Hallo WB,
bei mir besser sich zwar die Lage bei den Indios wenn ich denen Waffen und Pferde verkaufe (+3 oder +4 wegen guten Handels) aber die Grundeinstellung bleibt dennoch Verärgert. Dies ist auch dann der Fall, wenn sie keine anderen Boni/Mali mir gegenüber besitzen.
Schwierigkeitsgrad ist Patriot.
Spielstand hab ich im Moment nicht zur Hand. Hab durch Pocahontas 7+ bei den Indios bekommen. Aber ich hab einen Screenie gemacht.
Ich kann ja mal bei den Auto-Saves gucken, ob da noch was dabei ist.
generell finde ich die diplomatischen grundhaltungen sehr statisch. außer durch kriegserklärungen konnte ich sie in meinen spielen bisher kaum beeinflussen, nicht einmal als beflissentlich missionierender und handelnder franzose.
betrifft aber nicht nur TAC und nicht nur die Ureinwohner.
[Babylon 5 : IFH] Danger and Opportunity (pausiert)
2. Webring-Story des Monats[Ja2 v1.13] Arulcanisches Tagebuch (abgeschlossen)
[CivCol] China. Was wäre, wenn... (abgeschlossen)
[CivCol] Die Franzosen am Sankt-Lorenz-Strom (abgeschlossen)
Ein paar Beobachtungen und Vorschläge zu den Ureinwohnern, basierend auf Erfahrungen mit 1.06e...
Leider kann ich das Problem dieses Users bestätigen. Aus irgendeinem Grund tauchen keine berittenen Ureinwohner-Einheiten auf. Ich weis, dass es davon abhängt, inwieweit ich und die KI ihnen Pferde verkaufen und ich hab auch - bereits bei den Stadardregeln- die Erfahrung gemacht, dass 50 oder 100 Pferde noch nicht viel zu erreichen vermögen (im Gegensatz zu Schusswaffen)
Verantwortlich ist vermutlich das einzige Ureinwohnergebäude, die Pferdeweide. Sie ermöglicht den Ureinwohnern eigene Pferdezucht, braucht aber 30 Pferde als "Baukosten". Ich vermute, dass die angekauften Pferde zunächst hierfür verwendet werden, was die Ausbildung beritterner Einheiten zunächst hemmt.
Spielt man allerdings große Karten (in meinem Fall XXL), gibt es viele Dörfer und wenn die alle die Pferdeweide bauen (und evtl. nicht so groß sind, dass sie diese dann auch effektiv mit Einwohnern zu besetzen wissen), dann scheint es ein Fass ohne Boden zu werden. Ich (und auch die KI, hab es indirekt beobachten können) haben den Sioux bereits schätzungsweise 500-1000 Pferde verkauft und nicht ein Reiter tauchte bisher auf.
Ich kann wie gesagt nicht ausschließen, dass es nur auf Grund der o.g. Verzögerung so aussieht...aber vielleicht haben ja andere ähnliche oder andere Erfahrungen mit dem Thema gemacht?
Sehe ich ähnlich. Ich fände es gut, wenn man für erfolgreiches Missionieren einen Beziehungsbonus bekommt.generell finde ich die diplomatischen grundhaltungen sehr statisch. außer durch kriegserklärungen konnte ich sie in meinen spielen bisher kaum beeinflussen, nicht einmal als beflissentlich missionierender und handelnder franzose.
betrifft aber nicht nur TAC und nicht nur die Ureinwohner.
