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Thema: Chinas Endspiel - noch ein Zug zum Ruhm

  1. #16
    Pinguin Power! Avatar von Wasora
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    ...

  2. #17
    Skelettkrieger Avatar von Gwendolyne
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    Jetzt nochmal mein Tagwerk in bürokratischen Zahlen

    Ich beginne damit erstmal alle verfügbaren Militäreinheiten zu aktivieren und eine halbe Stunde auf den Bildschirm zu starren.

    Ich entscheide mich für die Stadt Nan und fliege zuerst einen Einsatz mit Migs um die Abfangjäger in Kämpfe zu verwickeln.

    bei Nan
    8/8 Mig gg 6/6 Jagflieger (Jf) -> siegt mit 6/8
    Moderner Jäger (Mj) bombardiert (B) -> fehlgeschlagen (f)

    Chiang Mai
    Aegis Kreuzer (AE) -B- 6/6 Jf -> 1/6
    Strategischer Bomber (B1) gg 1/6 Jf -> siegt mit 5/10

    Nan
    B1 (dieselbe) -B- 6/6 Mot Schützenfahrzeug (Mot) -> 0/6
    Tarnkappenbomber (Tb) -B- Tote Zivilisten (EW)
    Tb -B- Kaserne
    Tb -B- 8/8 Infantrie (Inf) 0/8
    10/10 Shadow Force (SF) gg 7/7 Inf -> siegt mit 7/10
    Nan eingenommen.


    Bild

    Bei Chiang Mai
    Mig -B- Ew
    Schlachtschiff (BS) -B- 9/9 Panzerjäger (Pj) -> 5/9

    Bei Phet Buri
    BS -B- 6/6 Jf -> 1/6
    10/10 B1 gg 1/6 Jf -> siegt mit 10/10

    Bei Chiang Mai
    B1 (dieselbe) -B- Kaserne
    B1 -B- 5/9 Pj -> 0/9
    Tb -B- 6/6 Mot -> 1/6
    B1- B- EW
    B1 -B- Garnison
    AE -B- 8/8 Inf -> 4/8
    B1 -B- 4/8 Inf -> 0/8
    10/10 SF gg 1/6 Mot -> siegt mit 10/10

    Chiang Mai eingenommen
    Truppenverband 30/30 Ka50 Hokum an Land gesetzt.

    Ich wechsle manchmal die Ziele um vorher feindliche Jäger auszuschalten in deren Radius die aktuelle Stadt liegt.

    Dies ist der Vorgesehene Weg des Transportschiffes, das sich hier noch unter dem Stack befindet( z.Zt. in Chiang Mai)
    Durch einige Wunder haben die Schiffe 11 statt 8 Bewegungspunkt, zu allem Überfluss verbrauchen sie auch nur einen halben dieser Punkte pro Wasserfeld.
    Es befinden sich jetzt noch 2 SF an Bord, eine für Chumphon, eine für Phuket.
    Bild

    Bei Phuket:
    BS -B- 9/10 Pj -> 5/9

    Bei Hat Yai (Jägerbasis):
    8/8 Mig gg 5/5 Doppeldecker (DD) -> siegt mit 7/8
    7/7 Mig gg ? -> siegt mit 2/7
    8/8 Mig -B- 7/7 Abfangjäger (i) -> 5/7
    Mig -B- -> Schmiede
    Tb -B- Ew

    Ich belasse es erstmal dabei.

    Bei Chumphon:
    B1 -B- 5/5 DD -> 0/5
    Tb -B- -> Kaserne
    Tb -B- 5/5 Mot -> 0/5
    10/10 SF gg 7/7 Inf -> siegt mit 7/10
    Chumphon eingenommen
    (Gold liegt immer so bei 30-40 -> irrelevant)

    Bei Phuket:
    B1 -B- EW
    B1 -B- EW
    B1 -B- 5/9 Pj -> 0/9
    B1 -B- EW
    B1 -B- 6/6 Mot -> 0/6
    Phuket mit SF eingenommen

    Bei Hat Yai:
    AE -B- 5/7 I -> 2/7
    Mj -B- Kaserne
    Mj -B- EW
    Mj -B- f
    Mj -B- 2/7 I -> 0/7

    Jetzt musste noch Rayong fallen, aber dafür hatte ich keine amphibische Einheit mehr zur Hand.

