Mein Krieger, der im Westen unterwegs war und langsam zurückkehrt, greift trotz mittelmäßiger Vorhersage ein Barbarenlager an.
Der Barbar und mein Krieger verlieren je 7 Lebenspunkte dabei.
Alexander kündigt den Kooperationsvertrag wieder.
Caesar will nach seinen Verlusten mal wieder Frieden und macht erneut ein gutes Angebot.
Ich nehme an. Das gibt mir genug Zeit, meine Truppen an seiner Grenze in Stellung zu bringen.
Ich finde, es sollte mehr Civ5-Geschichten im Stil wie dieser hier geben.
Die aktuelle Story:
[Col2 Werewolves] Nich lang schnacken, Seesack packen!
Die Story des Monats Juli 2010:
Tom Driscoll und seine Gefährten begeben sich in das Testgewölbe.
letzte Aktualisierung: 31.1.2013, 20:19 Uhr
Alexander stänkert wieder rum.
Almaty schenkt mir einen Bogenschützen. Der macht sich auf den Weg nach Tokyo um mit den Truppen dort ins Römerland vorzurücken.
Ich kann eine neuen Social Policy annehmen und entscheide mich für Philanthropie. Das steht zwar im krassen Gegensatz zu meinem aktuellen militärischen Kurs, aber mit den Stadtstaaten will ich ja kuscheln.
Philanthropie bewirkt, dass meine Goldgeschenke an die Stadtstaaten mir 25% mehr Einfluss bringen.
Danach bekommt Stockholm 250 Gold und Hanoi 500. Damit ist Hanoi jetzt auch mein Verbündeter.
Darius findet, dass unser Geheimpakt gegen Caesar seine Wirksamkeit getan hat und kündigt ihn.
Dann kommt Suleiman an und hat Angst vor meinen Truppen vor seinen Städten.
Das Problem ist nur: Keine einzige meiner Einheiten ist auch nur in der Nähe von osmanischen Grenzen.
Ich schätze mal ich habe einen neuen Bug gefunden und das sollte Caesar sagen.
Ich erkläre jedenfalls keinen Krieg.
Sidon hat mir einen Streitwagen geschenkt. Mit dem kann ich zwar nicht viel anfangen, aber mit der Erforschung von Rittertum kann ich ihn zum Ritter aufwerten. Deswegen wird er behalten.
Eine Runde später stellt Kyoto ein Katapult fertig. Es bekommt als zweite Beförderung 25% Bonus beim Stadtangriff. Das erscheint mir sinnvoll.
Das Katapult macht sich auch auf den Weg nach Tokyo.
Ich gebe in Kyoto jetzt Chichen Itza in Auftrag. Es soll durch meinen großen Ingenieur beschleunigt werden.
Zitat von Kampfhamster
Ich finde, es sollte mehr Civ5-Geschichten im Stil wie dieser hier geben.
Danke
Nachtrag: Das oben erwähnte Barbarenlager haben mir die Truppen Genoas vor der Nase weggeschnappt.
Alexander kündigt den Geheimpakt gegen Suleiman. Er ist nach wie vor mit ihm im Krieg, deswegen liegt es wohl an unseren verschlechterten Beziehungen.
Almaty bekommt jetzt auch wieder 250 Gold, da das Bündnis kurz vorm Auslaufen war.
Mein letzter verbliebenen Speerkämpfertrupp bekommt neue Ausrüstung und sieht jetzt so aus:
Er verlässt Peking um auch an die Front zu wandern. Ich weiß ja nicht, was mir Caesar alles entgegenwerfen wird.
In dieser Runde hat Caesar Bukarest den Krieg erklärt. Der Stadtstaat bittet mich um Hilfe. Die soll er bekommen.
In Sukhothai wird das Kolosseum fertiggestellt und ich habe endlich keine Zufriedenheitsprobleme mehr.
Die Stadt baut jetzt auch einen Workshop, denn sie soll weitere Zufriedenheitsgebäude und danach forschungssteigernde Gebäude bauen. Truppen werde ich hier wohl nie ausbilden.
