Wenn ichs Tech-mäßig schaffe, bevor Osininka die Küstenverbindung zu macht, ist das gar keine schlechte Idee. Aber zuerst muss ich auf alle Fälle Kalender forschen. Dann Fischen und gleich Optik nachschießen? da fehlt halt noch recht viel Anderes...
Wenn ichs Tech-mäßig schaffe, bevor Osininka die Küstenverbindung zu macht, ist das gar keine schlechte Idee. Aber zuerst muss ich auf alle Fälle Kalender forschen. Dann Fischen und gleich Optik nachschießen? da fehlt halt noch recht viel Anderes...
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
Die Gründung von Tiwanaku 1440 stellte einen großen Triumph für den Inka dar. Trotz der ständigen Behinderungen durch den Stammesrat und der mehr als prekären außenpolitischen Lage, war es endlich gelungen den Vertriebenen eine neue Heimat zu verschaffen. Die zeitgleich aufgestellten Truppen von Schleuderschützen trugen dazu wohl ihren Teil bei, auch wenn sie wohl fast sofort Cusco Richtung Tiwanaku verließen. Aber immerhin hatte der Stammesrat so viel seiner Macht eingebüßt, dass der Inka ganz offen eine weitere Stadtgründung planen konnte. Die Vorbereitungen dafür spannten wohl die gesamte Bevölkerung von Cusco mit ein. Aus verschiedenen Funden, die 1440 und unmittelbar danach datieren, sieht man, dass dazu auch sehr viel Silber angehäuft wurde. Die Wissenschaft geht heute davon aus, dass die Silberhügel auch damals schon unter der direkten Verantwortung des Inka standen. Die vielen Votivgaben aus Silber in dieser Epoche lassen nur den Schluß zu, dass ein großer Teil der Bevölkerung zum Sammeln des begehrten Metalls eingesetzt wurde und so dem unmittelbaren Einfluß des Stammesrates entzogen war.
Der Irokesen-Korridor:
1480 verschärfte sich die Lage der Inkas erneut. Die Iriokesen hatten eine weitere Stadt nördlich von Osininka gegründet und beanspruchten sofort auch die Verbindung zwischen diesen beiden Städten. Damit waren die Inkas endgültig im Südost-Zipfel des Kontinents eingeschlossen! Trotz - oder vielleicht auch wegen - der agressiven Siedlungspolitik der Irokesen-Föderation gibt es keinen Hinweis auf diplomatische Kontakte zwischen den beiden Kulturen. Alles schien unausweichlich auf einen militärischen Konflikt hinauszulaufen.
In Cusco selbst findet man um diese Zeit erste Anzeichen für Ausschachtungen am westlichen Silberhügel. Noch waren es natürlich nur einfache Löcher im Boden, aber es war doch der Beginn dessen, was einmal zu einem regelrechten Minenkomplex werden sollte.
Achtung Spoiler:
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
Sehr schön geschrieben - macht Spass zu lesen
Die Irokesen sind ja wirklich ganz arg auf Krieg aus. Der erste Siedlungsbau war schon sehr hart, und jetzt noch die zweite Stadt mit dem sofortigen Kauf des Verbindungsfeldes... das klingt für mich nach unausweichlicher Action für uns Leser
Danke!
Ja, sie verfolgen ihren eingeschlagenen Kurs konsequent aber dann wieder nicht konsequent genug Ich an ihrer Stelle hätte, wenn der Siedler eh schon so nah ist, den Durchgang nach Cusco verstopft und selbst bei Tiwanaku gegründet! Mit dem Späherbogen als Vorhut und dem Krieger hintendrein, wär es mit hoher Wahrscheinlichkeit gelungen mich zumindest so lange aufzuhalten, bis die Stadt gegründet ist. Es ist ja relativ leicht auszurechnen wie lange ich mit dem Siedler rundherum brauche, wenn man mit dem Späherbogen die Berge entlang nachschaut Im schlimmsten Fall hätt ich mich wieder zurückziehen müssen und 2 bis allerhöchstens 4 Runden verschenkt. Ein akzeptables Risiko für den möglichen Gewinn. Damit wär ich zur Bedeutungslosigkeit verdammt gewesen. Jetzt hab ich zumindest noch eine Chance
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
1460 n.C. kam es erstmals zum Kontakt mit dem persischen Reich. Nördlich von Singapur trafen die dortigen Plänkler auf eine Einheit Bogenschützen des Großkönigs. Auch sie befanden sich gerade im Kampf gegen die Nomaden, die Singapur bedrohten. Dies schien zu dieser Zeit ein ausgesprochener Glücksfall für den Inka und seine Politik zu sein.
