Der Adler fliegt nicht mehr

[Macintosh]

Original geschrieben von Arne
Achja, das "å" geht per ASCII Code.

Beim Mac: "alternate" und "a"

"Alt-A" - ich hätte das wissen müssen/sollen ARGH

Wie ist das nun mit den Threads - machen wir das so ?

[Darekill]

Ja, klar, alle Barbaren erhalten zugriff auf das Monarchen forum und alle Monarchen (die sich entscheiden Barbaren zu werden) erhalten Zugriff auf das Barbarenforum.

Gibt es eigentlich auch Monarchen die Ami's werden wollen oder ganz Aussteigen?

[Thot]

Die Mehrheit will zu den Barbaren, Möchte-Gern-Amis gibt es meines Wissens keine, ein paar wenige Aussteiger schon. Aber je nach Ablauf der Verhandlungen über diese "feindliche Übernahme" und ihrer tatsächlichen Abwicklung könnten sich einige von ihnen eventuell auch doch noch zu den Barbaren bekennen. Wie war das noch mit den Abfindungssummen bei Mannesmann?!?

[Macintosh]

Original geschrieben von Darekill
Ja, klar, alle Barbaren erhalten zugriff auf das Monarchen forum und alle Monarchen (die sich entscheiden Barbaren zu werden) erhalten Zugriff auf das Barbarenforum.

Gibt es eigentlich auch Monarchen die Ami's werden wollen oder ganz Aussteigen?

also, derzeitiger Stand ist, daß wir geschlossen nach Barbarien gehen, wobei aber einige das noch nicht endgültig für sich entschieden haben.......

[Arne]

Gut, wichtig wäre für mich halt, zum entsprechenden Zeitpunkt zu wissen wie es letzendlich aussieht, damit die technische Umstellung sauber klappt.

[Macintosh]

Kapitulationsvertrag

zwischen

Barbaren und ROM


§1. Städte

§1.1. Übergabe der Städte

ROM übergibt alle Städte, namentlich Rom, Veii und Cumae, kampflos an die Barbaren. Die Barbaren werden diese Städte weder sofort noch später vernichten oder auflösen. Es sei denn, es geschieht im Einvernehmen mit den den Mitgliedern der römischen Fürstenfamilien. Sollte keine Einvernehmlichkeit erzielt werden können, ist dem Wunsch der römischen Verwaltung Vorrang einzuräumen.

§1.1.1 Soweit möglich erfolgt die Übergabe per Schenkung. Dies wären dann die Städte Veii und Cumae. Die Übergabe erfolgt sofort nach Vertragsabschluß.

§1.1.2. Rom wird unmittelbar vor Einzug der Barbarentruppen geräumt, so daß der kampflose Einzug möglich ist. Der Zeitpunkt der Übergabe ist somit abhängig von der Bewegungsgeschwindigkeit der barbarischen Truppen.

§1.1.3. Eine Änderung der Städtenamen wird ausgeschlossen. Es sei denn, es geschieht im Einvernehmen mit den den Mitgliedern der römischen Fürstenfamilien. Sollte keine Einvernehmlichkeit erzielt werden können, ist dem Wunsch der römischen Verwaltung Vorrang einzuräumen

§1.2. Verwaltung der Städte

Die Verwaltung der Städte Rom, Veii und Cumae obliegt weiterhin und alle Zeit den Mitgliedern der römischen Fürstenfamilien. Dieses Privileg wird als vererbbares Recht in der barbarischen Gesetzgebung etabliert. Die barbarische Regierung ist berechtigt, Vorschläge einzugeben. Diese werden umgesetzt insofern nicht eine Umstellung der in der betreffenden Stadt aktuellen Produktionen oder in anderen Städten verknüpften Produktionen damit einhergeht. Die Mitglieder der römischen Fürstenfamilien sichern der barbarischen Regierung zu, die unter ihrer Verwaltung stehenden Städte zum Nutzen und Wohl des barbarischen Volkes Wachsen und Gedeihen zu lassen. Die Verkleinerung der Bevölkerung ist nur zur Aufstellung von Siedlern und Arbeitstrupps zulässig.

§1.2.1. Ausnahme
Befindet sich das Barbarenreich im erklärten Kriegszustand mit einer dritten Nation, übernimmt die barbarische Regierung die Verwaltung der Städte für die Zeit, die der Krieg andauert. Es ist aber ausgeschlossen, daß hierbei Bauwerke gleich welcher Art eingerissen oder veräußert werden.

