanz von Bayern und Preußen und auch Österreich müsste nur durch Sachsen
[HoI2:DD]Die Welt in Grau: Ein Welteroberungsversuch mit Deutschland [HoI2:DD]Kanada 1931 - Für das Commonwealth
[Vic:R]Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut [Vic:R]Krakau - Ruhm oder Untergang [EU3:DW]Byzanz - Imperium Sine Fine
[EU3:DW]Norwegen - Nur Fisch im Norden Long Live the Queen [HoI:DH]KR - Der Zorn des Khan
[EAW]Russland im ersten Weltkrieg [EU4]V&F - Großmachtsträume in San Marino
[Root] - Chaos im Wald
Auf was wir uns einstellen sollten1815 8. Juni
Auf dem Wiener Kongreß wird mit Unterzeichnung der Bundesakte der Deutsche Bund gegründet als locker gefügter Staatenbund, dem die "souveränen Fürsten und freien Städte Deutschlands" (Präambel der Bundesakte) angehören. Zum Deutschen Bund zählen nur die Gebiete Preußens, die bis 1806 Teil des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation gewesen waren. Wichtige Bestimmungen der Bundesakte: Sitz der Bundesversammlung in Frankfurt am Main (Gesandtenkongreß unter österreichischem Vorsitz); Geschäftsführung durch einen Engeren Rat, in dem die elf größeren Staaten dominieren; die Einführung - nicht näher charakterisierter - landständischer Verfassungen in den einzelnen Mitgliedsstaaten wird vorgesehen (Artikel 13). Es fehlen jedoch wirksame Exekutivorgane.
1815 26. September
"Heilige Allianz" zwischen Rußland, Österreich und Preußen auf Anregung Zar Alexanders I., in der sich die Monarchen einander Hilfe versprechen und erklären, die Religion, den Frieden und die Gerechtigkeit wahren zu wollen; ein gegen die republikanischen Tendenzen gerichtetes Bekenntnis zu monarchischer Solidarität und Gottesgnadentum.
1815 20. November
Zweiter Pariser Friede: England behält Malta, Hannover zurück an England, Königreich Polen unter Schutz von Rußland, Sachsen wieder Königreich, an Österreich kommt Galizien, Salzburg, Illyrien, Dalmatien, Tirol und das lombardo-venetische Königreich in Norditalien.
wartburg=>eisenach=>Thüringen1817 18. Oktober
Wartburgfest auf der Wartburg in der Nähe von Eisenach: Die Burschenschaften fordern die deutsche Einheit und verbrennen als reaktionär angesehene Schriften und Symbole.
nur für mich interessant1818
Verfassungen für Bayern und Baden
Österreich dürfte Beschäftigt sein1820
Nationalrevolutionäre Bewegung in Italien.
1829
Russisch-türkischer Frieden von Adrianopel: Griechenland von der Türkei unabhängig (Otto von Bayern wird König in Griechenland); Rußland erhält Donaudelta und den persischen Anteil von Armenien; britische Kronkolonie Westaustralien gegründet.
Grüße aus bayern
Geändert von Don Armigo (29. November 2011 um 19:24 Uhr)
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
|學而不思則罔,思而不學則殆。 ~ 孔子|
| Lernen ohne zu denken ist sinnlos, denken ohne zu lernen gefährlich. ~ Kong Zi |
| During times of universal deceit, telling the truth becomes a revolutionary act ~ George Orwell |
SdM Dez16 - XCOM2 Make Humanity Great again
Fehlt noch1819
Karlsbader Beschlüsse
Russland verkündet die Schließung der heiligen Allianz mit Österreich zur Verteidigung der alten Ordnung in Europa.
Entdecke die Kraft deiner Ideen, mit Heften und Blöcken von Oxford
Der Fürst von Schwarzburg fordert Österreich und vor allem Preußen auf ihre Armeestärke zu verringern, immerhin hatten wir erst einen langen Krieg, ein verbleib auf Kiregsstärke wird als Provokation der Großmächte angesehen
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Wenn PReussen bei der Stärke bleibt, kriegt es noch andere Probleme, als mit Schwarzburg
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Wird schwierig, Uns wollen sie nicht mal ein Kuhkaff geben, dass an dessen Regierung, Einnahmen etc. Wir eh schon zur Hälfte beteiligt sind.
Im Übrigen gibt ihre Durchlaucht, die Fürsting Pauline zur Lippe, Regentin für Leopold II: bekannt, dass sie nicht amüsiert ist über einige Verfassungsberatungen einiger Länder, in dem der Pöbel gleich viel oder gar mehr Macht erhalten soll als der von Gott zur Führung auserwählte Adel. Ihre Durchlaucht kündigt an, dass Sie, sollten diese Beratungen nicht wieder in vernünftige und rationale Bahnen geraten, eine Exekution gegen die betroffenen Länder zur Wiederherstellung der gottgewollten Ordnung auf dem Bundestag beantragen wird.
Geändert von Yasmin D'Ahara (29. November 2011 um 22:36 Uhr)
Der Großherzog von Baden gibt bekannt:
Wie wir soeben erfahren mussten sind 10% unseres Etats in den Taschen korrupter Individuen gelandet.
Dies ist inakzeptabel und wird entsprechend geahndet werden, unabhängig vom Stande der betreffenden Personen! Es wird keine weitere Insubordination geduldet!
Auch nicht von um ihre Macht zitternden Adeligen! Noch sind wir Herrscher von Gottes Gnaden und sie werden sich uns fügen, notfalls mit Gewalt!
Der Großherzog verlässt wutentbrannt das Podium. Nach einer kurzen Pause wagt sich der Minister des Äußeren und des Großherzoglichen Hauses Landgraf Ernst Nestor Nemo Ottfried von Sundgau (genannt Ennos) nach vorne.
Seine großherzogliche Hoheit lässt weiterhin bekannt geben, dass er sich sehr über den Blumenkranz und den Kuchen aus dem Hospiz für Witwen und Waisen in Heidelberg gefreut hat. Der Kuchen mundete vorzüglich.
Außerdem möchte der Großherzog um Verzeihung bitten, während eines Zornesausbruches stieß er eine Lampe auf seinem Schreibtisch um, durch den kleinen Brand wurde zwar niemand verletzt, aber einige wichtige Dokumente wurden beschädigt. Unter anderem der Verfassungsvorschlag des dafür eingesetzten Gremiums. Wir werden uns sofort um eine neue Ausarbeitung kümmern.
Das großherzogliche Haus dankt für ihre Aufmerksamkeit.
Geändert von Oberst Klink (29. November 2011 um 23:30 Uhr)
Ich verstehe euch also richtig. Preußen soll dem zustimmen, dass seine Hauptstadt fremde Truppen beherbergen wird, die nach eurer eigenen Aussauge und jeder hier kann das bezeugen, nicht zum Schutze gegen einen äußeren Feind dienen, sondern die preußische Regierung unter Druck setzen sollen. Ihr habt wohl vergessen, welchen Sinn die Bundesfestungen haben.
Das sind keine akzeptablen Bedingungen zwischen Partnern.
Hierbei kann ich wohl auch ohne Rücksprache mit dem König und dem Kabinett euren Vorschlag im Namen ganz Preußens ablehnen.