Mir ist noch eine dritte Sache aufgefallen...Ureinwohner scheinen sich selbst im Kriegszustand nicht für geklaute Schätze oder auch nur umherlaufende Einheiten von mir zu interessieren, so lange ich nicht auf dem Kontinent auch siedle. Der folgende Spielstand zeigt das - nach Besuch einer Grabstätte erklärte mir Cunhambebe den Krieg; es hat aber noch nicht einen Angriff gegeben, obwohl ich mit zwei Schätzen und zwei Kolonisten über die Insel laufe und ich mich sogar bewußt neben seine Einheiten bewege:
Ich fände es auch gut, wenn die Indios nach Verbrauch einer Ware diese wieder als Bedarf handeln würden. Wenn man einen Dorf 150 Wareneinheiten verkauft, wollen sie es nie wieder als Bedarf haben. Hat man alles gehandelt, hat das Dorf ja keinen Bedarf mehr, obwohl manche Waren verbraucht werden. Dies sieht man ja nach dem Handeln wie viele Waren das Dorf noch hat.
Für Testzwecke könnt ihr nun im Test-Thread, eine TAC-Version mit Inuit als KI-Gegner spielen.
Ich bin der King (leider nur in meinen träumen)!!!
PS: Jeder Fehler im Text ist gewollt, als Protest gegen die neue Deutsche Rechtschreibung!!!
Er stellte sich dem Cyklopen als Niemand Nichts vor, kurz darauf stach er ihm das Auge aus! Vor Wut, Schmerz und Furcht brüllend rannte der Cyklop aus seiner Höhle raus. Als ihn die anderen Cyklopen sahen, fragten sie ihm was denn los sei. Darauf der Cyklop: "Niemand hat mir das Auge ausgestochen, Nichts hat das getan!!!"
Ich habe Sitting Bull kiloweise Pferde verkauft und ihm per WB in jeder Stadt Pferdeweiden hingestellt. Danach sind tatsächlich 2 berittene (und bewaffnete) Indios erschienen. Die Anzahl der verbrauchten Pferde war aber nicht gekoppelt an die Anzahl der gehandelten Pferde. Wo die Differenz abgeblieben ist, ist mit nicht bekannt. (TAC106e).
Ich denke mal gehandelte Waren werden auf alle Dörfer verteilt, anders kann ich mir das einfach nicht vorstellen. Eine Frage dazu, das ist jetzt kein legaler Weg das festzustellen, aber hast du mal versucht im Cheat-Modus in die Dörfer zu schauen...
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Er stellte sich dem Cyklopen als Niemand Nichts vor, kurz darauf stach er ihm das Auge aus! Vor Wut, Schmerz und Furcht brüllend rannte der Cyklop aus seiner Höhle raus. Als ihn die anderen Cyklopen sahen, fragten sie ihm was denn los sei. Darauf der Cyklop: "Niemand hat mir das Auge ausgestochen, Nichts hat das getan!!!"
@WB: also es gibt 2 Cheatmöglichkeiten, einmal das AoD2-Cheatmenü, das erreicht man über <Strg>+<Shift>+<Z> (wenn ich das richtig in Erinnerung habe), das andere ist so schon in Col und auch in Civ4 integriert, dazu muß man allerdings in der ini-Datei den Eintrag "CheatCode=0" in "CheatCode=chipotle" ändern.
Danach werden einige Tastenkombinationen freigeschaltet unter anderem <Strg>+<Z>, dabei wird der Nebel des Krieges aufgelöst, bleibt aber weiterhin unerforscht, dann kann man in alle Städte und Dörfer auch die der KI gehen und sehen was die gerade bauen, welche Einheiten, Gebäude und Waren sie haben. Das nutze ich ab und zu, um zu schauen, ob Änderungen auch so funktinieren wie sie sollen. Die anderen Tastenkombis kann man mit einigem Fachwissen aus den Python-Dateien herausfinden, die habe ich nicht im Kopf, weil sie für mich nicht von Bedeutung sind.
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Er stellte sich dem Cyklopen als Niemand Nichts vor, kurz darauf stach er ihm das Auge aus! Vor Wut, Schmerz und Furcht brüllend rannte der Cyklop aus seiner Höhle raus. Als ihn die anderen Cyklopen sahen, fragten sie ihm was denn los sei. Darauf der Cyklop: "Niemand hat mir das Auge ausgestochen, Nichts hat das getan!!!"