    B1 -B- f
    Tb -B- 9/9 Pj -> 0/9
    B1 -B- 6/6 Mot -> 2/6
    10/10 Schützenpanzer (BTR) (aus Ta-Tu) gg 2/6 Mot -> gewinnt mit 9/10
    Stadt eingenommen



    Bild

    Jetzt Zu meinem TV in Chiang Mai, für den ich mir folgende Route überlegt habe:

    Bild

    Bei Phet Buri:

    BS -B- 8/8 Pj -> 6/8
    AE -B- 6/8 Pj -> 4/8
    AE -B- 4/8 Pj -> 1/8
    Tb -B- EW
    Tb -B- 5/5 Mot -> 0/5
    Mj -B- 1/8 Pj -> 0/8

    TV nimmt Phet Buri kampflos

    Bei Ubon Ratchani:
    BS -B- 9/9 Pj -> 4/9
    BS -B- 9/9 Pj -> 8/9
    Zerstörer (Zt) -B- 8/9 Pj -> 3/9
    BS -B- 4/9 Pj ->1/9
    Zt -B- 3/9 Pj 0/9
    30/30 Ka50 TV gg 1/9 Pj -> gewinnt mit 30/30
    Stadt eingenommen

    Bei Nakhon Sawan:

    B1 gg 5/5 DD -> gewinnt mit 9/10
    B1 (dieselbe) -B- Kaserne
    B1 -B- EW
    Tb -B- EW
    Ich stelle fest, dass ich ein paar extra Züge mit dem TV habe und will nicht so viele Bomber auf die Einwohner verschwenden.
    30/30 Ka50 TV gg 9/9 Pj -> siegt mit 24/32
    Tb -B- 6/6 Mot -> 0/6
    Tb -B- EW
    Tb -B- EW
    Tb -B- EW
    Ich karre 4 Aris und einen BTR per Schiff von Ta-Tu nach Chumphong
    Radarartillerie (RA) -B- 6/6 Mot -> 1/6 (kein tödliches Bomben)
    Jäger werden mit den übrigen Bewegungspunkten gegen frische aus Städten ausgetauscht.
    Mj -B- 1/6 Mot -> 0/6

    Nakhon Sawan eingenommen

    Bei Bangkok:
    Mj -B- EW
    Mj -B- EW
    Mj -B- 5/5 DD -> 2/5
    8/8 B1 gg 2/5 DD -> siegt mit 6/8
    B1 (dieselbe) -B- EW
    Tb -B- 6/6 Mot -> 0/6

    Der TV steht jetzt mit 2 Bewegungspunkten vor 2 Einheiten

    Bild

    24/32 TV gg 8/8 Inf -> siegt mit 23/32
    23/32 TV gg 7/7 Inf -> siegt mit 22/32

    Bangkok eingenommen, Alle Bewegungspunkte verbraucht, dieser Tv hat seine Mission erfüllt.
    Geändert von Gwendolyne (22. April 2009 um 10:31 Uhr)

  3. #18
    Skelettkrieger Avatar von Gwendolyne
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    Für heute schließe ich erstmal ab
    Ich konnte die Nordküste des Kontinents unter meine Kontrolle bringen
    Ich habe 9 Städte erobert und dafür
    5 Landeinheiten
    1 TV
    32 Bomber
    16 Jäger
    13 Schiffe
    und 1,5 Transportschiffe verbraucht.
    Einheiten hab ich nicht verloren, aber das war auch nicht vorgesehen
    Bild
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  4. #19
    Avatar von Uaargh!?
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    Nochmal zur Verschmutzung: Die kann grundsätzlich nicht unter 1 reduziert werden, egal wie viele Gebäude welcher Sorte auch immer man baut.
    Everyone thinks of changing the world - but no one thinks of changing themselves.

  5. #20
    Skelettkrieger Avatar von Gwendolyne
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    Zwischendurch mal zum Faschismus:

    Bild

    Wie ihr seht ist es auch bei RaR nicht möglich Kultur zu generieren, wenn noch keine eigene Bevölkerungsmehrheit etabliert ist.
    Leider verbietet das die sonst üblichen Spielereien mit den Kulturgrenzen durch Opferung von Sklaven, um Einheiten schneller transportieren zu können.
    Ich hoffe ich werde es nicht brauchen.

    Aus irgendeinem Grund kann ich nicht rekrutieren. Selbst in Städten mit weit über 8 Einwohner und mit vorhandener Garnison nicht.
    Laut der Civilopedia von RaR brauche ich dafür eigentlich nur die Tech "Realpolitik", welche ich natürlich erforscht habe.
    Die Tech "Militärwesen"ist dagegen nicht erforscht, könnte es sein, dass die Civilopedia an dieser Stelle falsch ist?
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  6. #21
    Skelettkrieger Avatar von Gwendolyne
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    Es war ein regnerischer Tag im späten Frühling dieses Jahres als die Gefangenen des Lagers in Lastwagen verladen wurden. Einer nach dem anderen machte sich auf den Weg nach Süden. Als sie schließlich an der Reihe war, fand sie sich mit einem bekannten Gesicht auf der Ladefläche wieder. Sangtat war ein wenig älter als sie und für seinen dünnen Körper viel zu lang geraten, was aber bei 15-jährigen Jungs scheinbar die Regel war.
    Er war nicht besonders hübsch oder sonstwie in der Lage Eindruck auf sie zu machen. Man kann auch nicht sagen, dass er in der Schule besonders beliebt gewesen wäre. Unter den Umständen der letzten zwei Wochen jedoch, spielte das keine große Rolle und so gaben sie sich während der letzten Zeit den nötigen Halt diese dunkle Zeit zu überstehen.

