Das Gebirge im Nrden ist doch vielversprechend. hoffentlich hast du viele Hügel an Berghängen!
Und der Süden schaut für dich als Inka doch auch toll aus, mit den vielen Hügeln und dem Berg. Du musst halt schnell den Terassenbau erforschen.
Das Gebirge im Nrden ist doch vielversprechend. hoffentlich hast du viele Hügel an Berghängen!
Und der Süden schaut für dich als Inka doch auch toll aus, mit den vielen Hügeln und dem Berg. Du musst halt schnell den Terassenbau erforschen.
[Morrowind] Die kurze Geschichte des Valen Drem
Das Lustige ist ja, dass auf den ganzen Hügeln am Berg überall Schafe draufstehen und dann ist da nix mit Terassen.
Bonusressourcen sollen ja eigentlich bonifizieren, aber das passt nicht immer...
Alle meine Aussagen sind falsch, auch diese hier.
Jaja - Maximos Rache!
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
In den folgenden 200 Jahren wuchs die Bevölkerung von Cusco beträchtlich. Nach neuesten Funden weiß man, dass die Einwohnerzahl schon 320 n.C. die 6.000er Marke überschritt. Nur 40 Jahre später findet man auch schon die ersten erhaltenen Steinschleudern, für die die Inkas so berühmt werden sollten. Allerdings dürften sie damals nur von vereinzelten Jägern angewandt worden sein und hatten noch keine Bedeutung in der Kriegskunst. Das kann aber durchaus auch am Mangel von Feinden gelegen haben, denn die Inkas lebten damals in einer langanhaltenden Periode des Friedens.
Das damalige Hauptinteresse galt eindeutig dem Norden. Womöglich lag es ja an den neuen Silbervorkommen, die man dort gefunden hatte, aber auch das Land selbst musste Menschen die des Segelns nicht mächtig waren - und damit auch keinen Fischfang im großen Stil durchführen konnten - weit verlockender vorgekommen sein. Dort fand man Gegenden mit wildem Kamut und Dinkel, mit Büffeln und wilden Rindern, Pelztieren und sogar einen Hügel mit Edelsteinen. Es datiert ca. 480 n.C., dass man erste Funde von unbearbeiteten Steinen mit ihrem glitzernden Einschlüssen bei Grabbeigaben entdecken konnte.
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
Man,echt mau die Map für ein Inka bisher .
Spätestens jetzt würde ich neu generieren lassen Aber kann ja nur noch besser werden,wenn die Archäologen weiter nördlich nach Inka-Zeugnissen buddeln...
Naja, mal ehrlich, soo schlecht ist die Gegend nicht. Cusco wird zwar nur 2 Terassen-Felder bewirtschaften können, beide im 3.Ring, aber die dafür mit je 3 Bergen als Nachbarn! Mit dem ganzen Schwemmland, den Schafen und dem Silber kann die Stadt schon recht groß und produktiv werden. Da sie direkt am Berg und Fluß liegt und auf Schwemmland erbaut wurde, bekomme ich Wasser- u. Windmühle sowie Observatorium hinein, Stallungen, ein lukratives Münzamt, und sowohl ein Sonnen- als auch ein Wasserkraftwerk kann ich bauen, falls wir je soweit kommen sollten. Die Hauptstadt ist also sowohl - als auch -mäßig mehr als OK. Die gibt sicherlich eine gute Wissenschafts- und Wunderstadt ab.
Auf den ersten Blick könnte aber auch eine Stadt auf dem Silber 6 vom Weizen eine interessante Wissenschaftsstadt abgeben. Da wär auch noch jede Menge Dschungel dabei. Aber wir werden ja sehen ...
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
Ups - die eine ist ja schon im 4.Kreis ähm -
Die Silberhügelstadt würd sie aber dann im 3. Kreis haben
Oder eine Stadt 3 von den Fellen.
