Und mir wirft man schlechten Diplostil vor
Und mir wirft man schlechten Diplostil vor
Aufzuhören wenn man sich zu sehr aufregt ist ansich richtig, auch wenn der Zeitpunkt (Spiel fliegt einem um die Ohren) und die Art (Umwerfen des Spielbretts) ziemlich daneben ist.
Ich würd mit dem Nachfolger Kontakt aufnehmen und versuchen einen fairen Frieden zu schließen.
Die Situation ist doch durch und duch verkorkst. Das Spiel ist für Anno nicht mehr zu retten, genauso wie für die anderen Kriegsparteien. Die zufriedenstellenste Lösung ist wohl die Fortführung des Kriegs, ansonsten klickt man sich nur noch durch oder wird irgendwann geschluckt.
Falke ist vielleicht nicht besonders diplomatisch, aber rein sachlich finde ich, er hat Recht. Ich würde 'nem Kreativen auch nicht erlauben, derartig vor meiner Nase zu gründen. Die Stadtgründung ist 'ne Frechheit.
Der einzige Fehler, den ich vielleicht entdecken kann, ist die Forderung, die er stellt. Ich wär einfach mit den Äxten gekommen, und hätte garnicht mehr mit dir geredet. Aber Falke ist jung, das lernt er schon noch
Achtung Spoiler:
wärst du etwas besser vorbereitet, hätte er dir mit 3 Axtis die Stadt evtl. nichtmal nehmen können und hätte er weiter gerüstet ohne einen NAP zu machen, wäre die Sache auch klar gewesen, soll aber keine Kritik sein
Was machen Walahan und jesper jetzt eigentlich?
Ziehen die das jetzt durch oder versuchen sie diplomatisch das 3 vs 1 zu retten in ein 2 vs 1?
Laut Faden machen Wal + Jesper gar nix. Es gibt ein Veto, wer auch immer das einlegen darf.
Sie wollen sich erstmal Byzanz genauer anschauen. Dafür müsste es erstmal ne neue Runde geben, aber...
http://www.civstats.com/viewgame.php?gameid=2148
und ob sie denn vertreten ist hier auch noch nicht geklärt:
Wobei es eh zu einem 2 vs 1 kommen wird
alles andere ist doch langweiligZitat von Ramkhamhaeng
Edit: Ich hab Chai mal ne PN geschrieben, vielleicht überlegt er es sich noch
Ja, das wollte ich auch schreiben: Wenn du mit den zwei SWs zwei meiner Äxte vom Hügel Coimbra-4 gepustet hättest, und den Krieger im selben Zug nach Coimbra rein und zur Axt geuppt hättest, hätte ich bei 50/50 angreifen oder mich zurückziehen müssen. Mir war im Übrigen die Streitwagen-Gefahr die ganze Zeit klar (TZ+Rad sollte man grade auf dieser Schaf/Schweinlastigen Map früh haben), aber ich hab auch auf deine schlechten Skills gehofft, dass du da nicht das bestmögliche machst. Hast du ja auch nicht. Hab im Übrigen deswegen auch Speere gebaut, ein Speer unter nem Axtstack macht SWs großteils nutzlos.
Außerdem hättest du mich nie "rupfen" können. Es gibt da so ne nette Engstelle zwischen deinem Reich und Madrid, mit Gebirge, einem See und Waldhügeln. Ich kann da (und hatte das auch vor) meine Einheiten immer blockend vor jedem Vorstoß von dir platzieren, sodass du Einheiten mit 75% oder mehr Defensivbonus angreifen musst. Unter 10-15 Einheiten kämst du nicht mal in die Nähe meiner Städte.
Unterm Strich bleibt also zu sagen, dass du in diesem Krieg wie erwartet auf voller Linie versagt hast und auf gehässige Weise der Selbstbeweihräucherung gefrönt hast, ohne auch die nötigen Fähigkeiten dazu besitzen, dies zu untermauern. Du hast Hass gegen mich geschürt und es so dargestellt, als hätte ich keine Chance, aber Fakt ist, du wärst bei mir nie durchgekommen.
Ich weiß nicht, ob du den Krieg gegen meinen Nachfolger, wer auch immer das ist, weiterführen willst. Es ist auch egal. Die Einheiten hast du schon gebaut und Pinguin wird dich früher oder später auflesen. Und ändern könntest du eh nichts.
Der Krieg war im Übrigen richtig von meiner Seite aus. Mir war zu jeder Zeit klar, dass ich nur Coimbra abfackeln würde und der Krieg danach ohne Aufwand weitergeführt werden könnte, weil man im Grenzgebiet gut blocken kann. Und ich konnte es nicht hinnehmen, dass du zwei Felder von einer von mir eroberten Hauptstadt ne Stadt gründest. Du kannst das Gebiet nicht beanspruchen. Dass du laut Vertrag mit Pinguin noch weiter östlich ne Stadt bauen darfst, hat damit nichts zu tun, da er dir da ihm zustehendes Land gegeben hat. Und mir zustehendes Land kann er dich nicht geben.
Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!
Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.
"Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
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