    Die Männer mit den Masken sprachen nicht mit ihnen. Sie könnte noch nichtmal sagen ob sie ihre Sprache verstanden. Über das Schicksal ihrer Familie und ihrer Freunde wollte sie nicht nachdenken und zur Zeit gab es auch keine Möglichkeit etwas gegen diese Ungewissheit zu unternehmen.

    Der fensterlose Laderaum wurde geschlossen und der Lastwagen setzte sich in Bewegung. Die Ventilation ging an und durchströmte den Raum mit gefilterter Luft, die keinen Eindruck über das, was draußen war, zuließ. Eine zentrale, grelle Lampe an der Vorderseite teilte die Kabine in hell und dunkel, wobei sie lange Schatten auf den müden Gesichtern der etwa zwei Dutzend Insassen hinterließ.
    Sie mussten jedoch in Richtung Süden unterwegs sein, da die Gegend immer hügeliger wurde.

    Die ereignislose Fahrt, begleitet von dem nicht enden wollenden Alarm eines weinenden Kindes, wurde jäh unterbrochen als der Fahrer unvermittelt die Bremsen des Fahrzeuges blockierte und das Gefährt nach einigen Metern Schlitterns auf der Schotterpiste abrupt zum stehen kam. Die durcheinander geschleuderten Insassen öffneten gerade erst wieder die Augen, als sie einen schockierten Schrei von vorne aus der Fahrerkabine wahrnahmen, dem im nächsten Augenblick ein lauter Knall folgte und ein Satz der Kabine zur Seite. Zweimal überschlug sich der Container, wobei die Insassen abermals den Halt verloren und viele von ihnen ohne die Möglichkeit sich abzufangen gegen die Wände prallten. Sie wurde gegen eine alte Frau geschleudert. Die Greisin ächzte unter dem Aufprall und einige ihrer Knochen brachen.

    Die Explosion hatte ein Loch in die Kabine gerissen, durch das sie bewaffnete Männer und Frauen heraneilen sah. Einige von ihnen blieben plötzlich stehen und feuerten mit ihren alten Repetiergewehren in Richtung der Fahrerkabine.
    Sie trugen keine Uniform und keine Masken. Einige der Männer trugen sogar die schmutzigen Überreste von Geschäftsanzügen.

    Unter einer Gruppe dichtstehender Bäume wurde ein Lager errichtet, Feuer wurde keines gemacht.
    Natürlich wusste auch hier keiner was mit ihrer Familie geschehen war, doch bemühte sich keiner der Kämpfer ihr Hoffnung zu machen, dass sie sie je würde wiedersehen können. Nan war jetzt weit weg, und auch wenn dort der Widerstand sein Blut gegen die Chinesen ließ, konnte man jetzt nicht dorthin zurück. Wichtige Informationen über die feindlichen Truppen sollten in die Provinzhauptstadt Hat Yai gebracht werden und zwar schnell.
    Der Feind war stark, aber nicht sehr zahlreich verriet man ihr. Der Vormarsch könne gestoppt werden, wenn an neuraligischen Punkten die Verteigung intensiviert würde, anstatt wie jetzt die Armee über das ganze Land zu verteilen.
    Sie wollte ihnen nach Süden folgen.

    Bild


    Hat Yai, die alte Bergbaustadt, hatte einen legendären Ruf. Die Berge waren reich an Silber und andern Erzen, was der Stadt zu großer finanzieller Blüte verhalf. Dass jemand aus Hat Yai kam stand Sprichwörtlich dafür, mit dem silbernen Löffel im Mund geboren zu sein. Dieses Spichwort wiederum kannten nur die alten Inka aus der Zeit, bevor sich das Königreich Siam, das Khannat Mongchol und das Reich der Inka unter deren gleichberechtigtem Vorsitz zur Republikanischen Kontinentalunion (RCU) zusammenschlossen um der Macht aus dem Osten, dem Ewigen Chinesichen Imperium (ECE) die Stirn bieten zu können.

