Im Moment lohnt es sich nicht, aber falls es wirklich einmal möglich sein sollte das Element wie gewollt zu nutzen dann ist das mit keinem Geld der Welt aufwiegbar. Das wäre der Durchbruch der Menschheit und die endgültige Möglichkeit zur entnablung von der Erde.Also ich denke in der Wissenschaft darf man niemals aufgeben denn irgendwann kommt der Tag an dem die kühnsten Träume wahr werden.
Ein Philosoph würde an dieser Stelle wahrscheinlich eine ganz andere Frage stellen:
Was bedeutet der Krieg für den Fortschritt? Technischer Fortschritt? Sozialer Fortschritt? Ethischer Fortschritt?
Was für die eine Gruppe ein Fortschritt sein mag, bedeutet für die andere vielleicht einen Stillstand, oder gar eine Rückentwicklung.
Die Entstehung einer Demokratie nach einer Diktatur, welche durch einen Krieg zerschlagen wurde, ist sicher auch ein großer sozialer Fortschritt.
Allerdings sind große Errungenschaften wie die griechische Philosophie und Mathematik in zumeist völlig friedlicher Abgeschiedenheit entstanden.
Letztendlich stellt sich immer wieder die Frage, was der Preis für Fortschritt ist und ob dieser dann noch als solcher zu bezeichnen ist.
Schön, worüber man abseits des g8 noch so philosophieren kann.
Im Moment lohnt es sich nicht, aber falls es wirklich einmal möglich sein sollte das Element wie gewollt zu nutzen dann ist das mit keinem Geld der Welt aufwiegbar. Das wäre der Durchbruch der Menschheit und die endgültige Möglichkeit zur entnablung von der Erde.Also ich denke in der Wissenschaft darf man niemals aufgeben denn irgendwann kommt der Tag an dem die kühnsten Träume wahr werden.
fand bissel Trashtalk über den g8t, nein falsch ausgedrückt.....,
fand ein bissel Trashtalk über Karste recht unterhaltsam, nein notwendig
aber da es nun zum langweiligen talk über China/Krieg und Griechenland abflacht....
Glaube China ist erstmal die einzigste alte Kultur die nicht "zerschlagen" wurde, und wohl auch die einzigste Hochkultur die zu keinen Zeitpunkt expansive oder imperialistische Züge gezeigt hat. Die hatten voll und ganz mit sich zu tun. Die letzten 50 Jahre sollten nicht über die Tausend Jahre Geschichte trüben, wobei deutlich zu erkennen ist das China sich wieder den alten "Konfu" China annähert.
Die hatten in ihrer Geschichte nur eimal nen Mongolen-Gigaz als NAchbar, der sich aber selbst mit der Eroberung ins Reich China hinein assimilierte.
Dahingehend kann man (um wieder zum topic zu kommen), China durchaus mit Karste vergleichen...:
Nur billige Krieger in den Städten, LAnd wird erst mit "Kapitalgeselschaften" ausgebaut.... und Sushi für alle....
Ob das für den Endsieg reicht, wird die GEschichte zeigen .
Sicher, sehr Schade um das kleine Tibet das kulturell in der Mao-Zeit als Teil "China" betrachtet wurde und auch heute noch betrachtet wird.
Die kommunistische Mao-Zeit ist aber in Vergleich zur Weltgeschichte ein so kleines Kapitel.
Und selbst in der dunklen Mao-Zeit war China nur auf sich fixiert und zeigte zu kaum einen Zeitpunkt Aggressionen gegen seine NAchbarn.
Verglichen mit anderen schon lange untergegangen Zivilisationen (Rom-Griechenland-Ägypten) sowie "modernen" Zivilizationen in ihrer Blüte (Frankreich, Deutschland, Japan, Usa, Spanien, England, Russland usw) ist es auffallend wie zurückhaltend China dazu wirkt.
Natürlich steht es ausser Frage das in China viel Unrecht passiert, aber aus der Sicht der "Weltgeschichte" gibt es wohl kein friedlicheres Volk...
Bhutan ist noch friedlicher
.
SAAB 900 TURBO S
So friedlich war Indien gar nicht, alleine schon Budismus vs Hinduismus vs Islam, brachte und bringt da eine Menge Konflikt .
Solche Glaubenskriege hat es in China nie gegeben, da China selbst recht atheistisch war und sich auf Konfu berief... und die meisten Kriege entstehen dadurch, das sich erwachsene Männer darüber streiten wer den "cooleren" imaginären Freund (Gott) hat.
(Bin da aber kein Fachmann und mag mich daher nicht so sehr aus den Fenster lehnen )
Nanana, Kiina hat eine ähnlich kriegerische Vergangenheit wie der Rest der Welt, halt blos untereinander(Wenn wir von Chinesen als ein Volk reden ist das eh quatsch,das sind so viele verschiedene Völker und Sprachen wie in Europa und Amerika zusammen) um die Vorherrschaft und weniger um Religion.
In diesem Sinne durchaus Indien ähnlich,indem es weniger expansiv/imperialistisch als mit sich selber beschäftigt war.
@Regu: Das "kleine" Tibet macht rund 1/3 der chinesischen Staatsfläche aus
Nimmt man noch die muslimischen Ostprovinzen hinzu bist du bei der Hälfte. Also die haben sich da schon in recht kurzer Zeit ordentlich an fremden Völkern bereichert.
Bhutan, fragte ich mich, wo liegt Bhutan nochmal? Ist Wiki noch gesperrt wegen dem Stasi, ach ging ja immer, und? Da ist Bhutan ja, ... friedlich, noch friedlicher? Echt, und ich lese und lese. Dann...., doch nicht friedlich!
Auzug aus Wiki:
" In der folgenden Zeit kam es zu erheblichen Unruhen in Südbhutan, denen die Regierung mit einem verstärkten Einsatz von Armee und Polizei begegnete. Seit Mitte 1991 begann eine Kampagne der Einschüchterung und Vertreibung entweder mit der Behauptung fehlender oder nicht nachweisbarer Staatsangehörigkeit, oder unter Abnötigung „freiwilliger“ Auswanderungserklärungen. Eine große Anzahl der nepalesischen Volkszugehörigen - insgesamt zirka 100.000 - flüchteten nach Nepal, wo sie in Flüchtlingslagern leben."
Ok, Fremdenhass und Vertreibung heißt nicht immer Krieg, aber ist es friedlich?
Dem ist so. Ich hab jetzt nur was von Unterdrückung gelesen. Du meinst, die zweite "Seite" der Geschichte Bhutans sei dann Selbstschutz? Ein Land, dass so groß ist wie z.B. die Schweiz muss sich natürlich vor Überbevölkerung in 8 nehmen, klar. Wie macht man sowas gaaaaanz friedlich? Mit einer zweiseitigen Betrachtungsweise und Ignoranz gegenüber westlichen Medienberichten? Richtig, ganz toll!