Der Großteil des Inka-Heeres scheint sich damals im unmittelbaren Umfeld von Tiwanaku gesammelt zu haben. Ging aus den bisherigen Funden eindeutig hervor, dass dies rein zum Zwecke der Verteidigung der Stadt geschah, könnte im Lichte neuer Erkenntnisse auch ein ganz anderer Zweck verfolgt worden sein.
Aufgrund geheimdienstlicher Erkenntnisse ging foldende Grußbotschaft an die Perser:
Achtung Spoiler:
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
Da bin ich ja mal gespannt, worum der der Iro so aggressiv siedelte. Schade, dass der keine Story hat. Aber mal schauen, was der Perser so schreibt.
Sig sauer
Brandaktuell die - etwas enttäuschende - Antwort der Perser:
Und ich hab schon gehofft, der Irokese und der Perser massakrieren sich schon ordentlich!Seid gegrüßt großes Volk der Inkas, Söhne der Hügel und der Berge,
auch wir reichen euch die Hand zu Handel und in Frieden und ja wir sind im Krieg mit den Irokesen.
Ich will kurz schildern wie es dazu kam. Wilde Barbarenhorden - von denen ja so was zu erwarten ist - haben einen unserer Kundschafter angegriffen. Doch bevor dieser sich zurückziehen konnte, haben die Irokesen unseren Kundschafter hinterrücks mit einem Bogenschützen getötet.
Daraufhin haben wir trotzdem versucht diplomatischen Kontakt zu den Irokesen aufzunehmen um diesen Zwischenfall aufzuklären und wenn möglich auch aus der Welt zu schaffen, aber bis jetzt haben wir keine Antwort erhalten. Seitdem haben wir keinen
Irokesen mehr zu Gesicht bekommen, so das der Konflikt momentan in der Schwebe ist.
Wir möchten Euch gerne einen Friedenvertrag zwischen unseren Völkern vorschlagen - Laufzeit 20 Runden (also bis Runde 58). Somit bleibt Zeit dafür das sich unsere Völker kennenlernen und weitere Informationen austauschen können.
Darios I.
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
1560 war es den Inkas endlich gelungen das Heimat-Lager der Raubnomaden zu überfallen und sie bis zum letzten Mann abzuschlachten. Doch nicht sie scheinen das Lager geplündert zu haben, sondern, wie persische Quellen berichten, persische Bogenschützen. Dies scheint eine frühe, wenn auch noch sehr unkoordinierte, Form persisch-inkaischer Zusammenarbeit darzustellen, denn die gleichen Quellen sprechen auch davon, dass diese Beute brüderlich geteilt wurde.
Achtung Spoiler:
Die Armee bei Tiwanaku vollführte erstmals ein Manöver, dass als "Treibjagd" in die Geschichte eingehen sollte. Auch wenn es 1560 noch keine offizielle Kriegserklärung gegeben hatte und keine Kampfhandlungen stattfanden, sieht die heutige Geschichtsschreibung dies als den wahren Beginn des Irokesen-Krieges an.
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
Wirst den Bogen angreifen?
meine Story´s im PBEM CiV
-->4x Sieg
-->3x Niederlage
Achtung Spoiler:
es ist ein Späher-Bogen und somit zur Zeit seine gefährlichste Einheit. Dass er sie in diese Sackgasse geschickt hat, ist ein Geschenk, das man nicht wegwerfen darf.
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
Mein Gott,seid ihr alle aggressiv drauf
Krieg,Krieg,nix als Krieg im Kopp
Die Inkas reagieren nur auf die Agressivität und Provokation der Irokesen
Mal im Ernst, was soll ich sonst machen? Im Winkerl stehen und schmollen? Da gehn wir doch lieber mit fliegenden Fahnen unter ... äh Cusco
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
Ich denke ihr seid eh schon im inoffiziellen Krieg. Nach dem absoluten Dichtbauen deines Landes ist der Angriff nur eine logische Konsequenz und da er auf deine Diplomatie-Nachricht nicht geantwortet hat bleibt dir ja eigentlich nur angreifen oder abwarten bis er dich angreift..... oder aber hoffen, dass er sich mit einem anderen Volk zuerst zofft, was aber ja auch nicht so richig in Schwung zu kommen scheint.
Außerdem brauchen wir Leser Action.... also immer feste
hier stand Mist...sorry....
Tut mir leid,hab da wieder alles durcheinander gebracht,ich bin einfach nicht multitasking-fähig.....
Geändert von Rocko (28. November 2011 um 17:42 Uhr)
hatte schon auf den "Mist" geantwortet...
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'