    Der Reichtum der Berge hatte die Bewohner von Hat Yai gierig gemacht. Nur wenige Leute bestellten die Äcker. Das Umland um das mächtige Massiv herum war schlecht ausgebaut und landwirtschaftliche Produkte ein teures Gut, was wenige clevere Bauern auszunutzen wussten. Entgegen der landläufigen Meinung, dass in Hat Yai das Geld auf der Strasse liege und die Bewohner im Überfluss schwelgten, sah die Realität freilich ganz anders aus.
    Die Stadt war wie in der Zeit stehen geblieben. Ihre Industriellen Wurzeln überdauerten die Wende zur Moderne. Die Hälfte der Arbeiter war im Bergbau tätig. Grobschlächtige Männer mit dreckverschmierten Gesichtern dominierten das Strassenbild. Die einzige herausragende kulturelle Einrichtung war das Stadion in dem der national dominierende Hüftballclub HC Kumpel 04 spielte.
    Der andere große Arbeitgeber war das Militär. Das Oberkommando der RCU-Befreiungsarmee hatte dort seinen Posten bezogen. Und dahin musste eine Nachricht.

    In einem nahegelegenen Fluss wusch sie sich ihr Gesicht und als sie für den Moment über die Ebene blickte, die vor ihr lag, konnte sie sich einbilden, dass hierher keine maskierten Männer kamen, dass sie nie hierher kommen würden und ihre Heimat der friedliche Ort war den sie seit ihrer Geburt kannte.
    Sie blickte auf die Spieglung der Wolken auf dem Wasser. Das Wetter war wieder besser geworden und nur einige wenige Wolkenhaufen wurden durch den schwachen Wind vom Meer aufs Land getrieben.
    Sie konnte einen Schwarm Enten hören und ohne aufzublicken suchte sie die Wasseroberfläche nach der Reflexion ab. Fünf Enten zählte sie und ein Nachzügler, der schnell zu der Gruppe aufschloss. Der Anblick des bewegungslos gleitenden Vogels ließ sie erschauern. Blitzartig drehte sie sich zu der Gruppe Bäume um wo sich ihr Lager befand.

    Etwa hundert Meter hinter den Bäumen begann die Erde zu bersten. Im Bruchteil einer Sekunde erreichte die Stauberruption das Lager, welches sich unter der Wucht der Explosionen aufzublasen schien. Geistesgegenwärtig ging sie zu Boden und kauerte sich hinter einen Felsen. Die Druckwelle erreichte sie und fühlte sich an als würde man ihr mit einem Stiefel die Brust eintreten. Nach einer Minute panischer Angst im Freien zu ersticken kam ihre Atmung wieder aus der Schockstarre und sie blickte auf.
    Die Bomben hatten fast alles ausradiert und ließen nur von den dicksten Stämmen einen Stumpf von vekohltem Holz übrig.

    Sie suchte nach Sangtat und fand einen verbrannten Arm, der in etwas steckte, was seine Lederjacke gewesen sein könnte. Nachdem sie sich übergeben und abwesend Wasser gesucht und gefunden hatte fiel ihr der Metallkoffer ins Auge, auf dem der scheinbare Anführer der Gruppe gestern Abend gesessen hatte. In ihm befand sich eine Karte mit Markierungen und hinweisen, ein Ausweis der RCU-Airforce und eine Pistole.
    Der Mittagssonne folgend machte sie sich auf den Weg nach Hat Yai.

    Edit: Kampfverlauf und Protokoll sollten im Laufe des Tages folgen.
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  7. #22
    Skelettkrieger Avatar von Gwendolyne
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    Leider werde ich für eine gute Woche keine Zeit haben hieran weiterarbeiten zu können.
    Ich hoffe dann wird weiterhin Interesse an dieser Story bestehen.
    Der Timecounter steht inzwischen bei 3h Zugzeit, allerdings noziere ich Kampfergebnisse per Hand mit.

    Bis dann

  8. #23
    RaR-Fan Avatar von PaGe
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    Eine echte Herausforderung. Meines Wissens ist mit dem Einberufen alles in Ordnung. Die Draft-Rate ist allerdings im Editor 2, so dass du nur alle 2R Einheiten einberufen kannst.
    Die Hoffnung stirbt zuletzt; aber irgendwann segnet auch sie das Zeitliche!

  9. #24
    CivBot
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    Zitat Zitat von PaGe Beitrag anzeigen
    Eine echte Herausforderung. Meines Wissens ist mit dem Einberufen alles in Ordnung. Die Draft-Rate ist allerdings im Editor 2, so dass du nur alle 2R Einheiten einberufen kannst.

    Heißt das nicht zwei Einheiten pro Runde und Stadt?
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  10. #25
    Avatar von Uaargh!?
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    Eigentlich schon Das Andere währe für Civ3 viel zu komplex
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