Mein Großer Ingenieur ist in Kyoto angekommen und beschleunigt Chichen Itza. Eine Runde muss ich noch warten und dann:
Mein erstes Wunder ist gebaut.
Links unten erscheint ein Popup, das mich darauf aufmerksam macht, dass ich damit ein Achievement freigeschaltet habe. Die Achievements hatte ich bisher nicht erwähnt, weil sie mich einfach nicht interessieren. Aber ich will sie nicht unerwähnt lassen.
In Washington hatte ich angefangen, Straßen zu bauen. Doch dann habe ich es mir anders überlegt und werde die Stadt wohl erst später über einen Hafen anschließen. Dazu müsste ich Wien irgendwann annektieren (es ist ja aktuell eine Marionette) denn es ist zweifelhaft, dass die Stadt von selbst einen Hafen baut.
Der Hauptgrund für diesen Screenshot ist jedoch die Nachricht, dass Bukarest von Rom erobert wurde. Schade, doch ich habe mir vorgenommen, Bukarest zu befreien.
Wie man sehen kann, wird mittlerweile Rittertum erforscht. Rittertum ermöglicht folgendes:
- Ritter (3 Bewegung, 18 Stärke)
- Burgen (+7,5 Verteidigungsstärke, setzt Stadtmauer voraus)
- Himeji Castle (+4 Kultur, +2 Punkte Großer Ingenieur, +25% Kampfstärke im eigenen Territorium)
- Verteidigungspakte abschließen
Das Wunder bringt mir zwar nicht viel, aber als Japan ist es wohl ein Pflichtwunder.
Der Krieg gegen Caesar steht kurz bevor und ich werfe einen letzten Blick auf meine Truppen.
Meine Truppen im Osten haben nur einen Fernkämpfer dabei und dafür sind es eigentlich zu viele Nahkämpfer. Ich hoffe nicht, dass sich die Truppen auf den Füßen rumstehen werden.
Im Süden dagegen kommen 3 Fernkämpfer auf 2 Nahkämpfer. Das erscheint mir auch kein perfektes Verhältnis zu sein. Es gilt die Fernkämpfer gut vor Nahkampfeinheiten zu schützen.
Ich glaube, dass man mit Himeji und der Großen Mauer ein recht gemütliches Builder-Spielchen machen kann. Mit gleichen Einheiten wie der Gegner ist man in der Defensive mobiler und stärker!
Das sehe ich auch so. Wenn man dann noch an einer wichtigen Stelle eine Zitadelle baut (General vorausgesetzt), dürfte man so ziemlich seine Ruhe haben. Man muss als Builder halt die militärischen Neuerungen von Civ5 für seinen Vorteil zu nutzen wissen. Von den Aussagen, Civ 5 sei nur für Warmonger zu spielen halte ich nichts.
Weiter gehts:
Mein Krieger hat japanisches Territorium erreicht und bekommt für 130 Gold neue Waffen.
Danach macht er sich auf den Weg zur Südfront.
Zwei Runden später wird Caesar der Krieg erklärt.
An der Südfront steht ein Krieger rum. Dieser wird von den Fernkämpfern bombardiert und danach von den Samurai aufgebracht.
Eine Runde später ist Rittertum erforscht. Es folgt Physik, welches den Bau von Trebuchets möglich macht.
Im Osten beginnt der Angriff auf Cumae ohne vorherige Bombardierung.
Diese ist aufgrund der starken Samurais auch nicht nötig.
Den ersten Angriff durch Samurais übersteht die Stadt noch, doch dem zweiten hat sie nichts mehr entgegenzusetzen.
Ich behalte die Stadt wegen den Gewürzen und mache sie zu einer Marionette. Doch Rom hat auch Gewürze, was ich erst später sah. Da die Stadt sonst nichts bietet, wird sie später abgerissen.
Aus dem Westen erhalte ich eine unerfreuliche Nachricht. Alexander hat Stockholm den Krieg erklärt.
Alexander kommt dann auch gleich zum Stänkern.
Stockholm hat nicht gerade viele Truppen, deswegen wird es wohl nicht lange durchhalten.
An der Südfront greifen meine Samurai Circei an und reißen es ein.
