Ich werde keine Anmerkungen bezüglich Karte, versteckte Ressis usw. machen.
Meinen Namen darfst du zitieren
Ich werde keine Anmerkungen bezüglich Karte, versteckte Ressis usw. machen.
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Tenochtitlan, die Hauptstadt eines von Opferkultur geprägten Staates, musste leider an einem kargen Ort errichtet werden. Es gab lediglich eine Nahrungsressource, so dass sich die Bürger dieser Stadt nicht so schnell vermehrten. Der Opferaltar blieb somit über Jahrtausende ungenutzt.
Die Geschichtsschreiber erzählten von vielen begrünten Hügeln, die es dem aztekischen Volk ermöglichten große Taten zu vollbringen.
Der erste Schritt war der Bau einer großen Mauer, um alle anderen barbarischen Urvölker, keinen Durchlass zu gewähren. Kurz darauf war die Hauptstadt groß genug, um einen Siedler hervorzubringen, der eine weitere Stadt gründen sollte. Diese Stadt sollte zu einem späteren Zeitpunkt der Motor der aztekischen Forschung sein. Der Fluss, der oftmals über die Ufer trat, machte das Umland sehr fruchtbar und die Bürger, die sich dort ansiedelten erwirtschafteten viel Geld.
Tenochtitlan hatte sich diesen Siedler aus den Rippen geschnitten und musste wiederum wachsen. Dies konnte diese Stadt am Besten, indem sie sich auf Großes besann Es gab einen Einsiedler am Flussdelta der von einem fernen Land berichtete, welches seinen Glauben an viele unterschiedliche Götter feierte. Auch die aztekischen Götter wollten endlich eine Schrift über ihren Gott haben und so machten sie sich auf ihre Religion organisiert zu verbreiten. Das Judentum war gegründet. Durch den Glauben schienen die Arbeiter effizienter zu produzieren. Diese +25% auf Gebäude ließen die Azteken großes errichten.
Jahrtausende benötigten die Bürger, um Stein auf Stein zu setzen um ein zum Himmel hin, spitz zulaufendes Gebäude zu errichten. Man versprach sich Erleuchtung zu bekommen und der Sonne zu huldigen. Die Götter schienen besänftigt worden zu sein und gaben dem Staat die Möglichkeit einer neuen Staatsform. Repräsentation wurde eingeführt.
Darauffolgend gab es eine lange Expansionsphase. Das Volk wollte sich auf dem gesamten Kontinent ausbreiten. Von dieser Phase sind momentan nur Fragmente der Aufzeichnungen gefunden worden. Bisher bekannt ist, dass die Opferung von Menschen nach der Technologie Gesetzgebung richtige Hochzeiten hatte. Da Tenochtitlan eine so produktionsstarke Stadt war, sollte man auch die Bürokratie im Aztekenreich früh eingeführt haben.
Darüber wird aber bisher nur gemunkelt.
Edith: Bilder werden folgen, habe bis hierhin vergessen welche zu machen und werde die Ganzen erhaltenen Spielstände nochmal durchgehen.
Geändert von Fux (29. März 2010 um 13:47 Uhr)
Für die Story werden noch ein paar Bilder kommen. Mein Land ist wirklich arm an Nahrung, aber ich werde dennoch das Beste daraus machen und wenn es geht gewinnen. Das Duell soll ja nicht nur aus einem Spiel bestehen.
Hier also mein Land um Runde 101:
Ich befinde mich in einer kleinen Expansionsphase und 1 Siedler ist noch auf dem Weg. Sollte ich die hängenden Gärten bekommen, wäre das ganz nett für mich. Danach werden in der Hauptstadt weitere Siedler produziert.
Das sieht mit der Nahrung ja echt mal extrem bescheiden aus. Da wirste ja viele bauernhöfe brauchen, bis die Städte mal ne zweistellige Einwohnerzahl haben.
# Sie haben gerade einen Burnsy© Qualitätspost gelesen!
# Ich biete Seminare zum Aufreißen von Frauen an!
wie gesagt
viel zu verlieren habe ich nicht.
ich will versuchen viele kleinere städte zu unterhalten, da große nicht machbar sind ohne nahrung.
Ich werde auch nicht zu viele städte ans meer setzen. So brauche ich nicht so viele verteidigen
Wiczi hat heute ein Update geschrieben
Ok, das ging echt fix zu lesen. Schade, dass das Spiel schon aus ist. Einen ausführlicheren Kommentar findet Ihr in meiner Story
Meine aktuelle Story:
PBEM Duell gegen Fux
Meine SG-Teilnahmen:
SG 38 - Kyrus will auch mal
SG 40 - Werden wir nun unsterblich?
SG 46 - KKK - Kultureller Kaiser Klub
DG 2: Werde auch Du Teil des GELBEN Treibens!