§1.3. Einstellung von Speziallisten
Die Einstellung von Speziallisten, also Unterhalter, Steuereintreiber oder Wissenschaftler obliegt alleine der römischen Verwaltung. Diese wird aber sicherstellen, daß es zu keinen Unruhen oder vermeidbaren Hungersnöten in den Städten kommt.

§1.4. Neugründung von Städten.
Die Besiedlung des Landes südlich von Rom erfolgt zu mindest 50 % durch Siedler, die in Städten unter römischer Verwaltung aufgestellt worden sind. Diese Städte werden der römischen Namensgebung folgend getauft. Für diese Städte gilt bezüglich der Verwaltung ebenso §1.2. , §1.2.1. und §1.3.

§2. Entscheidungen zu Stadtproduktionen.

Die römische Verwaltung ist zuständig für die Produktionssteuerung in den Städten, die unter ihrer Verwaltung stehen. Sie trifft zunächst die Entscheidung, ob ein Bauwerk, gleich welcher Art, oder eine Einheit errichtet werden soll. Anschließend gilt für die Produktionssteuerung §2.1. bis §2.3.

§2.1. Die Entscheidung, welche Bauwerke in welcher Stadt unter römischer Verwaltung gebaut werden, obliegt alleine der römischen Verwaltung. Es gilt aber die Ausnahme gemäß §1.2.1.

§2.2. Die Entscheidung, welche Einheiten, so diese militärische Einheiten sind, in welcher Stadt unter römischer Verwaltung gebaut werden, wird von der römischen Verwaltung und der barbarischen Regierung in gleichem Umfang getroffen. Kann keine Einigung erzielt werden, so ist dem Wunsch der barbarischen Regierung Vorrang einzuräumen. Es gilt aber die Ausnahme gemäß §1.2.1.

§2.3. Die Entscheidung, welche Einheiten, so diese keine militärische Einheiten sind, in welcher Stadt unter römischer Verwaltung gebaut werden, wird von der römischen Verwaltung und der barbarischen Regierung in gleichem Umfang getroffen. Kann keine Einigung erzielt werden, so ist dem Wunsch der römischen Verwaltung Vorrang einzuräumen. Es gilt aber die Ausnahme gemäß §1.2.1.

§2.4. Das Barbarenreich sichert zu, daß in einer römischen Stadt der verbotene Palast errichtet wird, die Entscheidung, welche Stadt hierzu herangezogen wird, trifft die römische Verwaltung unter der Maßgabe, den höchstmöglichen Wirkungseffekt des verbotenen Palast auf die Städte in der Umgebung zu erreichen.


§3. weitere Besitztümer der Römer

§3.1. Technologien: Unmittelbar nach Vertragsabschluß erfolgt die Übergabe aller den Römern bekannten Technologien an die Barbaren.

§3.1.1. Bestehende Verträge der Römer mit Dritten, die einen Technologietransfer verbieten, sind zu respektieren. Die entsprechenden Verträge sind offen zu legen. Bestehende Verträge der Barbaren mit Dritten, die einen Technologietransfer verbieten, sind ebenso zu respektieren.

§3.1.2. Kann das Barbarenreich entsprechende Vereinbarungen mit der bezogenen dritten Partei treffen, so daß bestehenden Verträge nicht verletzte werden, werden auch diese Technologien übergeben.

§3.2. Der Goldschatz: Der Goldschatz der Römer wird zum spätest möglichen Zeitpunkt in voller Höhe übergeben, um zu vermeiden daß zur Deckung laufender Kosten Gebäude veräußert werden müssen.

§3.2.1. Um unnötige Geldausgaben zu vermeiden werden sofort nach Vertragsunterzeichnung die Forschungsausgaben eingestellt.

§3.3. römische Sklaven: diese werden vor Besetzung der letzten Stadt an die Barbaren übergeben. Bis dahin werden sie Infrastruktur erschaffen.

§4 Ausübung der römischen Verwaltung.

§4.1. Zur Ausübung der römischen Verwaltung werden weiterhin die römischen Regierungsräume genutzt (offplay: der Bereich Monarchen bleibt bestehen und wird für die Barbaren zusätzlich geöffnet)

§4.2. Die Barbaren erhalten vollen Zutritt zu diesen Räumen.

§4.3. Alle Römer, insofern es Wunsch des einzelnen Römers ist, werden vorbehaltlos von den Barbaren mit allen Rechten und Pflichten aufgenommen und erhalten vollen Zutritt zu allen Räumen der Barbaren. (offplay: Freischaltung der betreffenden Monarchen für den Barbarenbereich) Die Aufnahme erfolgt sofort bei Vertragsabschluß und ist unwiderruflich.