Mit der Truppensteuerung komme ich noch nicht so ganz zurecht. Wenn man mit einer Fernkampeinheit eine Stadt angreifen will, diese das aber aufgrund von Hügeln oder Wäldern nicht kann, rennt die Einheit stattdessen auf die Stadt zu. Also sollte man sich jeden Klick bei den Fernkämpfern gut überlegen.
Im Osten rücke ich schnell vor und nehme Ravenna ein.
Auch diese Stadt wird vorerst zur Marionette. Da ich genug Pferde habe überlege ich, ob ich diese Stadt auch einreiße. Ich muss mir das nochmal anschauen.
Meine nachrückenden Schwertkämpfer nehmen auf dem Weg zur Front ein Barbarenlager auf die Hörner.
Si Satchanalai hat ein Kolloseum gebaut, was jetzt auch dringend benötigt wird. Weiter geht es hier mit einem Workshop.
Hanoi hat mir ein Katapult geschenkt. Das bleibt erstmal im eigenen Territorium um dann zum Trebuchet umgebaut zu werden.
Der Vormarsch ins römische Reich geht schnell und ohne große Gegenwehr voran. So stehe ich kurze Zeit später vor Rom, das keine Chance gegen meine überlegenen Truppen hat.
Rom wird direkt annektiert, da es angeschlossene Gewürzvorkommen hat.
Tokyo hat die Schmiede fertiggestellt. Diese soll auch gleich zum Einsatz kommen und Waffen für neue Ritter herstellen. Meine beiden Streitwagen sind mittlerweile auch zum Ritter umgerüstet worden und auf dem Weg zur Front.
Die Osmanen und die Perser haben ein Forschungsabkommen geschlossen. Aufgrund meiner militärischen Überlegenheit wird ihnen das auch nicht mehr viel helfen.
Durch den Krieg mit Rom habe ich auch Krieg mit deren Verbündeten Venedig. Die Truppen Venedigs tauchen bei Rom auf um mich zu ärgern. Aber auch sie sind meiner Armee hoffnungslos unterlegen.
Caesar will Frieden. Aber dieses Angebot ist ja wohl ein schlechter Witz.
Aber egal was er mir angeboten hätte, es hätte ihn nicht mehr gerettet.
Der Vormarsch im Süden geht aufgrund des Waldes sehr langsam voran.
Es dauert lange bis ich mir vor Arpinum in Stellung bringen kann. Doch schließlich fällt es durch den Einsatz meiner Samurais.
Der erste Trupp schwächt die Stadt, der zweite nimmt sie ein, wie gehabt.
Da die Stadt nichts zu bieten hat, wird sie niedergebrannt.
Antium kann aufgrund der stationierten Armbrustschützen etwas Gegenwehr leisten und mir meinen ersten (!) Verlust in diesem Krieg zufügen. Meine vorpreschenden Reiter haben ihre Stärke wohl unterschätzt.
Die von vorherigen Angriffen geschwächte Stadt wird dann von Samurai angegriffen und entscheidend geschwächt.
Das reicht für die angeschlagenen Pikeniere um die Stadt einzunehmen. Aufgrund der großen Bevölkerung wird Antium behalten und zur Marionette gemacht.
Mir scheint es, als würde Venedig mehr Gegenwehr leisten als Rom selbst.
Doch als meine Ritter anrücken, haben die Truppen Venedigs nichts mehr zu melden.
Ich plane übrigens nach Roms Untergang Frieden mit Venedig zu schließen, da mir die Stadt keinerlei Vorteile bringt.
Meine Verbündeten wollen sich die Schädel einschlagen.
Natürlich werde ich für keine Seite Partei ergreifen.
Weiter so!
Schöne Storry... ich muss noch waten bis ich meine neue Festplatte habe, um Civ 5 spielen zu können... da kommt mir die Storry gelegen!
Die letzten Einheiten Venedigs werden besiegt. Damit sollte von der Seite jetzt Ruhe einkehren.
Ravenna hatte ich doch niedergebrannt und ich entscheide nun auch Cumae niederzubrennen. Die Stadt ist einfach blöd gesetzt.
Bukarest ist in der Zwischenzeit in persische Hände gefallen, sodass die Befreiung der Stadt erstmal verschoben werden muss. Aber nicht lange...