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
Jaja,rede dir die Map mal schön
Gut zu verteidigen ist sie,was die späteren Archäologen bestimmt auch mit Knochenfunden beweisen können
Ja, das Gelände könnte besser sein, aber ich glaube, dass sich Cusco wirklich sehr gut verteidigen lässt. Im Süden könnten außerdem wichtige strategische Ressourcen liegen und da wird sicherlich kein anderer siedeln…
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
Wo liegt denn das Problem an dem Startgebiet?
Ich sehe hier massenweise Hügel und Berge für den Inka.
Für die Hügelstadt im Süden musst du gerade mal 1 Gold für straßen pro runde bezahlen, und auch in den Norden kannst du alles mit Straßen zupflastern, ohne dir über finanzen Gedanken machen zu müssen.
Das spart wirklich viel Zeit und Kosten.
Natürlich braucht das erstmal Technologien, aber bis dahin gibt die Hauptstadt auch einiges her, mit den Schafen, Schwemmland und Silber.
Schnell auf Terrassenbau, schnell expandieren, und schnell Bautrups bekommen, damit die das Land flott modernisieren können.
vielleicht kannst du dafür auf eine Kampfeinheit verzichten, sollte sich dein Gebiet wirklich so gut verteidigen lassen.
[Morrowind] Die kurze Geschichte des Valen Drem
Genau hier liegt das Problem. Terassen haben dann einen Vorteil, wenn möglichst viele Berge an dem Hügel angrenzen. Ein Hügel ohne Berg gibt mit Terasse bloß 1+2. Terassen rentieren sich also nur, wenn man mindestens einen Berg daneben hat, weil sie dann die , die sie bewirtschaftet, selbst tragen und 2 generieren. Ab 2 angrenzenden Bergen werden dann Terassen richtig gut!Terassenfeldbau
- Auswirkung: +1 , +1 je angrenzendem Berg
- Gelände: Hügel
- Technologie: Bauwesen
- Nur für Inka verfügbar
Im Falle der Südstadt heißt das, ich könnte max. eine gewinnbringende Terasse bauen, die aber ab ÖV mit einem Bauernhof genausogut wäre. D.h. jetzt nicht, dass die Stadt an und für sich schlecht ist. Platziert man sie auf die Schafe 7 vom Berg wird das sicherlich eine tolle Stadt mit mehr als ausreichend Nahrung und sehr starker Produktion.
Was die Strassen angeht, hast Du natürlich absolut recht! Im Falle der Südstadt käme der Straßenunterhalt gerade mal auf 0,5/Runde
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
In den nächsten 200 Jahren drangen inkaische Kriegerverbände im Osten bis nach Kathmandu vor. Man weiß heute, dass Kathmandu im Jahre 680 n.C. schon Kontakte zu den Irokesen pflegte. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass nichts darauf hindeutet, dass die Inkas selbst mit den Irokesen in Berührung gekommen waren.
Achtung Spoiler:
Diese Tatsache wird noch eigenartiger, wenn man sich die Fundorte der Zeugnisse der Spähtrupps der Inka vor Augen führt. Zumindest von einem Hügel, der nachweislich als gern benutzter Lagerplatz fungierte, kann man die Grenzgebiete der Irokesen einsehen. Wenn man nicht von extremen Zufällen ausgeht - und dazu sind die betrachteten Zeiträume einfach zu lang - muss man schließen, dass die Inkas den Kontakt absichtlich vermieden. Über die Gründe dafür gibt es manigfaltige Spekulationen, jedoch keinerlei stichhaltige Beweise.
Gesichert ist hingegen, dass diese Späherverbände so um 640 n.C. erstmals auf räuberischen Nomaden trafen. Soweit man heute sagen kann, kam es bei diesen Erstkontakten aber zu keinerlei Kampfhandlungen.
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
Bin ab heute auch Mitleser.
Sehr genial geschrieben! Bitte mehr davon!