§4.3.1. Ausnahmen zu §4.3. sind möglich, wenn die einfache Mehrheit der Monarchen ebenfalls mit der Verweigerung der Aufnahme einverstanden ist.

§4.4. Die Barbaren werden ein geeignetes Mittel vorbereiten, in denen die Monarchen den barbarischen Zugführer ihre Wünsche bezüglich ihrer Städte zwecks Umsetzung mitteilen können. Der barbarische Zugführer wird nach besten Wissen und Gewissen diese Wünsche umsetzten. Dies gilt auch und insbesondere für den Wunsch nach Anfertigung von Screenshots.

§4.5. Die römischen Zugführer sind weiterhin berechtigt, jederzeit das Save zu laden um Screenshots anzufertigen und/oder Felderbewirtschaftungen zu simulieren und zu berechnen; sie stehen darüber hinaus auch für die Ausführung des Zuges zur Verfügung, für den Fall, daß der barbarische Zugführer verhindert ist.

§5 Namensregeln

§5.1. Die Monarchen sind berechtigt, eine Namenskombination zu führen so sie es denn wollen, zum Beispiel „barbarischer Monarch“

§5.2. Das Land südlich von Rom wird als „barbarisches Reich römischer Nationen“ bezeichnet, vor allem in jedweder Kommunikation mit Dritten.

§6 Treue Eid

Die zukünftigen „barbarischen Monarchen“ oder auch „Barbaren römischer Nation“ schwören die Treu zum Barbarenreich und geloben ihm keinen wissentlichen Schaden zuzufügen. Sie geloben auch nach Aussen fürderhin als Mitglieder des Barbarenreiches aufzutreten, ohne aber ihre römische Herkunft leugnen zu müssen, und sich an den barbarischen Ehrenkodex zu halten.

[Darekill]

Liebe römische Barbaren!

Ich bin hier um eure Kapitulation im Namen des Gesamten barbarischen Volkes zu akzeptieren.
Es soll alles so geschehen wie es in dem letzten Vertrag den Macintosch hier niedergelegt hat geschrieben steht.

Bietet uns im nächsten Zug bitte Cumae und Veji zusammen mit einem akzeptierten Friedensangebot an. Sobald wir dieses Angebot erhalten haben werden wir die Freischaltung der beiden Foren für beide Nationen einleiten.

Rom sollte mit der produktion eines Siedlers beginnen. Sobald dieser seine Stadt gegründet hat wird auch diese an uns übergeben und wir werden in der selben Runde in Rom einmarschieren.

In der Zwischenzeit werden wir gemeinsam den Standort für Neu Antium festlegen, das wird nach den Regeln des Vertrages geschehen. Beim Namen und beim Standort haben die römischen Barbaren Vorschlagsrecht wir werden unser Vorstellungen beisteuern und sicher werden wir einen Konsenz finden.

Darekill Killdarsdottir (barbarischer Barbar)

[Macintosh]

Original geschrieben von Darekill
Liebe römische Barbaren!

Ich bin hier um eure Kapitulation im Namen des Gesamten barbarischen Volkes zu akzeptieren.
Es soll alles so geschehen wie es in dem letzten Vertrag den Macintosch hier niedergelegt hat geschrieben steht.

Bietet uns im nächsten Zug bitte Cumae und Veji zusammen mit einem akzeptierten Friedensangebot an. Sobald wir dieses Angebot erhalten haben werden wir die Freischaltung der beiden Foren für beide Nationen einleiten.

Rom sollte mit der produktion eines Siedlers beginnen. Sobald dieser seine Stadt gegründet hat wird auch diese an uns übergeben und wir werden in der selben Runde in Rom einmarschieren.

In der Zwischenzeit werden wir gemeinsam den Standort für Neu Antium festlegen, das wird nach den Regeln des Vertrages geschehen. Beim Namen und beim Standort haben die römischen Barbaren Vorschlagsrecht wir werden unser Vorstellungen beisteuern und sicher werden wir einen Konsenz finden.

Darekill Killdarsdottir (barbarischer Barbar)

So sei es!

im Namen der römischen Fürstenfamilien
und des gesamten römischen Volkes

Macintosh
Praefectus Praetorio

[Macintosh]

so erklärt durch Darekill Killdarsdottir für Barbarien am 21.11.2003 um 17:50 Uhr und durch Präfekt Macintosh für ROM am 21.11.2003 um 18:05 Uhr.

Mögen die Götter beider Völker ihre Hände über uns halten und uns ein großes Reich erschaffen lassen, dessen Licht allüberall scheinen mag.

[luxi68]

Na denn, Frieden auf Erden....