Von Rom habe ich noch keine Übersicht gezeigt, was ich jetzt nachhole:
Die drei Weltwunder haben jetzt unmittelbar keinen Nutzen für mich. Die Stadt gefällt allgemein ganz gut. Etwas wenig Nahrung hat sie vielleicht, aber da kann ja Abhilfe geschaffen werden.
Bei der neuen römischen Hauptstadt Neapolis haben sich nochmal einige römische Truppen versammelt. Ein letzter, verzweifelter Versuch mich zurückzuschlagen.
Mein Katapult hat sich dummerweise zu weit nach vorne gewagt. Ich wusste nicht, dass da noch so viele Einheiten stehen, was mich das Katapult und den dazugehörigen General gekostet hat.
Ein Speerkämpfer fällt meinen Samurai zum Opfer.
Geändert von jotunn (03. Oktober 2010 um 15:39 Uhr)
Auch ein Armbrustschützentrupp fällt den Samurai zum Opfer.
Eine recht unwichtige Statistik wird veröffentlicht. Sie sagt aus, dass die Japaner das reichste Volk sind, gefolgt von den Osmanen und Persern, die nur knapp auseinander liegen.
1140AD wird Physik erforscht, was mir die Trebuchets ermöglicht. Da ich jetzt mit Washington und den römischen Städten schon zwei Gebiete mit Häfen an die Hauptstadt anschließen will, ist es Zeit Richtung Häfen zu forschen.
Weitere Truppen bei Neapolis werden vernichtet. Bald kann der Sturm auf die Stadt beginnen.
Almaty hat mir einen Schwertkämpfer geschenkt. Der ist zwar schlechter als die Langschwerter, aber doch zu gebrauchen. Er soll nach Ex-Siam, da dort Barbaren ihr Unwesen treiben.
Der Sturm auf Neapolis beginnt noch in der selben Runde. Zwei Angriffen von Samurai hat die Stadt nichts entgegenzusetzen.
Neapolis wird nicht niedergebrannt und stattdessen zur Marionette da es an einem guten Standort steht.
Die letzten Truppen in der Umgebung können jetzt auch vernichtet werden.
Zwischenzeitlich habe ich erhebliche Zufriedenheitsprobleme. Doch diesen Krieg ziehe ich durch. Für einen Eroberungssieg braucht man keine zufriedene Bevölkerung.
Naja, vielleicht doch wegen dem Kampfmalus, aber der kann 1. durch Generäle ausgeglichen werden, und ist 2. wegen meinem überlegenen Militär kein Hindernis.
Sukhothai stellt den Workshop fertig. Weiter geht es mit einer Bibliothek, da ich keine Pferde oder Elefanten habe um einen Zirkus bauen zu können. Hierzu muss die Ressource nämlich im Stadtradius sein. Die Bibliothek erhöht die Forschung für jeden zweiten Bevölkerungspunkt um 1.
Stockholm erwehrt sich tapfer den wütenden Angriffen der Griechen. Alexander scheint ein ziemlich unfähiger Feldherr zu sein, soviele Truppen wie er dort schon sinnlos in den Tod geschickt hat...
Der nervende Barbarenpikenier bei Sukhothai rennt endlich in die Reichweite der Stadt und wird beschossen. Es dauert noch bis der Schwertkämpfer von Almaty eintrifft.
Caesar fragt erneut nach weißem Frieden.Das Balancing hier muss wohl nochmal überarbeitet werden.
Auch seine letzten beiden Städte wird er nicht mehr lange halten können. Nach einer etwas längeren Regenerationsphase beginnt der Sturm auf Arretium. Doch zuvor wird noch ein Reitertupp dort beseitigt.
Entgegen der Prognose wird der Reiter bei diesem Angriff vernichtet.
Eine Runde später fällt die Stadt dann:
Für Arretium habe ich keine Verwendung. Daher wird es niedergebrannt.
Der Barbar bei Sukhothai wollte nicht zurückweichen und wird letztlich besiegt. Er hat aber reichlich Schaden im Umland angerichtet der jetzt von einem Bautrupp repariert werden muss.
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